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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Die Marke Citroen mit dem zweitniedrigsten Flottenverbrauch in 2019 und eine der wenigen Marken mit einem Rückgang im Vergleich zu 2018. Peugeot auf Platz 3 - Opel auf Platz 12.

Nach Ländern sortiert ist der Flottenverbrauch der neu zugelassenen Autos in D sehr hoch. Nur Polen hat einen noch höheren Wert. Die niedersten Werte haben Holland und Frankreich. Asserhalb der EU sind Norwegen und die Schweiz die Ausreisser nach unten und oben.

https://www.best-selling-cars.com/europe/2019-full-year-europe-car-co2-emissions-by-country-and-brand/

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Die Europäische Kommission wird bis zum 17. Juni ihre Stellungnahme zu dem geplanten Zusammenschluss im Umfang von 50 Milliarden Euro zwischen PSA und Fiat Chrysler abgeben. Die Europäische Kommission kann die Transaktion mit oder ohne Bedingungen genehmigen oder etwa vier Monate nach Ende der vorläufigen Prüfung eine eingehende Untersuchung einleiten, wenn sie Probleme im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss feststellt.
Die Meldung siehe:  bruxelles-donnera-son-avis-d-ici-le-17-juin-sur-la-fusion-psa

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In Trnava wird seit Anfang der Woche auch wieder produziert, aber nur im Ein-Schicht-Betrieb. Nä. Woche will man Zwei-Schicht Betrieb fahren. Die Arbeiter sollen am Werkseingang etwas Zeit einplanen, da Fieber gemessen wird. Außerdem müssen die Arbeiter ein Meßprotokoll der Fiebermessung über 14 Tage führen.

http://www.psa-slovakia.sk/zavod-psa-trnava/informacie-pre-zamestnancov.-aktualizacia-13.5.2020.html?page_id=2934

Gernot

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Das portugiesische PSA-Werk in Mangualde, das bisher nur mit einer Schicht produzierte, wird ab dem 18. Mai die Produktion mit zwei Teams wieder aufnehmen, bevor am folgenden Montag, dem 25. Mai, die Gesamtproduktion wie vor Beginn der Covid-19-Pandemie wieder aufgenommen wird. Das Werk in Mangualde produziert Nutzfahrzeuge für die Programme K9: Citroën Berlingo, Peugeot Partner und Opel Combo mit einer Rate von 336 Fahrzeugen pro Tag. 


Das spanische PSA-Werk Villaverde in der Nähe von Madrid, in dem der Citroën C4 Cactus und die erste Preserie des nächsten Citroën C4  hergestellt wird, wird als letztes der PSA-Werke in Europa am 21. Mai wiedereröffnet.

Seit Montag haben die Mitarbeiter der PSA-Werke in Metz (Getriebe) und Trémery (Motoren) unter umfangreichen Gesundheitsmaßnahmen ihre Arbeit wieder aufgenommen, allerdings an den beiden Standorten nur rund 850 Freiwillige von 4.000. Die Produktion nimmt langsam mit der Nachfrage des Marktes bzw. der PSA-Werke wieder zu, der zwei Monate im Stillstand war, wobei man einen Anstieg des Lagerbestandes vermeiden will.
Die Meldung siehe: tremery-et-metz-usine-psa-reprend-lentement-son-activite-en-toute-securite

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Lagerbestand vermeiden ist gut. An sich liegen ja auch Bestellungen vor, die erfüllt werden sollten. Ich warte auf einen Peugeot e-208, der, im Januar bestellt, im Juli spätestens geliefert werden sollte. Das Getriebe RG1 für die Elektromodelle wird z.B. in Valenciennes gebaut und da habe ich die Meldung, daß seit dem 31 März wieder produziert wird, aber mit gebremsten Schaum.

1er-Reducteur-RG1_RECADRE2-915x450.jpg

Auf Facebook gibt es Beiträge der CGT, daß das nicht so wirklich rund läuft mit dem Abstand halten, der Handdesinfektion, Kühlschränke für die Mitarbeiter, die keinen Strom haben...

