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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Wenn die Motoren vom 508 übernommen werden sollten:
 

Zitat

 

Der 1,6 Liter große Benzinmotor "PureTech" ist mit 180 oder 225 PS erhältlich. Außerdem gibt es einen 1,5 Liter großen Diesel mit 130 PS und einen zwei Liter großen Dieselmotor, der entweder 160 oder 180 PS leistet.

Plug-in-Hybrid. Bei ihm produzieren ein 180 PS starker 1,8-Liter-Turbovierzylinder und ein Elektromotor eine Systemleistung von 225 PS. Die 11,8 kWh große Batterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern und kann an einer Schnellladestation in knapp unter zwei Stunden gefüllt werden.

 

https://www.autobild.de/artikel/peugeot-508-sw-2018-test-preis-kofferraum-motoren-innenraum-13683877.html

Ronald

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Am 13.12.2018 um 12:56 schrieb Memphisto:

DS 8:

ds_8_-_rear_watermarked.jpg?itok=lURLd7S

Was soll man auf einem Autosalon ohne Neuheiten?

Die nicht zu öffnende Heckklappe muss man eben verschmerzen.....

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Gast Bert Bröder
vor 9 Stunden schrieb Auto nom:

Wenn der so kommt, dann mit hinteren Ausstellfenstern. :)

Wenn der so kommt, das DS Zeichen abgemacht wird, kann kaum noch jemand sagen, was für eine Karre den gebaut hat? Audi, Porsche, alles das Gleich...

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Früher (vor 20 bis 30 Jahren...) war alles besser. Nein. Quatsch. Da konnte man die einzelnen Marken von Weitem unterscheiden und zuordnen. Vor allem ein Benz war ein Benz, war ein Benz. Heute sehen die Schaukeln - vor allem von hinten - identisch aus. Ob BMW, Audi, Mercedes, alle die gleiche Leuchtenform, nur marginale Unterschiede.

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Hier Zeichnungen/ Illustrationen von "Demarets": C5 und DS8 (der C5 wurde von Linda ja "gestoppt")

citroen_c5_fr_watermarked.jpg?itok=LTO0yU-n

citroen-c5-2019-new-review.jpg&sp=49bd96ad3b8918b2831a38a951bbea35

citroen-c5-2019-review-and-specs.jpg&sp=5b7c42f3fa7e322f4fc8e633401e1c0a

DS-8-Illustration-560x373-cbf6f22302602344.jpg

Zitat

Zwar hat Citroën den Namen DS wiederbelebt, doch keines der drei Modelle konnte der legendären "Göttin" (frz.: Déesse) das Wasser reichen. An einer solchen richtungweisenden Limousine hat sich jetzt René Demarets versucht, Illustrator unseres Schwesterblatts AUTO PLUS.

Citro-n-DS-Zeichnung-1200x800-cce3246bd3e604b8.jpg

https://www.autobild.de/bilder/citroen-ds-zeichnung-von-demarets-5045149.html#bild1

 

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Am 10.10.2018 um 08:07 schrieb c5berline:

Wieso ein Kreuzzug von Ökos? Ein erheblicher Anteil der Bevölkerung will besseren Klima-, Umwelt- und Menschenschutz. Dementsprechend sind die Parlamente zusammengesetzt. Sogar oder gerade in den ehemaligen Hochburgen des Konservatismus in Deutschland. Daher kommen bei der Gesetz- und Richtliniengebung Beschlüsse zustande, die dem Klima-, Umwelt- und Menschenschutz einen hohen Stellenwert einräumen.

Und ja, in dieser Utopie spielt der motorisierte Individualverkehr eine nicht mehr ganz so große Rolle. Wie auch, global gesehen ist das vermutlich nicht machbar. Von daher: nicht einmal Elektro fahren, sondern Bus, Tram oder Fahrrad!

Vielleicht zeichnen sich sogar langsam Schritte gegen zu viel Co2 ab, die auch auf der Straße durchgreifen:

Per Gericht zum Klimaschutz

Worauf ich allerdings warte: Dass das Flugzeug als Transportmittel mal in den Fokus rückt. Wann wird man mit entsprechender Gesetzgebung gegen Klimakiller wie Flugreisen zu Unterhaltungszwecken oder eingeflogene Südfrüchte vorgehen? Man darf nicht vergessen: Eine Fernreise - sagen wir mal Wandern in den Anden in Peru - hinterlässt einen Co2 Footprint so wie ein Jahr SUV fahren (12 l/100km, 25.000 km). Und das nur zum reinen Spaß wohingegen man mit dem Auto womöglich zur Arbeit fährt. 

