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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Hi Nikolaus,

kann sein das ich den Autobildartikel falsch verstanden habe. Aber mir schwebt immer noch der Spruch vor " Hubraum ist durch nichts zu ersetzen"!. Ich mag lieber einen guten Vier-

zyinder als ein drei oder zweipötter wo mit Ausgleichswellen und Schwungmassen gearbeitet wird um die Karre laufruhig zu bekommen.

Der ganze Kram von Extras müsste reduziert werden. Diese hohen Serienausstattung!! Wozu?? Eigentlich wollen wir nur von A nach B und nicht im Wohnzimmer über die Autobahn fahren.

Dieser ganze technische Aufwand der geleistet wird um da noch 0,1 l dort und da rauszuholen. Weg mit dem hohen Gewicht! Runter mit den unötigen Ausstattungsvarianten. Dann lieber wieder ne Motorhaube und Heckklappe aus Kunststoff und mehr Leichtmetall.

Alleine der Klang dieser dreizylinder!!!! Nee danke, dann lieber nen vierpötter.

Grüsse

Rolf

Hallo,

ein vierter Zylinder ist ja nichts anderes als ein Ausgleichsgewicht. Die sind von der Reibung her ausgereizt. Leichter laufend geht nur ncoh mit weniger Zylindern. Da sind drei Zylinder ganz OK. Zu diskutieren wäre, ob freie Massenmomente leichter zu isolieren sind als die freien Massenkräfte zweiter Ordnung der Vierzylinder.

Die Motorhaube aus Aluminium ist bei PSA bei C4, 308 und C6 zumindest Standard. Die Heckklappe aus Plastik kommt nicht wieder. Der Krach im Innenraum ist unerträglich.

Gernot

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Die Heckklappe aus Plastik kommt nicht wieder. Der Krach im Innenraum ist unerträglich.

Gernot

Wo jetzt konkret? Konnte da beim BX oder Xantia nix dergleichen feststellen.

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Mit dem 208 beweist PSA Leichtbau-Kompetenz. Mein Berlingo (Vollausstattung bis auf MyWay) wiegt laut Papieren 1624 Kilogramm. Da sind 75 Kilogramm Fahrergewicht und ein zu 90% voller Tank bereits eingerechnet. Auf www.peugeot.de gibt es aktuell den 206+, den 207 und den 208 im Konfigurator. Der 208 kostet mit dem neuen 3 Zylindermotor ab 11600 Euro. Hammerpreis! Normverbrauch 4,3 Liter, Energieffizienzklasse A. Wer will sich dann noch mit einem 107 kasteien?

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Pug 208 5 Türer, 3 Zylinder Motor, 68 PS, 4,3 Liter Normverbrauch, ab 12.350 Euro

Cit C3 (5 Türen), 4 Zylinder Motor, 60 PS, 5,9 Liter Normverbrauch, ab 12.800 Euro

Pug 208 5 Türer, 4 Zylinder Motor, 95 PS, 5,6 Liter Normverbrauch, ab 15.550 Euro

Cit C3 (5 Türen), 4 Zylinder Motor, 95 PS, 5,8 Liter Normverbrauch, ab 15.900 Euro

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Autonom: Der 107 wurde auf Vox automobil mit dem Ford Ka und dem VW up verglichen. Das Ergebnis ist klar: Platz eins VW Platz 3 der Peugeot. Das muss so sein, weil der Peugeot einen Liter weniger verbarucht als der Ka und einen halben weniger als der VW up. Aber das sind ja keine Kriterien bei dem billigen Sprit, vor allem in dieser Käufergruppe. Der Slalomtest ist natürlich viel wichtiger. Warum man sich diesen Quatsch auch immer wieder reinzieht?

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ACCM Nikolaus Mühlberger

Hallo

@ Auto nom :

Dein Vergleich 208 mit dem C3 :

Soll das also heißen, das man das modernere, schönere und sparsamere auch noch weniger bezahlen muß ?! :)

In der aktuellen Auto-Bild wurde beim Test des 208 folgendes geschrieben :

Überschrift : Peugeots wichtigste Nummer

.....Platt wie eine Flunder müsste der neue 208 eigentlich hier zum Schaulaufen antreten. Der Druck, der auf ihm lastet, ist brutal.

