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Citroen C5 1.6 HDI 109 PS Tuningbox Chiptuning


surferla

Empfohlene Beiträge

Wenns Billigtuning mit einer Widerstandbox ist - ja, schlecht. Vergiss es.

Ich würde, wenn, eine sog. Softwaroptimierung in Betracht ziehen.

Ob das Ausnutzen der Mehrleistung dann allerdings auch z.B. die Kupplung / Zweimassenschwungrad auf längere Sicht mit machen,

ist dann eine andere Frage. Und die kosten mit Arbeitslohn dann deutlich mehr als das Tuning.....

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lass den Quatsch mit einer Box!

Guten Chiptuning, das kann ich dir sehr wohl empfehlen, weil dabei die originale Motorsoftware genommen und optimiert wird.

Boxen gaukeln der Software einen Motorzustand vor, der nicht der Realität entspricht.

Zitat:

Elektronisches Tuning bei Turbodieselmotoren ist relativ leicht möglich: Solange der Ruß-Ausstoß nicht deutlich zunimmt, reicht eine Erhöhung der Einspritzmenge. In den Brennräumen ist selbst bei Volllast noch ein Luftüberschuss vorhanden, mit dem eine zusätzliche Kraftstoffdosis verbrannt werden kann. Drehmoment und Leistung steigen an, bis der Luftüberschuss verbraucht ist und weiterer Kraftstoff nur noch in mehr Ruß anstatt mehr Leistung umgesetzt wird. Da die Förderraten der Einspritzpumpen konstruktiv durch die Software im Motorsteuergerät festgelegt sind, ist jede Anhebung der Einspritzmenge zwangsläufig mit einer Verlängerung der Einspritzdauer verbunden. Zur Mengenanhebung kann der Motorcomputer (Steuergerät) durch externe Tuningboxen, auch „Zusatzsteuergerät“ genannt, und durch Manipulation eines oder mehrerer Sensorsignale so getäuscht werden, dass eine höhere Einspritzmenge (= verlängertes Einspritzende) geregelt wird. In andere Abläufe bzw. den Kennfeldern des Motorcomputers (Steuergerät) wird nicht eingegriffen, so dass alle anderen Motorbetriebswerte wie Ladedruck und Einspritzbeginn auf dem serienmäßigen Stand bleiben. Durch den teilweisen Verbrauch des Luftüberschusses werden die Abgaswerte grundsätzlich verschlechtert, können aber noch im Rahmen bleiben, was auch durch Gutachten dokumentiert wird. Da die sogenannten Tuningboxen in der Regel keine Drehzahlinformation bekommen, können sie die Einspritzmenge grundsätzlich nur unabhängig von der Drehzahl anheben. Mit Tuningboxen können Drehmoment und Leistung nur im Rahmen des ab Werk vorhandenen Luftüberschusses erhöht werden. Eine noch saubere Leistungssteigerung ist nur begrenzt realisierbar. Bei den heute neuen Commonrail-Dieselmotoren wird mit dem Boxentuning auf zweitklassigen Niveau nur der Raildruck erhöht, was wiederum oft bei Übertreibung zur Zerstörung dieser sehr kostspieligen Einheit führt. Sollte durch ein Ereignis das Notlaufprogramm aktiviert werden ist dies somit zwangsläufig auch noch „getunt“. Tuningboxen erhöhen nur die Einspritzmenge, ohne dass das Steuergerät dies bemerkt. Daher wird auch der Einspritzbeginn nicht vorverlegt, der Ladedruck und die Luftmasse nicht berücksichtigt, d.h. auch der Grossteil der gesamten Mehrmenge wird am Ende der regulären Einspritzzeit in die Zylinder gebracht, was auch eine schlechtere Energieumsetzung der Mehrmenge nach sich zieht, und somit einen Leistungs- und Verbrauchsnachteil gegenüber dem Chiptuning durch Softwareoptimierung bedeutet. Dabei wird auch oft der obere Rand des Kolbens von den brennenden Einspritzstrahlen getroffen und abgeschmolzen. Fahrzeuge mit Partikelfilter sollten in der Regel nicht mit solchen Methoden getunt werden, da schwere Schäden oder gar die Zerstörung des Partikelfilters vorprogrammiert sind. Zur Mengenanhebung kann der Motorcomputer (Steuergerät) durch externe Tuning-Boxen, auch Zusatzsteuergerät genannt, Manipulation eines oder mehrerer Sensorsignale so getäuscht werden, dass eine höhere Einspritzmenge (=späteres Einspritzende) geregelt wird.

Ich denke, das reicht zur Erklärung

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