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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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bei VW und Co ist ja bekannt,  daß die gerade auf Halde produzieren weil sie nicht zulassen können.

Aber Renault - haben die das Problem auch ?

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Für Ö gibt es für September zurzeit nur die Rohdaten.

Trotzdem ein paar Zahlen:

Marke - August 2018 - September 2018 - August 2017 (zum Vergleich)
VW - 4400 - 1805 - 4241
Audi - 1283 - 245 - 1169
Cit - 763 - 560 - 580
DS - 15 - 10 - 15
Peugeot - 719 - 760 - 749
Opel - 1601 - 1407 - 1595
Renault - 2095 - 651 - 1344

Gesamt - 34227 - 17205 - 26058

Es ist zu erkennen, dass bis auf Renault und Citroen die Zahlen August 18 und August 17 ähnlich sind. Es ist also nicht unbedingt so, dass im August noch schnell viele Autos zugelassen wurden. Daher sind die Einbrüche umso massiver zu werten. Zum Vergleich: VW hatte im September 2017 4316 Autos neu zugelassen.

Bearbeitet von badscooter
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In Spanien das selbe Bild - hier ist der 3008 das meistverkaufte Auto im September. VW, Fiat und Renault mit ihren Marken verlieren stark.

https://bestsellingcarsblog.com/2018/10/spain-september-2018-peugeot-3008-signs-first-major-win-in-the-world/

Dafür waren genau die Marken die großen Gewinner im August - wegen der WLTP-Torschlusspanik:

https://bestsellingcarsblog.com/2018/10/europe-august-2018-renault-72-3-nissan-48-7-vw-44-5-play-pre-wltp-sales-game/

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Wie LeMonde schreibt, erwartet PSA-Chef Carlos Tavares in den kommenden Jahren eine chaotische Entwicklung und stellt den Konzern darauf ein. Zum Schutz dagegen wurde die Breakeven-Gewinnspanne, von der das Unternehmen Geld verdient, von 2,6 Millionen Autos auf 1,5 Millionen bei insgesamt 3 Millionen produzierten Autos gesenkt, mit Ausnahme von Opel und Vauxhall. Bis zum Jahr 2030 werden wir eine extrem chaotische Phase erleben, die voller Risiken und Chancen ist, typisch darwinistisch. Um in dieser Umgebung zu überleben, wird es notwendig sein, sich selbst zu verändern und die Angst vor Veränderungen abzuwehren. Wir sind Psychopathen der Leistung geworden.
Die Meldung siehe: carlos-tavares-chez-psa-nous-sommes-devenus-des-psychopathes-de-la-performance

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Das EU-Parlament hat sich für eine deutliche Senkung der CO2-Emissionen von Neuwagen ausgesprochen. Die Abgeordneten in Straßburg stimmten am Mittwoch dafür, die europaweiten Grenzwerte für das klimaschädliche Gas bis 2030 um 40 Prozent im Vergleich zu 2020 zu senken. Damit strebt das Parlament weit ehrgeizigere Ziele an als die EU-Kommission, die eine Senkung um 30 Prozent vorgeschlagen hatte.

Mit Blick auf diese Grenzwerte soll PSA für die Zukunft mit einem Rückgang des Diesel-Anteils von derzeit 43% auf nur noch 10 % rechnen.
Die Meldung siehe: co2-psa-travaille-avec-une-hypothese-d-un-diesel-a-10-percent und psa-pourrait-tomber-a-10-de-ventes-de-diesels 

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vor 3 Stunden schrieb acc-intern:

Die Abgeordneten in Straßburg stimmten am Mittwoch dafür, die europaweiten Grenzwerte für das klimaschädliche Gas bis 2030 um 40 Prozent im Vergleich zu 2020 zu senken.

Damit wäre für mich als Automobilhersteller klar, dass ich vor 2021 möglichst keine E-Autos oder andere Fahrzeuge mit optimiertem Verbrauch auf die Straße bringen würde. Warum hat man als Bezugszeitpunkt nicht 2018 genommen?

Martin

 

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vor 1 Stunde schrieb Karl Hunsche:

Diesel ... ich denke der Diesel ist wegen der Stickoxide tot.

Das ist wohl so richtig.

Das Originalzitat lautet:
"On observe une certaine stabilisation du diesel depuis quelques mois, mais aujourd'hui on définit notre feuille de route de CO2 avec une hypothèse diesel très faible (...) aux alentours de 10%", a dit Gilles Le Borgne aux journées presse du Mondial de l'auto.

Gemeint ist wohl nicht ein Bezug des Dieselrückgangs auf die reduzierten CO2-Grenzwerte, sondern die Ausrichtung der PSA-Palette mit Blick auf die CO2-Grenzwerte bei gleichzeitig zu erwartendem Dieselrückgang, sicher wegen der NOx.

