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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb silvester31:

Schicksalsjahre für PSA.................

Jumper und Boxer sind nicht mehr konfigurierbar. Umstellung auf 6dTemp. Klasse logistische Leistung. Die Händler haben keinerlei Infos zur Umstellung, neuen Preisen etc., können mir derzeit kein Fahrzeug bestellen. O-Ton : "Das wird irgendwann im Mai - ich melde mich dann"

Nächste Woche habe ich einen Termin bei Mercedes, nicht daß ich im August ohne Transporter dastehe........

Der Benz Citroen in Offenburg 

hat noch welche auf dem Hof stehen......

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Jaja - hier in Saarbrücken haben sie auch jede Menge weiße Trapos rumstehen. Ich will ja einen Individuellen.....

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PSA hat mit dem britischen Royal Automobil Club (RCA) für fünf Jahre vertraglich eine Unterstützung der Kunden in England und Westeuropa vereinbart. Dazu gehört die Diagnose und sogar Reparaturunterstützung im Pannenfall.

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Die PSA-Gruppe hat ihre "Climate Governance" vorgestellt, die für die Umsetzung der Klimastrategie im gesamten Unternehmen verantwortlich ist. Dank ihrer kann sich die PSA-Gruppe auf CO2-Probleme konzentrieren. Wie Carlos Tavares formulierte, bekennt sich das Unternehmen als Mobilitätsanbieter zu einer dynamischen Entwicklung. "Wir setzen unsere Innovationsfähigkeit, unsere Agilität und unsere Fähigkeiten für ein erfolgreiches und verantwortungsbewusstes Geschäftsmodell ein, das gemeinsame und nachhaltige Werte für seine Aktionäre schafft ", sagte Carlos Tavares, Präsident der PSA Group.
Die Meldung siehe: psa-presente-une-gouvernance-climat 

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vor 1 Stunde schrieb acc-intern:

Geschäftsmodell [...], das gemeinsame und nachhaltige Werte für seine Aktionäre schafft

Welch Geschwurbel. Im Übrigen wäre mir ein Geschäftsmodell lieber, das Verbrauchern garantiert, so klimaneutral wie möglich auto-mobil unterwegs sein zu können. Die Aktionäre tangieren mich bloß peripher ;) 

fl.

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Wie stellt er sich das vor? Mit Verbrennermotoren?

Herr Tavares hat sich ja nicht gerade als Fan der E-Mobilität geoutet.

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Die ARC Europe Group wird der Hauptpartner der PSA Group für Pannenhilfe und damit verbundenen Dienstleistungen (auch bei Elektrofahrzeugen) ab 2019 für 5 Jahre (bis 31.12.2023) in 43 europäischen Märkten, einschließlich Russland und der Türkei. Es wird erwartet, dass die ARC Europe Group mindestens 20 Millionen Kunden und 12,5 Millionen garantierte Fahrzeuge abdeckt. 

Die beiden Gruppen unterzeichneten schon 2009 ihren ersten Rahmenvertrag mit Peugeot, Citroën und DS. Die Partnerschaft mit Opel begann vor 26 Jahren. Diese Zusammenarbeit wurde im Laufe der Jahre erweitert und ausgebaut. Bis Ende 2018 wird die ARC Europe Group fast 1,85 Millionen Unterstützung für alle Marken der PSA Group bereitgestellt haben.

Die betreuten Märkte sind: Andorra, Albanien, Österreich, Aserbaidschan, Weißrussland, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Irland, Finnland, Deutschland, Gibraltar, Griechenland, Ungarn, Island, Kasachstan, Kosovo, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Mazedonien, Malta, Moldau, Montenegro, die Niederlande, Polen, Portugal, Spanien, Russland, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Schweden, die Schweiz, die Türkei und die Ukraine.
Die Meldung siehe: ARC-Europe-PSA