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Fiat Chrysler hat die italienische Regierung um Staatsgarantien in Höhe von 6,3 Milliarden Euro gebeten. Wenn der italienische Staat darauf eingeht, könnte dies der größte Corona-Notfallplan für einen europäischen Autobauer werden.
Der französische Renault-Konzern hatte bereits Garantien in ähnlicher Höhe erhalten. Die Regierung in Paris hatte fünf Milliarden Euro zugesagt. Fiat Chrysler hat in den ersten vier Monaten dieses Jahres bereits Verluste in Höhe von mehr als einer MilliardenEuro hinnehmen müssen.
Die Meldung siehe: https://brf.be/international/1381435/

Die FAZ schreibt dazu, dass über diese Frage in Italien gerungen wird, weil FCA 2014 den gesellschaftsrechtlichen Sitz nach Amsterdam und den steuerrechtlichen Sitz nach London verlegt hatte. Wer Hilfen vom Staat verlange, müsse seinen Firmensitz wieder zurückverlegen. Wer seine Probleme löst, indem er sich mit Staatsgarantien finanziert, muss zumindest garantieren, dass künftige Gewinne in Italien zu Steuereinnahmen führen.
FCA reagierte auf die Kritik mit dem Hinweis auf die 16 Fabriken mit 55.000 Beschäftigten, die man weiter in Italien betreibe. Der Kredit diene weiterer Unterstützung für rund 10.000 kleine und mittlere Zulieferer von Fiat.
Kompliziert ist das Ganze, weil bis 2021 eine Fusion von PSA und FCA vollzogen werden soll, mit Sitz in Paris.

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Autohersteller sollen nach Vorstellung der französischen Regierung im Gegenzug für öffentliche Hilfen verlagerte Produktion wieder ins Land zurückholen. „Ich denke, dass die französische Automobilindustrie zu viel ausgelagert hat“, sagte Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Montag dem Sender BFMTV. "Renault braucht öffentliche Unterstützung", sagte Le Maire. Die EU- Wettbewerbshüter hatten Frankreich bereits erlaubt, den Hersteller in der Corona-Krise mit einer Garantie für Kredite bis fünf Milliarden Euro zu unterstützen.
Anmerkung: PSA hat bisher darauf hingewiesen, dass man die Krise auch ohne Staatshilfe überstehen kann und man dadurch vermeiden kann, dass sich der Staat zu stark in die Fusionsgespräche mit Fiat einmischt, siehe Meldung vom 28.04.20.

PSA und Renault werden Marokko nicht verlassen. Das Komitee der französischen Automobilhersteller (CCFA) sagte am Donnerstag, dass diese Gruppen "weiterhin voll an ihren Standorten in Marokko engagiert sind". Die Hersteller begründen auch ihre Weigerung zum Teil mit Verweis auf die Produktionskosten. Derzeit geben PSA und Renault dem von LeMaire geforderten Umzug nach Frankreich nicht nach und bleiben in Marokko.
Die Meldung siehe: peugeot-renault-usines-maroc

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vor 11 Stunden schrieb phantomas:

Der Modellplan für die kommende Zeit, Der neue CX soll im Herbst 2021 kommen.

https://www.passionnement-citroen.com/post/futures-citroen-le-calendrier-en-2020-et-2021

Zitat

Die zweite Hälfte des Jahres 2020 wird für Citroën eine arbeitsreiche Zeit sein, in der sein wichtigstes neues Produkt erscheinen wird: der neue Citroën C4. Es folgt der C5 Aircross in Lateinamerika im Juli, dann die Einführung des Hybrid-C5 Aircross und des neu gestalteten C3 im September, die der Einführung des neuen C4 und der elektrischen Derivate des Jumpy und Jumper vorausgehen.


Wenn 2020 ein geschäftiges Jahr mit der Präsentation eines neuen Modells ist, das für das Wachstum von Citroën entscheidend ist, ist 2021 genauso wichtig.