Sorry für den falschen Bezug.

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Am 5.10.2018 um 08:12 schrieb acc-intern:

Das EU-Parlament hat sich für eine deutliche Senkung der CO2-Emissionen von Neuwagen ausgesprochen.

Sind "klimaneutrale" E-Fuels ein "Schlupfloch?

 

Zitat

 

VDA plädiert für E-Fuels — E-Autos aber umweltfreundlicher

Der mächtige Branchenverband VDA sieht großes Potenzial, sobald die Kosten im Griff sind. „Erdölunabhängige E-Fuels sind wichtig für das Erreichen der Klimaziele“, heißt es in einem VDA-Statement. Sie könnten zusätzlich zu alternativen Antrieben eine weitere Option für eine „klimaneutrale Mobilität der Zukunft“ sein. Und: weil sie mit Tankstellen und Motoren kompatibel seien, wirkten E-Fuels mit Blick auf die Klimaziele sofort. Auch der Bundesverband der Deutschen Industrie warnt in einem Positionspapier, ohne E-Fuels seien die Klimaziele nicht erreichbar.

Die Technologie hat aber mehr als einen Schönheitsfehler: Bislang ist die Herstellung schlicht zu teuer, und CO2-neutral sind E-Fuels nur dann, wenn der eingesetzte Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Das gilt zwar auch für den Strom für batterieelektrische Autos. Aber: „Ich sehe die überschüssige regenerative Energie nicht“, sagt der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch.

 

https://www.businessinsider.de/es-gibt-womoeglich-schon-einen-nachfolger-fuer-das-e-auto-doch-er-hat-einen-haken-2018-10

Ronald

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Der PSA-Konzern mit seinen Marken Peugeot, Citroen, DS, Opel und Vauxhall ist nicht gewillt, sich an möglichen Hardware-Nachrüstungen deutscher Diesel-Fahrzeuge zu beteiligen. Das machte Konzernchef Carlos Tavares bei der Automesse in Paris klar. "Wir glauben nicht, dass Nachrüstungen funktionieren werden," sagte Tavares vor Journalisten in Paris. "Sie sind nicht effizient, extrem kostspielig und die Frage der Haftung ist ungelöst." Es gebe weitaus effizientere Methoden, um den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge in den Innenstädten deutlich zu reduzieren, vor allem der Einsatz moderner Motoren, aber auch intelligente Verkehrsführung und Mobilitätskonzepte.
Die Meldung siehe: carlos-tavares-lehnt-diesel-nachruestungen-ab

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PSA will jetzt Ende Oktober in der amerikanischen Regierungshauptstadt Washington mit free2move einen Carsharing-Service installieren. Dabei nutzt man die Chevrolet-Modelle Equinox (SUV) und Cruze (Limousine). 
Die Meldung siehe: psa-va-lancer-service-d-autopartage-a-washington und psa-se-lance-aux-usa-en-louant-des-chevrolet-equinox

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Am ‎05‎.‎10‎.‎2018 um 08:12 schrieb acc-intern:

Das EU-Parlament hat sich für eine deutliche Senkung der CO2-Emissionen von Neuwagen ausgesprochen. Die Abgeordneten in Straßburg stimmten am Mittwoch dafür, die europaweiten Grenzwerte für das klimaschädliche Gas bis 2030 um 40 Prozent im Vergleich zu 2020 zu senken. Damit strebt das Parlament weit ehrgeizigere Ziele an als die EU-Kommission, die eine Senkung um 30 Prozent vorgeschlagen hatte.

Mit Blick auf diese Grenzwerte soll PSA für die Zukunft mit einem Rückgang des Diesel-Anteils von derzeit 43% auf nur noch 10 % rechnen.
Die Meldung siehe: co2-psa-travaille-avec-une-hypothese-d-un-diesel-a-10-percent und psa-pourrait-tomber-a-10-de-ventes-de-diesels 

Dann ist eher der Benziner tot, denn der verursacht mehr CO2 als der Diesel.

Eigentlich ist dann der Verbrenner tot. Bis 2030 wird sich auch der Fahrzeugpark nicht im erforderlichen Tempo erneuern. Will man dieses Ziel tatsächlich erreichen, geht das nur über Verschrottungsprogramme "alter" Autos. Entweder macht man was à la Abwrackprämie im D oder über Fahrverbote und Zulassungsstops (zb. bei der technischen Kontrolle).

Zudem brechen die Einnahmen der Mineralölsteuer ein, die dann irgendwie zu kompensieren sind. Sind sich die Herren des EU-Parlaments dessen bewusst?