Europaweit soll in Zukunft jeder zweite verkaufte Peugeot ein 208 sein. Floppt der Bursche, hängt der Patient Peugeot endgültig am Tropf...........

....dann wird der 208 doch Kannibalismus für den C3 !!!

Schöne Grüße aus Aachen,

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Hier noch die Diesel:

Pug 208 5 Türer, 14 HDi, 68 PS, 3,8 Liter Normverbrauch, ab 14.350 Euro

Cit C3 (5 Türen), 14 HDi, 68 PS, 4,0 Liter Normverbrauch, ab 15.150 Euro

Pug 208 5 Türer, 14 e-HDi, EGS5, 68 PS, 3,4 Liter Normverbrauch, ab 17.000 Euro

Cit C3 (5 Türen), 14 e-HDi, EGS5, 68 PS, 3,4 Liter Normverbrauch, ab 17.750 Euro

Pug 208 5 Türer, 16 e-HDi, 6-Gang manuell, 110 PS, 3,8 Liter Normverbrauch, ab 19.950 Euro

Cit C3 (5 Türen), 16 e-HDi, 6-Gang manuell, 110 PS, 3,8 Liter Normverbrauch, ab 20.700 Euro

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Hi Niki,

den C3 würde ich mir vor allem wegen der Zenith-Windschutzscheibe kaufen. Dummerweise kann man die Sonnenblenden dann nicht zur Seite klappen.

Der 208 ist gut positioniert. Von Anfang an mit realistischen Listenpreisen.

Beste Grüße

Dirk

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ACCM Nikolaus Mühlberger

Hallo

@ Dirk, Auto nom :

"realistische Listenpreise", das wäre mal gut .

Wir als Citroen-Besitzer wissen das man beim Citroen - Neuwagenkauf durchaus bis zu 25 % Nachlass bekommen kann.

Aber der einzelne Fremdfabrikatbesitzer weiß das nicht, und traut sich evtl. auch nicht zu handeln.

In Den Autozeitungen werden immer die Listenpreise zu Grunde gelegt.

Würden dort Preisunterschiede von mehreren Tausend Euros sein, könnte das so machen in die Citroen Autohäuser locken.

Desweiteren nicht immer nur die Einstiegsmodelle zu Sonderpreisen bewerben. C3 mit 60 PS ist einfach untermotorisiert,

Sondern alle Modelle um 15 % im Preis senken.

Dann kann man ja noch einen "Satz Fussmatten" heraushandeln, wie früher.

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Wie Reuters meldet, ist Europas zweitgrößter Autobauer PSA Peugeot Citroen auf der Suche nach Kooperationen und Allianzen, um sich international besser aufzustellen. Das französische Unternehmen führe derzeit Gespräche mit anderen Pkw-Herstellern, teilte der Konzern in der Nacht auf Mittwoch mit. Es sei zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, dass die Verhandlungen in einer Einigung mündeten. Die französische Online-Zeitung LaTribune.fr hatte am Dienstagabend berichtet, dass PSA und der US-Rivale General Motors (GM) über eine Zusammenarbeit gesprochen hätten.

Die Meldung siehe: Peugeot strebt Allianzen an - Gespräche mit Autobauern laufen

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Mit GM wäre auch ein neuer Marktzugang für PSA in USA denkbar. Aber irgendwie wäre ich eher für eine Kooperation mit BMW.

BMW wäre mir auch sympathischer, würde aber keinen neuen Marktzugagang erschließen. Ausserdem bilden die sich ein, weil es momentan gut läuft, alleine klar zu kommen. Fiat und Chrysler soll auch ganz gut klappen, wobei Fiat noch die Früchte von Daimler einfahren kann. Trotzdem: Engagements in den USA sind immer riskant, siehe Daimler und Telekom. Warum bauen die die Zusammenarbeit mit Mitsubishi nicht weiter aus? Hier kommt bald der Aircross - nur leider zu spät, wie ich meine. Die steigenden Spritpreise werden den schwachsinnigen SUV-Wahn bald abklingen lassen.