Im Jahr 2021 wird sowohl die neue große Limousine, die als C6 bezeichnet werden kann, als auch die vierte Generation C3 (C21) in ihrer Indien- und Brasilien-Definition erscheinen. In Europa wird neben der C6 die C3 Aircross den Prozess der Neugestaltung durchlaufen, die etwas wichtiger sein dürfte als die C3, auch wenn auch hier ihre Ablösung früher als vorgesehen eintreffen wird. In China schließlich steht die neue C6 neben der Neugestaltung des C5 Aircross, der im Land nun schon drei Jahre alt ist.

 

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In 15 Jahren hat sich Dacia aufgrund mangelnden Wettbewerbs auf dem Markt für preisgünstige Autos etabliert. Carlos Tavares, Chef von PSA, träumt von einer solchen Erfolgsgeschichte, indem er die Doppelwinkel-Marke als PSA-Einstiegsklasse neu positioniert. Der erste Schritt wird darin bestehen, 2021 ein Stadtauto für 10.000 Euro auf den Markt zu bringen.
Anmerkung: Da blutet einem Citroën-Fan alter Schule mit Blick auf die früheren berühmten und spektakulären Modelle und Techniken doch das Herz.
Die Meldung mit weiteren Details siehe: citroen-le-futur-dacia-du-groupe-psa

  • Traurig 5
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Gast Der Rolf

Ach, Du Sche...se. Das schockt mich einerseits, auf der anderen Seite war damit zu rechnen... Nur das es jetzt so schnell geht... Oweeh, die Marke Citroën wird zur Ramschmarke degradiert.

Was soll den dann noch der neue C6? Welche Strategie steckt dahinter?

 

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Blablabla...gibt`s ausser Polemik auch noch was Sinnvolles? Artikel überhaupt gelesen?

Würde mir da aber auch von acc-Intern ein bisschen detailliertere Infos wünschen als unreflektierte Anmerkungen...als ob`s die Ente und Derivate nie gegeben hätte.

Hier die Details:

Zitat

In einem Interview, das er uns im März gab , sprach der Citroën-Chef Vincent Cobée über die indische Akte: 

"Ab 2021 werden wir eine Produktfamilie auf den Markt bringen . Die Entwicklung findet Zwischen Indien und Europa statt und die Fahrzeuge werden in Indien hergestellt (Anmerkung des Herausgebers: in Partnerschaft mit dem indischen Konglomerat CK Birla), um dort vermarktet zu werden. Dieses Projekt ist jedoch Teil einer Anwendungslogik auf globaler Ebene. Diese Modelle werden schließlich in fünfzig bis sechzig Märkten weltweit vermarktet, möglicherweise in einer dritten Phase in Europa. "

Dieses Programm mit der Bezeichnung C Cubed, sieht drei Fahrzeuge vor : SC21 (5-türiges Stadtauto, Ersatz für den C3), SC23 (4-türiges Stadtauto, Ersatz für den C-Elysée) und SC24 (städtisches SUV, C3 Aircross II), welche ebenfalls in Lateinamerika ab 2021 und in Nordafrika (Produktion in der marokkanischen Fabrik in Kénitra) hergestellt und verkauft werden. Die drei Modelle werden auf der Basis von CMP (und elektrischem E-CMP) des neuen Citroën C4 (Herbst 2020) entwickelt, jedoch in einer vereinfachten Version, um die Produktionskosten zu senken, indem lokale Teilehersteller hinzugezogen und die von Euro NCAP auferlegten sehr teuren Sicherheitssysteme reduziert werden..

Die bauen also mehrer Weltautos auf einer Plattform...sehr schlimm, der Untergang naht! 

Zu Europa:

Zitat

Wird diese Plattform auch europäischen Modellen dienen? Zu dieser Frage sagte Vincent Cobee zu unseren Kollegen bei Challenges : 

"Wir werden die Plattform in Europa nutzen können, aber mit visuell unterschiedlichen Fahrzeugen" und fügt hinzu: "Diskussionen sind im Gange" . 