 

Sehr wahr. Das Flugzeug macht ökonomisch und ökologisch überhaupt keinen Sinn. Bahn und Busse. Viel sinnvoller.

Und das alles nur um irgendwelche Touristen die Langeweile haben zu einem exotischen Ort zu bringen. Dort leben sie in einer extra aufgebauten Scheinwelt.

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

der C5 wurde von Linda ja "gestoppt"

Quelle?

Der Marktstart des C5 wurde zugunsten des nächsten C4 von 2020 nach 2021 verschoben. Durchaus sinnvoll, zuerst das Kompakt- und danach das Mittelklassemodell zu lancieren. War bei CX/GS ähnlich...

 

34591768mw.jpg

2020: C4

34591649bm.jpg

2021: C5 oder C6

 

Sind allerdings bloss illustrierte Interpretationen...

Bearbeitet von Vulcan
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vor 5 Stunden schrieb silvester31:

Früher (vor 20 bis 30 Jahren...) war alles besser. Nein. Quatsch. Da konnte man die einzelnen Marken von Weitem unterscheiden und zuordnen. Vor allem ein Benz war ein Benz, war ein Benz. Heute sehen die Schaukeln - vor allem von hinten - identisch aus. Ob BMW, Audi, Mercedes, alle die gleiche Leuchtenform, nur marginale Unterschiede.

An die Zeit vor 20-30 Jahren (90er-Jahre) kann ich mich noch sehr gut an das runde Einheitsbrei auf den Straßen erinnern. Da waren Citroën Berlingo und Volvo S80 richtige Design-Ikonen gegen. Das Du die Rücklichter erwänst, wundert mich allerding: bis Mitte der 90er waren bei so gut wie jedem Autohersteller die Rückleuchten gleich geformt - es waren rechteckige Mehrkammerleuchten.

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Meldung von PSA-D:
• Um die Bemühungen der Groupe PSA um nachhaltiges und rentables Wachstum zu unterstreichen, führt CEO Carlos Tavares einen Dialog mit Experten aus der Zivilgesellschaft.
• Der Klimawandel (Energie und Umwelt) ist einer von sieben Mega-Trends, welche die Zukunft der Mobilität bestimmen werden. Hierüber spricht Carlos Tavares mit Hervé Le Treut, Klimaforscher und Co-Autor des 5. IPCC-Berichts.
• Dieser Dialog ist der Auftakt zu weiteren Gesprächen zu den anderen Mega-Trends: Kundenverhalten, Marktabweichung, Carsharing, Konnektivität, Autonomie und digitale Transformation.

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Das PSA-Werk Tremery, das größte Diesel-Motoren-Werk der Welt (2017 hat man 1,92 Mio. Motoren produziert, davon 1,565 Mio. Diesel), bereitet den Umstieg auf Elektromotoren vor. Ab Juli nächsten Jahres wird man testweise 30 Elektromotoren pro Tag mit Teilen von Continental produzieren. Man arbeitet aber daran, die Motoren mit eigenen Teilen zu bestücken dank der Kooperation mit Nidec Leroy-Somer. Ab 2025 rechnet man mit 900.000 Elektromotoren pro Jahr und einen Anteil von 50/50 mit Verbrennern.
Die Meldung siehe: la-fin-d-une-epoque-a-l-usine-geante-du-diesel und fin-d-époque-à-l-usine-géante-diesel 

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PSA wird im Werk Mulhouse im Jahr 2018 insgesamt 250.000 Autos der Modelle 2008, 508 und DS7 produziert haben. Jetzt investiert man dort 326 Mio. in die Modernisierung des Werks bis 2021. Für 2019 sind noch 260.000 Autos geplant. Im Jahr 2020 sollen es nur 170.000 und 2020 wieder 200.000 sein, da der bisherige 2008 ausläuft und in dieser Zeit die Produktion eines Nachfolgers eingerichtet wird.  
Die Meldung siehe: 326-millions-d-euros-pour-psa-mulhouse

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vor 3 Stunden schrieb acc-intern:

PSA wird im Werk Mulhouse im Jahr 2018 insgesamt 250.000 Autos der Modelle 2008, 508 und DS7 produziert haben. Jetzt investiert man dort 326 Mio. in die Modernisierung des Werks bis 2021. Für 2019 sind noch 260.000 Autos geplant. Im Jahr 2020 sollen es nur 170.000 und 2020 wieder 200.000 sein, da der bisherige 2008 ausläuft und in dieser Zeit die Produktion eines Nachfolgers eingerichtet wird.  
Die Meldung siehe: 326-millions-d-euros-pour-psa-mulhouse

