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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Opel gibt erste Infos zur neuen Designsprache :

Deutsch,nahbar,aufregend - New Germanness - am Marketingsprech müssen sie aber noch arbeiten.

https://de-media.opel.com/de/opel-gibt-einen-ausblick-die-zukunft-so-stellt-sich-die-marke-auf#prettyPhoto

Die neue Line soll sich auch am Opel CD von 1969 orientieren:

Opel_Concept_Car_CD_03_exterior_992x425_

Bearbeitet von phantomas
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vor 20 Stunden schrieb uwe.v11:

meine Ironie versteht hier wohl keiner....



Alle digitalen Interaktionen zwischen dem Auto und der Cloud sind sicher; Kunden- und Fahrzeugdaten werden verschlüsselt und die Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit dieser Daten ist garantiert.


 

Und wer DAS glaubt, glaubt auch noch an den Osterhasen und Weihnachtsmann !

Wer will denn in der heutigen Zeit so etwas garantieren ? Das geht höchstens für den Zeitpunkt der Inumlaufbringung. Eine Woche später sitzen da weltweit Hacker im Keller, die nix Besseres zu tun haben, als das System zu unterlaufen.

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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Opel gibt erste Infos zur neuen Designsprache :

Deutsch,nahbar,aufregend - New Germanness - am Marketingsprech müssen sie aber noch arbeiten.

https://de-media.opel.com/de/opel-gibt-einen-ausblick-die-zukunft-so-stellt-sich-die-marke-auf#prettyPhoto

Die neue Line soll sich auch am Opel CD von 1969 orientieren:

Opel_Concept_Car_CD_03_exterior_992x425_

Sieht doch gut aus... :)

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die Hackerei ist das Eine.

Die komplett unreglementierte Verwendung personenbezogener Daten und Fahrzeugdaten (Fahr-, Schaltprofile etc.) macht mir mehr Sorgen. Keine Ahnung, wohin das Zeugs dann verkauft wird.

Bussenrechnung per Mail; Mobilitätskontingente, deren Einhaltung per Fahrprofil überwacht und dann bei Erreichen das Auto stillgelegt wird ... alles ist möglich.

1984 is back.

Und wir haben uns mal über den "sowietisch-kommunistischen" Überwachungsstaat in der damaligen UDSSR oder DDR oder Nordkorea lustig gemacht ...

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vor einer Stunde schrieb marc1234:

Bussenrechnung per Mail;

Bin ja mal gespannt, wann die erste falsche Rechnung kommt oder die erste falsche Anzeige, die auf solche absolut sicheren Daten zurückzuführen ist. Genügt ja, dass ein Auto verliehen wird.

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Die Groupe PSA verkaufte im ersten Halbjahr 2018 weltweit 2.181.800 Fahrzeuge: ein neuer Rekord und ein Anstieg von 38,1 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2017. 

Peugeot ist die führende Marke im SUV-Segment in Europa und verkaufte im ersten Halbjahr 2018 weltweit mehr als 339.200 SUVs (plus 26 Prozent). Seit Jahresbeginn hält bei Peugeot der Aufwärtstrend des Peugeot 3008 SUV mit 144.000 verkauften Einheiten (plus 37 Prozent) an. Einer starken Nachfrage erfreute sich auch der neue Peugeot 5008 mit 58.900 verkauften Einheiten.

Die im vergangenen Herbst gestartete SUV-Offensive von Citroën wird durch den C3 Aircross in Europa und den C5 Aircross in China vorangetrieben, die in der ersten Jahreshälfte 2018 zusammen fast 80.000 Mal verkauft wurden – insgesamt also 135.000 Mal seit ihrer Markteinführung. Der Marktstart des C4 Aircross in China und des C5 Aircross in Europa in der zweiten Jahreshälfte wird es Citroën ermöglichen, diese Offensive weiter zu beschleunigen.