In der Schweiz beispielsweise finanzieren die Mineralölsteuern nicht nur die Strasse, sondern auch den Schienen- und Flugverkehr zu erheblichen Teilen. Ausserdem fliessen seit Jahrzehnten die Erträge aus der Mineralölsteuerkasse in die allgemeine Bundeskasse.

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Der PSA-Konzern mit seinen Marken Peugeot, Citroen, DS, Opel und Vauxhall ist nicht gewillt, sich an möglichen Hardware-Nachrüstungen deutscher Diesel-Fahrzeuge zu beteiligen.  ... "Wir glauben nicht, dass Nachrüstungen funktionieren werden," sagte Tavares vor Journalisten in Paris. "Sie sind nicht effizient, extrem kostspielig und die Frage der Haftung ist ungelöst." Es gebe weitaus effizientere Methoden, um den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge in den Innenstädten deutlich zu reduzieren ...
Die Meldung siehe: carlos-tavares-lehnt-diesel-nachruestungen-ab

 

Was für eine falsche Begründung!

Bei der Hardware-Nachrüstung geht es doch überhaupt nicht um eine Senkung des CO2-Ausstosses (= Verbrauchssenkung)!

 

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Ist doch egal ob Co2 oder Feinstaub. Es findet ein Kreuzzug von Ökos gegenüber den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor statt.Teilweise finanziert von Herstellern ohne weitere Dieselproduktion (zB Toyota).

Nirgends auf der Welt gibt es jetzt bezogen auf Feinstaub so ein Hysterie und Panikmache.Man hat bald das Gefühl, jeder EU5 oder weniger Dieselfahrer tötet 1 Person auf 10 KM Fahrt mit Feinstaub.

Aber klar, fahren wir alle Elektro, hat ja jeder eine private Garage mit Stromanschluss daheim.

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... Es findet ein Kreuzzug von Ökos gegenüber den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor statt...


Ist ja interessant.
Ich hätte wetten können, dass zur Zeit die Hersteller reihenweise ihre Kunden verarschen.
Die Ökos meinen es doch nur gut mit ihren Lungen und denen ihrer Mitmenschen.
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vor 19 Stunden schrieb HenryMorgan:

Es findet ein Kreuzzug von Ökos gegenüber den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor statt.T

Ja, klar, schnell in den Bunker rein! Und nicht durch Fakten beirren lassen!

Noch schlimmer geht es ja den Einbrechern, die ungerechte Einkommensverteilung egalisieren moechten, da fahrt die Polizei auch einen regelrechten Kreuzzug. Finanziert durch die Steuergelder von Menschen die noch nie irgendwo eingebrochen sind.

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vor 19 Stunden schrieb HenryMorgan:

Ist doch egal ob Co2 oder Feinstaub. Es findet ein Kreuzzug von Ökos gegenüber den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor statt.Teilweise finanziert von Herstellern ohne weitere Dieselproduktion (zB Toyota).

Nirgends auf der Welt gibt es jetzt bezogen auf Feinstaub so ein Hysterie und Panikmache.Man hat bald das Gefühl, jeder EU5 oder weniger Dieselfahrer tötet 1 Person auf 10 KM Fahrt mit Feinstaub.

Aber klar, fahren wir alle Elektro, hat ja jeder eine private Garage mit Stromanschluss daheim.

Wieso ein Kreuzzug von Ökos? Ein erheblicher Anteil der Bevölkerung will besseren Klima-, Umwelt- und Menschenschutz. Dementsprechend sind die Parlamente zusammengesetzt. Sogar oder gerade in den ehemaligen Hochburgen des Konservatismus in Deutschland. Daher kommen bei der Gesetz- und Richtliniengebung Beschlüsse zustande, die dem Klima-, Umwelt- und Menschenschutz einen hohen Stellenwert einräumen.

Und ja, in dieser Utopie spielt der motorisierte Individualverkehr eine nicht mehr ganz so große Rolle. Wie auch, global gesehen ist das vermutlich nicht machbar. Von daher: nicht einmal Elektro fahren, sondern Bus, Tram oder Fahrrad!

Vielleicht zeichnen sich sogar langsam Schritte gegen zu viel Co2 ab, die auch auf der Straße durchgreifen:

Per Gericht zum Klimaschutz

Worauf ich allerdings warte: Dass das Flugzeug als Transportmittel mal in den Fokus rückt. Wann wird man mit entsprechender Gesetzgebung gegen Klimakiller wie Flugreisen zu Unterhaltungszwecken oder eingeflogene Südfrüchte vorgehen? Man darf nicht vergessen: Eine Fernreise - sagen wir mal Wandern in den Anden in Peru - hinterlässt einen Co2 Footprint so wie ein Jahr SUV fahren (12 l/100km, 25.000 km). Und das nur zum reinen Spaß wohingegen man mit dem Auto womöglich zur Arbeit fährt. 

