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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Find ich auch OK. Könnte für ne Familei interessant sein.

Die Eltern kaufen sich ein neues Auto und nebenbei bekommt das Kind nen fahrbaren Untersatz um damit zur Berufsschule zu fahren und muß nicht mehr bei jedem Wetter mit dem Fahrrad oder den unzuverlässigen Öffis fahren.

  • Like 2
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb fgee:

Die sollen doch lieber das "richtige" Auto kostengünstiger abgeben, statt noch eine Karre dazu, die der Kunde gar nicht will.

Informieren, lesen, verstehen. Dann posten.

phantomas war doch auch in der Lage den Einzelpreis herauszufinden.

Geschrieben

Angeblich soll die Marke an Geely verkauft werden.

Mal gucken, wann es bei DS soweit ist...

Geschrieben

Kann man nicht so ganz vergleichen. DS baut Plattformautos, Maserati hat eigene Technik. Die Käuferschlange bei DS wird sehr überschaubar kurz. DS wird entweder im Rahmen der Markenausrichtung in etwa erfolgreich, oder die Marke verschwindet.

Gernot

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

…und damit es mit dem Erfolg nicht zu „schlimm“ wird, werden die ë-Versionen sowohl für den C3, wie auch für den C3 Aircross im deutschen Konfigurator schon seit geraumer Zeit nicht mehr angeboten und auch der Link für die Elektroversionen ist rot hinterlegt und nicht aufrufbar.🤦🏻‍♂️

https://www.citroen.de/modelle/c3.html

  • Haha 1
Geschrieben

Ok, das mit dem Link war ein Fehlschluss von mir, aber das mit dem Konfigurator ist schon so.

Geschrieben

Alle ausverkauft...

Geschrieben

Dann hats der neue R5 nicht aufs Treppchen geschafft...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ein Testbericht des Opel Grandland PHEV mit 1.6 195 PS (150/125 PS) führte mich zu diesem neuen Motor
 

Zitat

 

Neuer Stellantis 1.6L PHEV-Motor: Europäisches Werk teilt ehrgeizige Produktionsziele mit

Eine neue Plug-in-Hybridstrategie (PHEV) zeichnet sich für den Konzern ab, und die Fabrik in Szentgotthárd, Ungarnspielt eine Schlüsselrolle bei diesem Übergang. Mit einem ehrgeizigen Ziel von 220.000 produzierte Motoren pro JahrStellantis stärkt seine Position im PHEV-Segment. Diese Wende könnte das europäische Angebot verändern und neue Perspektiven für seine Marken, einschließlich der italienischen, eröffnen.

 

https://www.italpassion.fr/de/stellantis/neuer-stellantis-motor-1-6l-phev-lusine-europeenne-teilt-ehrgeizige-produktionsziele/

Geschrieben

Elektroautos gelten als die Zukunft – doch nicht jeder Hersteller macht seine Kunden glücklich. Eine neue Studie zeigt, welche Marken besonders enttäuschen.

Wer ein Elektroauto kauft, erwartet Fortschritt – und nicht Frust. Eine neue Studie zeigt: Während einige Hersteller ihre Kunden begeistern, enttäuschen andere auf ganzer Linie.

Die Zufriedenheit steigt – aber nicht überall

Besonders hart trifft es Stellantis – also Peugeot, Opel, Citroën und Fiat. Laut der Studie würden nur 3 Prozent der Peugeot-Fahrer ihr Auto weiterempfehlen. 62 Prozent raten sogar ausdrücklich davon ab. Ein Tiefpunkt.

https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100213826/e-auto-frust-diese-marken-haben-die-unzufriedensten-fahrer.html

Geschrieben

Eine Umfrage der in Stuttgart ansässigen Fa. Uscale auf der Autospezialistenseite t-online.de... Einfach nur köstlich.

Gernot

Geschrieben

Interessant. Im EC4 konnte ich die folgende Eigenart feststellen: zeitverzögertes Laden, Kabel über Nacht zum Vorwärmen drangelassen und morgens startet das Auto nach 3 Minuten Fahrt neu (zumindest lt. Displays ein Reboot) - dieses Verhalten konnte ich sogar reproduzieren - Gott sei Dank bislang ohne Ausfall der Fahrzeugs als solches. So langsam wird es als langjähriger Citroen-Fahrer aufgrund Portfolio und Zuverlässigkeit immer leichter gemacht zur Konkurrenz zu gehen 🤣

  • Like 1
Geschrieben

Produktionseinbruch in Italien. Produktion auf Nachkriegsniveau.

 

Zitat

In Italien ist die Fahrzeugproduktion im ersten Quartal 2025 auf den Stand von 1956 gefallen. Da die meisten Fahrzeuge dort vom Stellantis-Konzern kommen, ist dieser von dem Rückgang am stärksten betroffen.

Die Fahrzeugproduktion von Stellantis in Italien ist im ersten Quartal 2025 auf den niedrigsten Stand seit 1956 gefallen. Nach Angaben der Gewerkschaft FIM-CISL (FIM: Federanionen italiana metalmeccanici – Metallgewerkschaftsverband, Mitglied im Gewerkschaftsbund CISL: Confederazione Italiana Sindacati Lavoratori) hat die italienische Fahrzeugindustrie zwischen Januar und März lediglich 109.900 Fahrzeuge gefertigt. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem dramatischen Rückgang um 36 Prozent. Fiat allein hat in den 1960er-Jahren pro Quartal mehr Fahrzeuge gebaut. Betroffen sind sowohl Pkw als auch Nutzfahrzeuge. Die FIM-CISL-Verantwortlichen sind entsetzt: "Wir haben keine schnelle Erholung erwartet, aber wir dachten nicht, dass es so schlimm werden würde."