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Mit GM wäre auch ein neuer Marktzugang für PSA in USA denkbar. Aber irgendwie wäre ich eher für eine Kooperation mit BMW.

PSA steht ja nun auch mit einem großen Schwerpunkt für Diesel. Der wiederum ist in USA vollkommen uninteressant. Und mit was soll man dort sonst auflaufen? Größenmäßig wäre da nur der C5 und C6 denkbar. Auf diese Autos wartet dort kaum einer behaupte ich mal. USA ist also sicher nicht der Schlüssel zu neuen Markterfolgen.

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Mein Vorschlag:

Peugeot zu GM: Peugeot - Opel und Vauxhall sehen alle gleich (bieder) aus und unterscheiden sich nur durch Logo! Peugeot rostet nicht mehr, weil Opel für deutsche Qualität steht!;)

Citroën trennt sich von Peugeot und bildet mit BMW und Honda eine Allianz!;);)

Gruss Jürg

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Ich denke mal, zumindest die Hybriden wären für die USA interessant, z. B. der DS5 Hybrid4, vor allem in Kalifornien. PSA will ja auch Bezin-Hybride bringen.

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Spritklau in Deutschland! Citroëns sind nicht nur schlechter als deutsche Autos! Die miese Qualität der Franzosenschütteln färbt anscheinend sogar auf den Charakter der Fahrer ab. In der Online Bild kann heute gelesen werden:

"Einer Zivilstreife fiel in Hannover (Niedersachsen) ein überladener Citroën auf. Bei der Kontrolle stellten die Beamten 18 Kanister (520 Liter) Superbenzin sicher. Daneben lagen Schläuche und Behälter zum Absaugen und Umfüllen von Kraftstoff."

Im ganzen Artikel gibt es sonst keinen Hinweis auf eine andere Automarke! Immerhin hatte es im Kofferraum genug Platz!;);)

Gruss Jürg

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Wie der Focus schreibt, stehen der amerikanische Opel-Mutterkonzern General Motors und der französische Autobauer Peugeot Citroën nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa in fortgeschrittenen Verhandlungen über eine Zusammenarbeit zwischen PSA und Opel. Wie die genau aussehen könnte, ist allerdings noch offen. Allerdings kann eine Zusammenarbeit zu deutlichen Kostensenkungen führen, die für beide Hersteller dringend notwendig und eine Voraussetzung für das Überleben sind. Aus Branchenkreisen in Paris hieß es am Mittwoch, dass eine Kapitalverflechtung mit GM allerdings unwahrscheinlich sei. Es sei schwer vorstellbar, dass PSA indirekt Opel-Werke unterstützen wolle. Bislang hat sich die Peugeot-Familie als größter Aktionär stets gegen Kapitalverflechtungen ausgesprochen. PSA kooperiert allerdings schon heute unter anderem mit BMW, Ford und Mitsubishi. Die Verbindung mit Opel könnte weiter reichen. Vorstellbar wäre eine Kooperation à la PSA und Toyota. Das heißt man entwickelt und produziert ein Fahrzeug gemeinsam. Bei einer längerfristigen Kooperation wäre auch die Entwicklung einer gemeinsame Plattform denkbar, auf der unterschiedliche Fahrzeuge aufgebaut werden können. Nach Stückzahlen ist GM die Nummer eins der Branche noch vor Volkswagen. Sollten sich PSA und General Motors einigen, könnte die Zusammenarbeit bereits in der ersten März-Woche auf dem Automobilsalon in Genf bekanntgegeben werden, schrieben „La Tribune“ und die „Financial Times“.

Die komplette Meldung siehe: Ringen um Zukunft Opels: Verhandlungen mit Peugeot Citroën

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