 

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Wie die FAZ schreibt, hat Opel mitgeteilt, dass die beiden Kleinstwagen Adam und Karl keinen Nachfolger erhalten werden, das Gleiche gilt für das Mittelklassemodell Cascada. Alle drei Modelle sollen aber noch bis Ende 2019 vertrieben werden. Man will sich auf Fahrzeugsegmente mit hohem Absatz konzentrieren und mit der Bereinigung der Modellpalette helfen, die künftigen Grenzwerte für CO2 einzuhalten.
Siehe auch: opel-plant-acht-neue-modelle-und-geht-in-die-elektro-offensive 

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vor 2 Stunden schrieb c5berline:

Dementsprechend sind die Parlamente zusammengesetzt. Sogar oder gerade in den ehemaligen Hochburgen des Konservatismus in Deutschland. Daher kommen bei der Gesetz- und Richtliniengebung Beschlüsse zustande, die dem Klima-, Umwelt- und Menschenschutz einen hohen Stellenwert einräumen.

Die Zusammensetzung der Parlamente geschieht hochmanipulativ, indem erst etwas versprochen wird und dann hinterher leider, leider aus irgendwelchen Gründen doch nicht gemacht wird. Leider wird genau dort mit zweierlei Maß gemessen und die "Menschen" sind scheissegal, solange sie keine Lobby besitzen. Jeder, der gesunden Menschenverstand hat, kann das jeden Tag beobachten... 

Gruß Higgins 

Bearbeitet von Higgins*
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vor 2 Stunden schrieb c5berline:

...

Worauf ich allerdings warte: Dass das Flugzeug als Transportmittel mal in den Fokus rückt. Wann wird man mit entsprechender Gesetzgebung gegen Klimakiller wie Flugreisen zu Unterhaltungszwecken oder eingeflogene Südfrüchte vorgehen? Man darf nicht vergessen: Eine Fernreise - sagen wir mal Wandern in den Anden in Peru - hinterlässt einen Co2 Footprint so wie ein Jahr SUV fahren (12 l/100km, 25.000 km). Und das nur zum reinen Spaß wohingegen man mit dem Auto womöglich zur Arbeit fährt. 

 

Oder auch der Schiffsverkehr.

Ich gewinne aber schon ein wenig den Eindruck, dass das Ganze etwas einseitig dem motorisierten Individualverkehr angelastet wird. So nach dem Motto, kein MIV = alle Umweltprobleme gelöst.

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vor 52 Minuten schrieb marc1234:

Oder auch der Schiffsverkehr.

Ich gewinne aber schon ein wenig den Eindruck, dass das Ganze etwas einseitig dem motorisierten Individualverkehr angelastet wird. So nach dem Motto, kein MIV = alle Umweltprobleme gelöst.

Nein, der CO2 Ausstoss wird natuerlich auch von Flug und Schiffsverkehr wesentlich bestimmt. Dazu sollte man allerdings wissen das 85% der Leistung des Warenverkehrs (Gewicht x Entfernung) mit dem Schiff bewaeltigt werden (Bahn ~5%, LKW 10%) .

Auf ein T-Shirt entfallen fuer etwa 9000km (5000 nm) 7g Treibstoff auf einen Fernseher etwa 300g. Jeder der sich die Teile im Supermarkt holt verbraucht in der Regel ein Vielfaches davon;).

Russ und Stickoxide sind global aber eher ein nachrangiges Problem. Die werden in den Innenstaedten durch den MIV verursacht. Die Strassensperrungen gelten natuerlich auch fuer Flugzeuge und Schiffe:D. Und jeder der in Hamburg den Schiffsverkehr als Ausrede nutzt, sollte einfach mal die Relation sehen. Riesige Warenmengen die ohne wirkliche Alternative im Hafen geloescht werden muessen, gegen Menschen die ihre Kinder nicht die 300m in  die Schule laufen lassen oder sich fuer den oeffentliche Nahvekehr zu schade sind.

Individuelle Flug und Schiffsreisen belasten die Umwelt natuerlich unverhaeltnismaessig! Aber heute morgen habe ich wieder das Klagen gehoert, dass Fortschritte in der Effizienz bei Kraftfahrzeugen im MIV durch immern groessere und schwerere Fahrzeuge ausgeglichen werden. Einfache Loesung: keine lineare Besteuerung mehr auf ohnehin unrealistische Tests. Testzyklen auf die Motorisierung abstimmen und zusaetztlich das Gewicht der Fahrzeuge besteuern. Vorteil: Bezahlbarer Individualverkehr ist moeglich, "souveraenes" Fahren muss entsprechend bezahlt werden.

Bearbeitet von MatthiasM
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