Sollte wohl 2021 heissen (Klugscheissmodus aus) ;)

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Das PSA-Werk in Sochaux wird in der letzten Schicht dieses Jahres sein 500.000-tes Auto für dieses Jahr vom Band laufen lassen; ein historischer Erfolg. Letztes Jahr waren es noch 425.000. In den Folgejahren will man die 500.000 beibehalten. Man produziert dort mit 7.800 Mitarbeitern den 308, 3008, 5008, DS 5 Crossback und Grandland X. Bis Ende 2019 kommen noch die Hybridversionen dazu und 2020 ein anderes Modell.
Die Meldung siehe: psa-sochaux-500-000-voitures-produites-en-2018-score-historique

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Die Miltimarken-Service-Kette Eurorepar von PSA wurde jetzt in weiteren 6 Ländern eingerichtet: Rußland, Bulgarien, Marokko, Griechenland, Schweden und Saudiarabien. Bis Ende 2018 wird es 4.000 Werkstätten in 20 Ländern geben. Es gibt dann 1.400 in Frankreich, 730 in Spanien, 400 in Deutschland, 400 in China, 150 in Großbritannien, 100 in Brasilien und 20 in Argentinien. 2018 wurden insgesamt 1.000 eingerichtet. Bis 2023 will man 10.000 erreichen. 
Le-reseau-de-reparation-multimarque-Euro-Repar-Car-Service-s-est-implante-dans-6-nouveau-pays

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Das PSA-Werk Vigo in Spanien schließt dieses Jahr mit 408.000 produzierten Autos ab. 2017 hatte man noch 435.000 produziert, aber der Rückgang kam durch den geringeren Verkauf des C-Elysée und 301 sowie die Umstellung vom alten auf den neuen Berlingo und seine Derivate. 2020 will man mit dem neuen Berlingo, Partner-Rifter und Opel-Combo und einem Toyota-Van sowie einem SUV Peugeot 2008 wieder die Spitzenposition der PSA-Werke erreichen. 
Die Meldung siehe: sedanes-lastran-actividad-psa-cierra

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Das PSA-/Opel-Werk in Saragossa hat im November mit 48.512 Autos den bisherigen Rekord eines Monats erreicht. Im Jahr 2018 will man mindestens den Vorjahresrekord von 485.000 Autos erreichen. Jeden Tag laufen 2.060 Autos vom Band: auf Linie 1 der Opel Corsa und auf Linie 2 der Opel Crossland X und der Citroën C3 Aircross.
Die Meldung siehe: https://www.elperiodicodearagon.com/

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Am 23.12.2018 um 10:49 schrieb acc-intern:

Die Miltimarken-Service-Kette Eurorepar von PSA wurde jetzt in weiteren 6 Ländern eingerichtet: Rußland, Bulgarien, Marokko, Griechenland, Schweden und Saudiarabien. Bis Ende 2018 wird es 4.000 Werkstätten in 20 Ländern geben. Es gibt dann 1.400 in Frankreich, 730 in Spanien, 400 in Deutschland, 400 in China, 150 in Großbritannien, 100 in Brasilien und 20 in Argentinien. 2018 wurden insgesamt 1.000 eingerichtet. Bis 2023 will man 10.000 erreichen. 
Le-reseau-de-reparation-multimarque-Euro-Repar-Car-Service-s-est-implante-dans-6-nouveau-pays

Das ist der Laden, der gerade von PSA Modellen am wenigsten Ahnung zu haben scheint. Trotz meines Hinweises auf die fehlerhafte Zuordnung im Online-Shop, wollte man mir ein zweites Mal das gleiche falsche Teil schicken..... Wahrscheinlich ist die Beschreibung immernoch fehlerhaft.

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Nachdem sich PSA 1991 aus dem amerikanischen Markt zurückgezogen hat, versucht man jetzt vorsichtig einen Wiedereinstieg. Nach der Installation seines dortigen Hauptsitzes in Alanta in Gorgia und der Einführung des Carsharing-Dienstes Free2Move in Seattle und Washington hat man jetzt 15 amerikanische Staaten festgelegt, wo man zuerst starten will. 
Das sind: Kalifornien, Texas, Florida, New York, Illinois, New Hampshire, New Jersey, Arizona, Washington, Massachussets, Virginia, Nordcarolina, Georgia und Maryland.
Außerdem will man sich in Kanada installieren und zwar in den Provinzen: Québec, Alberta, Ontario und British-Columbia.
Mit welcher Marke und welchen Modellen soll in Kürze bekannt gegeben werden.  
Die Meldung siehe: https://www.topspeed.com

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