Im März sprach der neue Citroën-Chef von "potenziell" . In Europa ist der neue C3 für 2023 geplant und sein Stil wird im Herbst 2020 abgesegnet. Abgesehen von der Kleinwagen Ästhetik: Das Stadtauto mit Doppelwinkel wird das erste Modell der Pierre Leclercq-Ära sein, der neue Design-Chef, und es wird nach unseren Informationen wie ein SUV aussehen. Wird im Jahr 2024 folgt der Ersatz für den C3 Aircross, der einige Monate zuvor in China veröffentlicht wird. Wie Vincent Cobée vorschlägt, ist die Frage der technischen Plattform Gegenstand einer lebhaften Debatte mit Carlos Tavares.

Also alles noch wage...

vor 48 Minuten schrieb Der Rolf:

Was soll den dann noch der neue C6? Welche Strategie steckt dahinter?

Was sollte die DS 1955, nachdem die Ente präsentiert wurde? 

Bearbeitet von Vulcan
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vor einer Stunde schrieb Der Rolf:

 

Was soll den dann noch der neue C6? Welche Strategie steckt dahinter?

 

Das Eine muß ja nicht das Andere ausschließen.

2CV - DS

2CV - CX

AX - XM

C1 - C6

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Es war noch viel tragischer:

2 CV - DS - HY

Dyane - CX - C35 (uiuiui...ein Fiat!)

Visa -  CX - C25 (hoppla, ein Fiat und ein Peugeot in einem!!!)

:P

  • Haha 2
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Abwarten - die Dacias werden auf anderen Märkten auch als Renault verkauft. Deswegen ist Renault aber bei uns in Wuropa dennoch kein Anbieter im günstigsten Preislevel.

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...und wenn die Fahrzeuge originell und komfortabel sind und sich zudem auch noch gut verkaufen lassen, fliesst der Rubel bei Citroën. Wem`s zu blöde ist soll`s doch wie ich machen und die alten Kisten fahren.

@Der Rolf

Wahrscheinlich hab` ich`s nicht mitgekriegt, aber was fährst Du eigentlich so?

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Gast Der Rolf

@Vulkan

mein letzter Citroen war ein XM mit Riemen V6.. seit über einen Jahr ohne Auto... geht ganz gut. Als Ersatz steht mir ein Volvo V70 mit 200 Turbo PS von der Freundin zur Verfügung.

Der fünfer im Volvo macht echt Laune, Gas geben, die Automatik schaltet zügig durch die Gänge. Der Motor ist deutlich leiser als der Riemen V6 im XM, aber leider durstiger. Dank LPG aber kostengünstig.

Was macht Dein BX??

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Die zickt nach wie vor um die Wette, beim AX rubbelt die Bremse unter 40 Km/h und der Picasso dröhnt...alle anderen schlafen und machen keinen Stress...

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Die PSA-Jahreshauptversammlung findet am 25. Juni ohne physische Anwesenheit von Aktionären und anderen teilnahmeberechtigten Personen statt. Der Autohersteller fordert seine Aktionäre daher auf, ihre Fragen schriftlich zu beantworten, vorzugsweise per E-Mail vor der Hauptversammlung innerhalb der gesetzlichen Fristen, dh spätestens am 19. Juni. In einem Kontext, in dem die Postfristen ungewiss sind, wird den Aktionären dringend empfohlen, online abzustimmen.
Die Meldung mit weiteren Details siehe: psa-lassemblee-generale-annuelle-se-tiendra-le-25-juin-a-huis-clos

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Das PSA-Werk in Saragossa wird am 25. Mai auf der Linie 1 eine zweite Schicht starten zur Produktion des Opel Corsa, die schon mit einer Schicht läuft. Die Linie 2, auf der der C3 Aircross und der Opel Grandland X läuft, wird wegen der noch schwachen Nachtrage erst am 1. Juni mit einer Schicht die Produktion wieder aufnehmen.

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Am 23.5.2020 um 09:48 schrieb acc-intern:
... Der Autohersteller fordert seine Aktionäre daher auf, ihre Fragen schriftlich zu beantworten, vorzugsweise per E-Mail vor der Hauptversammlung innerhalb der gesetzlichen Fristen ...

   

Genau, beantwortet ihr eure Fragen mal schön selber! :)

 

Außerdem: Aktionäre können ja ruhig auch mal was arbeiten. :P

 

 

Bearbeitet von Juergen_
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