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Meldung von PSA-D:
• Der Umsatz der Groupe PSA im 1. Quartal sinkt leicht um 1,1% auf 18 Milliarden Euro;
• Die Erlöse im Automobilgeschäft liegen bei 14,2 Milliarden Euro (-1,8%);
 Starker Produkt-Mix und positiver Preiseffekt;
 Stetige Zuwächse in Europa: Verkäufe 886.000 (+1,6%), Marktanteil +0,3 Prozentpunkte;
 Negative Auswirkungen von Wechselkursveränderungen vor allem in Argentinien und der Türkei;
 Konsolidierte weltweite Verkäufe sinken um 15,7% – vor allem durch Einstellung des Iran-Geschäfts.
• Die gesamten Lagerbestände, einschließlich unabhängiger Händler und Importeure, lagen zum 31. März 2019 bei 716.000 Fahrzeugen, ein Anstieg von 32.000 Einheiten verglichen zum 31. März 2018.
• Der Umsatz von Faurecia stieg leicht auf 4,325 Milliarden Euro.
 Marktausblick: 2019 erwartet der Konzern einen stabilen Automobilmarkt in Europa, einen Rückgang des Marktes in Lateinamerika um 2% und um 3% in China sowie ein Wachstum von 5% des russischen Marktes.
 Operativer Ausblick: Die Groupe PSA hat sich das folgende Ziel gesetzt für den Zeitraum 2019 bis 2021 (inklusive Opel/Vauxhall): Durchschnittliche wiederkehrende operative Marge im Automobilgeschäft von mehr als 4,5%.
Die gesamte Präsentation für das 1. Quartal 2019 siehe: Link

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Toyota kooperiert schon bei leichten Nutzfahrzeugen mit PSA. Unter dem Namen Proace  für Kastenwagen und Proace Verso für Personentransporter vermarktet der japanische Autobauer in Toyota baugleiche Schwestermodelle von Citroën Jumpy / Spacetourer, Opel Vivaro / Zafira Life und Peugeot Expert / Traveller.


Auch eine Klasse darunter gibt es jetzt einen entsprechenden Schulterschluss. Auf der Nutzfahrzeugmesse im britischen Birmingham zeigt Toyota Ende April den  Proace City und die PKW-Variante Proace City Verso. Auch ihn gibt es von den drei PSA-Marken als Citroën Berlingo, Opel Combo und Peugeot Partner bzw. Rifter. Die Markteinführung soll Anfang 2020 erfolgen.
Die Meldung siehe: toyota-proace-city-kleintransporter und proace-city 

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vor 3 Stunden schrieb acc-intern:

Toyota kooperiert schon bei leichten Nutzfahrzeugen mit PSA.

Das ist keine "Kooperation". Darunter verstehe ich eine gemeinsame Entwicklung bzw. Produktion. Das hier ist Badge-Engineering.

Weil die echte Kooperation (bei Aygo/C1/107) wohl endet, bezahlt Toyota für PSA-Modelle, um Programmlücken zu schließen. Das tut PSA nicht weh, die Toyotas dürften sich kaum verkaufen. Niemand vermisst einen Hochdachkombi von den Japanern.

Ohne Toyota sollte der nächste "Drilling" (C1/108/Adam(?) auch wieder mit Federung entwickelt werden, kein Nachteil.

 

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Die Pläne für eine europäische Batteriezellenfertigung nehmen Gestalt an. Das deutsche und das französische Wirtschaftsministerium haben in einem gemeinsamen „Letter of Intent“ der EU-Kommission das erste Konsortium vorgeschlagen, das beide Länder staatlich fördern wollen. Es handelt sich um den französischen Autokonzern PSA mit seiner deutschen Tochtergesellschaft Opel sowie den französischen Batteriehersteller Saft, der zum Total-Konzern gehört. Wie in Branchenkreisen zu hören ist, könnte das Opel-Komponentenwerk in Kaiserslautern einer der Orte werden, an denen künftig die Batteriezellen entstehen.
Die Meldung siehe: plaene-deutschlands-und-frankreichs-fuer-europaeische-batteriezelle und chancen-fuer-kaiserslautern-berlin-und-paris-schlagen-batteriezell-konsortium-vor

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Am ‎28‎.‎04‎.‎2019 um 10:04 schrieb acc-intern:

Philippe de Rovira, Finanzchef von PSA, hat am Donnerstag mitgeteilt, dass die Opel-Modelle Adam, Cascada und Karl mit Blick auf die WLTP und CO2-Einsparungen eingestellt werden und man sich auf rentablere Segmente konzentrieren will.
Die Meldung siehe: psa-arrete-trois-modeles-opel-juges-pas-assez-rentables 

Bei den Kleinwagen ist es klar: Mit Karl/Adam und PUG 108/C1/DS3 war da sicher mindestens einer zuviel. Und der neue 208 ist ja auch noch da.