Die Gewerkschafter sprechen von einem "perfekten Sturm" aus sinkender Nachfrage, dem anhaltenden Umbruch hin zu Elektrofahrzeugen sowie den neuen US-Zöllen auf in Europa produzierte Autos. Stellantis-Vorstandschef John Elkann, der nach der Abberufung von Carlos Tavares interimistisch die Konzernleitung übernommen hat, hält zwar an Investitionsplänen in Höhe von zwei Milliarden Euro für den Standort Italien fest, warnt aber auch vor den Auswirkungen erhöhter Handelsbarrieren. Diese könnten den Effekt der Investitionen dämpfen.

Reaktion mit Produktions-Verlagerungen
Vom Auftragsrückgang sind in Italien mehrere Stellantis-Werke betroffen, darunter das traditionsreiche Werk Mirafiori in Turin. Aufgrund rückläufiger Produktionszahlen im Werk in Modena verlagert die Konzernleitung die Produktion der prestigeträchtigen Modelle Maserati GranTurismo und GranCabrio künftig vom Werk Mirafiori zurück nach Modena. Die Fertigungsstätte in Modena gilt als passend für Maserati, weil sie nicht für eine Massenproduktion ausgelegt ist – im Gegensatz zum Turiner Werk, wo der Fiat 500e vom Band läuft.

 

Geschrieben

Ethik à la Stellantis :

 

Zitat

 

Der Automobilhersteller Stellantis schenkt seinen Mitarbeitern einen Tag im Homeoffice. Der Fernarbeitstag verläuft für sie jedoch anders als gedacht.

Homeoffice ist für die meisten Arbeitnehmer etwas Gutes – dass das nicht zwangsläufig so ist, zeigt ein aktueller Fall aus den Niederlanden. Der europäische Automobilgigant Stellantis mit Hauptsitz im niederländischen Hoofddorp hat 400 Mitarbeiter einen Tag Homeoffice verordnet – nur um sie just an diesem dann via Videocall zu feuern.

Das englischsprachige Magazin "Fortune" berichtet, dass die Mitarbeiter am Vortag darüber informiert wurden, dass die Firma am nächsten Tag "wichtige betriebliche Besprechungen abhalten wird, die besondere Aufmerksamkeit und Teilnahme erfordern". Weiter hieß es in der Mitteilung: "Um sicherzustellen, dass jeder effektiv teilnehmen kann, haben wir beschlossen, einen obligatorischen Fernarbeitstag einzuführen."

Kündigung im Videocall

Laut "Fortune" wurde den teilnehmenden Angestellten während der Homeoffice-Sitzung dann mitgeteilt, dass sie entlassen werden. Demnach sind 400 Mitarbeiter betroffen, aus den Bereichen Technik und Ingenieurwesen in den USA.

 

Mitarbeiter im Homeoffice gefeuert: Stellantis bezieht Stellung

Stellantis, 2021 durch eine Fusion der beiden Autokonzerne Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und Groupe PSA, zu der unter anderem Opel und Citroën gehören, entstanden, erklärte gegenüber dem "Wall Street Journal", man biete den betroffenen Arbeitnehmern ein umfassendes Abfindungspaket sowie Unterstützung beim Übergang an.

Das Unternehmen begründete die Entlassungen mit der Notwendigkeit, wichtige Fähigkeiten für die Umsetzung der Produktionspläne für Elektrofahrzeuge zu erhalten.

 

 

Geschrieben

Es sind mal wieder "Schicksalsjahre"...

Geschrieben

Nach dem Schicksalsjahr ist vor dem Schicksalsjahr. Die Zeiten waren und bleiben schwierig.

...Japaner, Koreaner, Chinesen, Vietnamesen...

Gernot

Geschrieben
Am 14.4.2025 um 10:48 schrieb maggi77:

Interessant. Im EC4 konnte ich die folgende Eigenart feststellen: zeitverzögertes Laden, Kabel über Nacht zum Vorwärmen drangelassen und morgens startet das Auto nach 3 Minuten Fahrt neu (zumindest lt. Displays ein Reboot) - dieses Verhalten konnte ich sogar reproduzieren - Gott sei Dank bislang ohne Ausfall der Fahrzeugs als solches. So langsam wird es als langjähriger Citroen-Fahrer aufgrund Portfolio und Zuverlässigkeit immer leichter gemacht zur Konkurrenz zu gehen 🤣

Ja leider.Ich wäre gerne bei Citroen geblieben.

Geschrieben

An sich zeigt der "ADAC" Aufkleber, daß bei NCAP eine gewisse Vorsicht geboten ist. Eine Institution, die Bewertungsstandards hat, die volle Sterne für VW o.ä. garantiert und andere bekommen Abzüge, ist vielleicht wirklich überflüssig.

Stellantis macht ganz sicher massive Untersuchungen bezüglich des realen Unfallgeschehens und leitet daraus Verbesserungen ab, die Leben retten, obwohl sie nach VW Norm keine Sterne bringen.

Gernot

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