Der im Februar 2018 weltweit eingeführte DS 7 Crossback, der erste DS der zweiten Generation, ist der Schlüssel zum Wachstum von DS Automobiles. Dieses betrug im zweiten Quartal plus 35 Prozent. Zwei von drei Kunden entscheiden sich für die Top-Ausstattungslinien. Während der DS 7 Crossback Premium-Ausstattung ab der Einstiegsstufe bietet, entscheidet sich jeder zweite Kunde für die Option DS Connected Pilot, die den Weg zur zweiten Stufe autonomen Fahrens ebnet.

Auch die Marken Opel und Vauxhall treiben mit der X-Familie, zu der die Modelle Crossland X, Mokka X und Grandland X gehören, eine große Produktoffensive im SUV-Segment voran. Im ersten Halbjahr 2018 standen diese Modelle für 167.200 verkaufte Fahrzeuge der beiden Marken. Im Fokus steht auch weiterhin die Verbesserung der Profitabilität gemäß dem Strategieplan PACE!.

Die Groupe PSA stellt mit 289.500 verkauften leichten Nutzfahrzeugen (LCV) einen neuen Absatzrekord auf, ein Plus von 32,8 Prozent. Ohne Opel/Vauxhall betrug der Zuwachs 8,3 Prozent. Nach der Erneuerung der kompakten Vans im Jahr 2016 wird der Konzern im zweiten Halbjahr mit der Einführung einer neuen Generation von B-LCV (Peugeot Partner, Citroën Berlingo Van und Opel/Vauxhall Combo) einen weiteren Schritt in der Aufwertung seines LCV-Programms machen.In Europa ist die Groupe PSA mit mehr als einem von vier Verkäufen bereits Marktführer. Ende Mai nahm sie auch in dem Teilsegment der B-LCV mit einem Marktanteil von 35,2 Prozent und bei den mittleren Transportern mit einem Marktanteil von 26,2 Prozent die führende Position ein.Die LCV-Offensive des Konzerns wurde auch außerhalb Europas fortgesetzt. In Eurasien stieg der Umsatz um 9 Prozent, einschließlich der lokalen Produktion des neuen Peugeot Expert und Citroën Jumpy, die im ersten Halbjahr 2018 eingeführt wurden. In Lateinamerika ermöglichte das aktualisierte Produkt- und Dienstleistungsangebot ein Wachstum von 27,8 Prozent.

In Europa betrug der konsolidierte Absatz 1.673.700 Einheiten, ein Plus von 61,5 Prozent. Auf Opel und Vauxhall entfielen 550.900 Fahrzeuge. Der Marktanteil der Gruppe stieg um 6 Punkte auf 17,2 Prozent.

Weitere Details siehe: weltweiter-psa-absatz-steigt-im-ersten-halbjahr-um-38,1-prozent

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Zum 15. Juli 2018 übernimmt Jens Nagl die zuletzt vakante Position des Direktors Händlernetzentwicklung und Qualität für die Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles bei der Peugeot Citroën Deutschland GmbH in Köln. Gleichzeitig bleibt Jens Nagl Direktor Händlerentwicklung der Opel Automobile GmbH in Rüsselsheim. Er berichtet an Rasmus Reuter, Geschäftsführer der Peugeot Citroën Deutschland GmbH. Für die Marke Opel berichtet Jens Nagl weiterhin an Jürgen Keller, Exekutiv Direktor Verkauf, Marketing & Aftersales der Opel Automobile GmbH.