Schade, dass man auf die Cabrios verzichtet. Fiat und Mazda beweisen, dass ein Cabrio funktionieren kann und schlecht fur's Image wär's auch nicht. Wie wär's beispielsweise mit einem E-Cabrio? 

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vor 4 Stunden schrieb marc1234:

Schade, dass man auf die Cabrios verzichtet. Fiat und Mazda beweisen, dass ein Cabrio funktionieren kann und schlecht fur's Image wär's auch nicht. Wie wär's beispielsweise mit einem E-Cabrio? 

Gibts doch : Den e-Mehari...   *nichthauen*

:rolleyes:

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Zulassungen im April in Frankreich: Der Markt hat insgesamt um 0,4 Prozent zugelegt.

PSA insgesamt mit 6,7 Prozent im Plus, vor allem wegen Citroen (+28.7 %)

Opel mit 6.622 Zulassung um 5 Prozent im Plus. Peugeot leicht im Minus.

https://www.lepoint.fr/automobile/le-marche-automobile-francais-a-legerement-progresse-en-avril-constructeurs-01-05-2019-2310249_646.php

 

Bearbeitet von phantomas
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Im Rahmen ihrer Elektrooffensive gibt die Groupe PSA auf der Birmingham Commercial Vehicle Show (30. April bis 2. Mai) einen Ausblick auf die elektrifizierten Modelle Peugeot Boxer Electric und Citroën Jumper Electric.


Der Konzern verfolgt damit sein Ziel, für jedes seiner Pkw- und Nutzfahrzeugmodelle eine elektrifizierte Version auf den Markt zu bringen.
Mit einem Marktanteil von 24,7 Prozent im Jahr 2018 ist die Groupe PSA Spitzenreiter im Segment der leichten Nutzfahrzeuge in Europa. 


Per 1. September 2019 wird die Groupe PSA über alle Ressourcen verfügen (SCR-Katalysator, Benzinpartikelfilter), um die Vorgaben der neuen Abgasnorm Euro 6, die auf dem WLTP-Testzyklus beruht, für leichte Nutzfahrzeuge erfolgreich umsetzen zu können.


Die großen Vans Peugeot Boxer Electric und Citroën Jumper Electric werden mit zwei unterschiedlichen Reichweiten − abhängig von der Version − angeboten: 225 Kilometer im NEDC-Zyklus für die Längen L1 und L2 und 270 Kilometer im NEDC-Zyklus für die Längen L3 und L4. Diese Fahrzeuge werden im italienischen Werk Sevel in Val di Sangro produziert und vom strategischen Technologiepartner BD AUTO elektrifiziert sowie homologiert.


Im Segment der Mittelklasse-Vans werden 2020 elektrifizierte Versionen der Modelle Peugeot Expert und Traveller, Citroën Jumpy und SpaceTourer sowie Opel/Vauxhall Vivaro Cargo und Vivaro auf den Markt kommen.


Im Segment der C-Vans werden bereits seit 1998 der Peugeot Partner Electric und der Citroën Berlingo Electric angeboten. Ab dem Jahr 2021 wird eine neue Generation dieser Modelle von Peugeot, Citroën und Opel/Vauxhall verfügbar sein.

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Jumper Electric... da wäre ich dabei. Leider nur 225 km Reichweite (real dann eher 160). Unverständlich bei der riesigen Grundfläche. Wahrscheinlich dann ähnlich wie bei VW, bei 100 km/h abgeregelt. Wäre dann für mich in der Praxis nicht tauglich.

Sichere Reichweite auch bei widrigen Umständen min. 280 km und Vmax bei ~ 130 wären tolerabel.