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In der Affäre um Diesel-Abgaswerte geht das Kraftfahrtbundesamt (KBA) nun auch einem Manipulationsverdacht bei Opel nach. Das Bundesverkehrsministerium bestätigte am Samstag einen Bericht der "Bild am Sonntag", wonach das Bundesamt belastbare Hinweise bei 3 Euro6-Modellen gefunden habe. Die Zeitung berichtet, das KBA habe Hinweise gefunden, wonach der Autohersteller bei bestimmten Fahrzeugen die Abgasnachbehandlung aus technisch nicht erklärbaren Gründen während der Fahrt komplett abschaltet. Betroffen sind laut "Bild am Sonntag" weltweit 60.000 Dieselfahrzeuge der Modelle Cascada, Insigna und Zafira mit der Abgasnorm 6 – davon 10.000 Autos aus Deutschland, die bis Sommer 2016 produziert wurden. Die aktuelle Produktion sei allerdings nicht betroffen.
Dem Bericht zufolge sollen die verdächtigen Fahrzeuge die Grenzwerte für Stickoxide um mehr als das 10-fache überschritten haben. Das KBA habe Opel über den Verdacht informiert und zur Stellungnahme aufgefordert. Dafür hat der Hersteller nun zwei Wochen Zeit.
Die Meldung siehe: diesel-abgasskandal-bei-opel-im-visier-vom-kraftfahrtbundesamt

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Wie die FAZ schreibt, geht es bei Opel wie auch bei Daimler oder anderen Herstellern um die Frage der Zulässigkeit von Abschalteinrichtungen. Laut der zugrundeliegenden EU-Richtlinie sind Abschalteinrichtungen Konstruktionsteile oder Software-Funktionen, die z. B. die Temperatur, die Fahrzeuggeschwindigkeit oder den eingelegten Gang ermitteln, um die Funktion des Abgasreinigungssystems zu aktivieren, zu verändern oder zu deaktivieren und dadurch auch die Wirksamkeit der Abgasreinigung zu verringern. Erlaubt sind solche Abschalteinrichtungen z. B. dann, wenn sie den Motor oder das Fahrzeug vor einem eventuellen Schaden schützen. Ansonsten sind sie illegal. Daimler vertritt die Ansicht, dass ihre Abschalteinrichtungen legal gewesen sind und hat deswegen schon angekündigt, Widerspruch gegen den Rückrufbescheid einlegen zu wollen; zum Vito ist das auch schon erfolgt.

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Die 5GAA Organisation (5G Automotive Association), die Akteure verschiedener Elektronik-, Telekommunikation- und Automobil-Zulieferer und Hersteller (rund 90 insgesamt) zusammen bringt, zeigte in einer Demonstration die Verwendung von 5G-Funknetzen unter Anwendung der neuen C-V2X-Technologie.
Ford, BMW, PSA, Qualcomm und Savari haben auf der Rennstrecke von Montlhéry mehrere Demonstrationen der C-V2X-Technologie und ihrer verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten durchgeführt. BMW lieferte Elektroroller, aber auch Autos, genau wie PSA und Ford, während Qualcomm die Kommunikationsplattform 5G und Savari die Kommunikationssoftware C-V2X lieferte.
Im Programm wurden sechs verschiedene Anwendungen vorgestellt: die Antizipation einer Notbremsung, die Gefahr einer Kollision beim Anfahren einer Kreuzung oder einer Kurve, das Vorhandensein eines langsamen oder stehenden Fahrzeugs, die Änderung des Zustandes einer Ampel und die Erwartung eines Fußgängers, der den Weg kreuzt.
Diese Demonstrationen basieren auf der C-V2X-Technologie, der Evolution der Car-to-X-Technologie. Ein neues Kommunikationsprotokoll zum Austausch von Echtzeitinformationen zwischen allen Arten von Fahrzeugen (Pkw, Lkw, Motorräder verschiedener Marken), Fußgängern, Infrastruktur (V2I), Ampeln und zentralen Verkehrsmanagementzentren (TMCs). Seine Implementierung erfordert den Einsatz des 5G-Netzes, die für 2020 erwartet wird. Gegenwärtig wird die Verwendung des C-V2X Kommunikationsstandards in Frankreich, Deutschland, Korea, China, Japan und den Vereinigten Staaten validiert. 
Die Meldung siehe: ford-bmw-et-psa-demontrent-linteret-dune-connexion-5g-bord-des-vehicules 

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Na dann, willkommen in der gläsernen und autonomen Welt, in welcher jeder gefahrene Meter, jede Manipulation, jeder Touchscreen-Druck in Echtzeit ausgewertet und aufgezeichnet wird. :wacko:

  • Verwirrt 1
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Wie Radio Canada meldet, könnte PSA seine Rückkehr auf den US-Markt zugunsten Canada aufgeben, wenn Trump seine Ankündigung wahr macht, auf Auto-Importe von der EU 25 % Steuern zu erheben. Erleichtern würde das ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Canada. 
Die Meldung siehe: plutot-que-de-retourner-aux-etats-unis-psa-envisage-le-canada und taxes-americaines-psa-pourrait-se-tourner-vers-le-canada

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Die Groupe PSA verkaufte im ersten Halbjahr 2018 weltweit 2.181.800 Fahrzeuge: ein neuer Rekord und ein Anstieg von 38,1 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2017.   ...In Europa betrug der konsolidierte Absatz 1.673.700 Einheiten, ein Plus von 61,5 Prozent...

]

 

 

 Das sind ja traumhafte Jubelzahlen!

 

Allerdings sind die

 

1. völlig unglaubwürdig

2. mangels Angabe von Vergleichsbasis und -zeitraum so nutzlos wie nicht-überprüfbar!

 

 

 

 

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Die haben wohl das erste Mal die Verkäufe von Opel/Vauxhall reingerechnet.

und begründen dann die Zunahme mit den SUV's und den DS :P

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vor 23 Stunden schrieb marc1234:

Na dann, willkommen in der gläsernen und autonomen Welt, in welcher jeder gefahrene Meter, jede Manipulation, jeder Touchscreen-Druck in Echtzeit ausgewertet und aufgezeichnet wird. :wacko:

Noch ein Grund für mich meinen Fahrzeugbestand zu halten und keine jüngere Kiste zu Kaufen.

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In der EU wurden im ersten Halbjahr 2018 8.449.247 (+2,9%) Autos neu zugelassen. PSA verkaufte mit Opel 1.378.246 (+65,1%, auch dank Opel jetzt zusätzlich). Bei Peugeot waren es 535.478 (+8,9%), Opel 486.822 (vermutlich -6% gegenüber den Vorjahreszahlen bei GM), Citroen 329.775 (+3,5%) und bei DS 26.171 (+6,1%).

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Larry Dominique, CEO der PSA Group North America, sagte Reportern, dass er sich auf 15 Staaten mit Kunden konzentriert, die bereit sind, Importautos zu kaufen und 62 Prozent der Fahrzeugverkäufe repräsentieren. Dominiques Präsentation erwähnt 14 Staaten: Kalifornien, Texas, Florida, New York, Illinois, New Hampshire, New Jersey, Arizona, Washington, Massachusetts, Virginia, North Carolina, Georgia, Maryland und Rhode Island. 
In Kanada betrachtet PSA auch vier Provinzen (British Columbia, Alberta, Ontario und Quebec), die 87 Prozent der kanadischen Verkäufe repräsentieren.
Der Hersteller von Marken wie Peugeot, Citroen, DS und Opel hofft, bis 2026 in Nordamerika wieder Autos verkaufen zu können. 
PSA plant die Einstellung von Mitarbeitern im Jahr 2019.  
Die Meldung siehe: http://www.autonews.com/article/20180717/RETAIL01/180719795/

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(OV = Opel/Vauxhall)

- 40,1 Prozent Umsatzsteigerung des Konzerns auf 38,6 Milliarden Euro mit OV 
- 8,5 Prozent wiederkehrende operative Marge der PCD-Automobilsparte, also ohne OV
- 5,0 Prozent wiederkehrende operative Marge der OV-Automobilsparte
- 7,8 Prozent wiederkehrende operative Marge des Konzerns bei 3,017 Milliarden Euro
- 3,191 Milliarden Euro operativer freier Cashflow des Konzerns, davon 1,157 Milliarden Euro von OV
Siehe auch: https://www.groupe-psa.com/en/finance/publications/

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Die Opel-Gewinne sind ja noch mit den GM-Autos produziert werden, höre ich bestimmt bald wieder die Experten ala Dudenhöffer sagen....

Bearbeitet von phantomas
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