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PSA hat jetzt mit Hilfe von BNP Parisbas, Commerzbank und Unikredit ein deutsches Schuldscheindarlehen im Umfang von mehr als 500 Mio. Euro aufgenommen.
Diese Transaktion ist in mehrere Tranchen mit Laufzeiten von 4,5 Jahren, 7 Jahren und 8 Jahren strukturiert.
Diese ursprünglich mit 250 Millionen Euro geplante Transaktion wurde von institutionellen und supranationalen Investoren in Asien, Frankreich und Deutschland stark nachgefragt.
Die Mittel wurden hauptsächlich mit langen Laufzeiten zu historisch niedrigen Zinssätzen aufgenommen und ermöglichen es der PSA-Gruppe, das Fälligkeitsprofil der Schulden zu glätten und gleichzeitig die Finanzierungsquellen zu diversifizieren.
Diese Transaktion bestätigt auch das Vertrauen der Anleger in die Strategie der PSA-Gruppe und die Umsetzung ihres Push-to-Pass-Plans.
Die Meldung siehe: Succes-de-l-emission-du-Schuldscheindarlehen-du-Groupe-PSA

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In Italien legt PSA kräftig zu, alle Marken im Plus und mit deutlichen gewinnen beim Marktanteil, DS und Opel am stärksten, Bestseller ist der C3:

https://bestsellingcarsblog.com/2019/05/italy-april-2019-dacia-duster-226-2-first-non-fca-suv-on-podium-in-market-back-up-1-2/

In Spanien legen Citroen und Peugeot kräftig zu, Opel mit leichten, DS mit starkem Rückgang. Berlingo und Rifter laufen sehr gut.

https://bestsellingcarsblog.com/2019/05/spain-april-2019/

In F ist der C5 Aircross schon in den Top 10.

https://bestsellingcarsblog.com/2019/05/france-april-2019-citroen-28-7-lifts-market-up-0-4-places-3-nameplates-in-top-10-including-c5-aircross/

 

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Am ‎30‎.‎04‎.‎2019 um 08:40 schrieb acc-intern:

Die Pläne für eine europäische Batteriezellenfertigung nehmen Gestalt an. Das deutsche und das französische Wirtschaftsministerium haben in einem gemeinsamen „Letter of Intent“ der EU-Kommission das erste Konsortium vorgeschlagen, das beide Länder staatlich fördern wollen. Es handelt sich um den französischen Autokonzern PSA mit seiner deutschen Tochtergesellschaft Opel sowie den französischen Batteriehersteller Saft, der zum Total-Konzern gehört. Wie in Branchenkreisen zu hören ist, könnte das Opel-Komponentenwerk in Kaiserslautern einer der Orte werden, an denen künftig die Batteriezellen entstehen.
Die Meldung siehe: plaene-deutschlands-und-frankreichs-fuer-europaeische-batteriezelle und chancen-fuer-kaiserslautern-berlin-und-paris-schlagen-batteriezell-konsortium-vor

Brüssel gibt zu dem geplanten Projekt "grünes Licht" für Subventionen im Umfang von 1,2 Mia. Euro; insgesamt sollen 5 bis 6 Mia. investiert werden. Eine Pilotinstallation mit ca. 200 Mitarbeitern in F soll 2020 erfolgen und zwei Produktionswerke (eins in D und eins in F) in 2022-2023.
Die Meldung siehe: batteries-europeennes-bruxelles-donne-son-feu-vert-de-principe-a-paris-et-berlin und la-filiere-europeenne-de-batteries-de-4e-generation-sur-les-rails

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Nach gut einem Vierteljahrhundert endet die Produktion des Kleinwagens Corsa im Opel-Werk in Eisenach. Am Freitag rollten die letzten Autos dieses Modells vom Montageband des Thüringer Autowerks. Der Corsa soll nach den Vereinbarungen von  der französischen Mutter PSA künftig nur noch aus dem spanischen Saragossa kommen. Das bisherige Kleinwagenwerk in Eisenach, wo auch die Adam-Produktion auslaufen soll, wird neu ausgerichtet. Künftig soll dort nach Unternehmensangaben der Geländewagen Grandland gebaut werden. Von 2020 an solle auch eine Hybrid-Version des Grandland aus Eisenach folgen. Diese Variante des SUV sei der erste Opel-Hybrid überhaupt. Dem Grandland-Produktionsstart, der im Spätsommer erwartet werde, gehe eine mehrwöchige Umbauphase im Werk voraus.
Die Meldung siehe: opel-corsa-produktion-im-werk-eisenach-eingestellt 

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