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Autofahren wird teurer: Neue Kfz-Steuer geplant


DrCaligari

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Berlin - Besitzer von Pkw mit hohem Kraftstoffverbrauch und damit hohem CO2-Ausstoß müssen mittelfristig mit einem deutlichen Anstieg der Kfz-Steuer rechnen, Geringverbraucher sollen dagegen entlastet werden. Diese Ziele verfolgt die Bundesregierung mit einer Novelle des Kraftfahrzeugsteuer-Gesetzes. Danach wird die Höhe der Steuer künftig vom Kohlendioxid-Ausstoß abhängig sein. Auch die Nutzung besonders schadstoffarmer Dieselfahrzeuge soll steuerlich belohnt werden.

Bundesumweltminister Jürgen Trittin bestätigte WELT am SONNTAG entsprechende Pläne. "Der CO2-Ausstoß ist ein übergreifendes Problem, dem sich alle Fahrzeuge zu stellen haben. Deswegen haben wir vereinbart, die Kfz-Steuer gemeinsam mit den Ländern aufkommensneutral ökologisch weiterzuentwickeln und dabei den CO2-Ausstoß als Bemessungsgrundlage zu nehmen", sagte Trittin. Dringlicher sei es aber zunächst, Dieselfahrzeuge von Ruß und Stickoxiden zu befreien.

Der umweltpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Winfried Hermann, sagte dieser Zeitung, im Umweltministerium würden bereits erste entsprechende Modelle für eine Neuberechnung der Kfz-Steuer geprüft. Je mehr Benzin ein Auto verbrauche, desto höher sei der CO2-Ausstoß, erläuterte Hermann. "Kohlendioxid ist eines der gefährlichsten Treibhausgase. Da die Vergangenheit etwa beim Einbau von Katalysatoren gezeigt hat, welch große ökologische Lenkungswirkung der Steuer zukommt, wollen wir diesen Effekt auch bei der Reduzierung der CO2-Mengen nutzen", so der Grünen-Umweltexperte. Autos mit geringem Verbrauch und niedrigem CO2-Ausstoß würden steuerlich begünstigt.

Der ganze WAMS-Artikel

Wie schon Alex im "Steuervergünstigungs"-Thread andeutete: warum wird nicht endlich (wie im Rest der EU auch der Fall) die KFZ-Steuer endlich abgeschafft und auf die Mineralölsteuer umgelegt? Je teurer der Liter Sprit, desto "begünstigter" der Besitzer eines sparsamen und damit sauberen Automobils. Die alten Autos ohne Kat spielen eh kaum noch eine Rolle und könnten ja noch zusätzlich eine kleine Strafsteuer zahlen. Aber dann ist aber auch gut. Steuerbegünstigungen ergo Subventionen für besonders saubere Neuwagen kann man auch über andere Wege gewähren, z.B. über die nächste Steuererklärung des Neuwagenkäufers, oder gleich direkter Abzug von der "Märchensteuer".

So wie aber oben von der RotGrün-Regierung geplant, ist es mal wieder die typische deutsche Regulierungswut pur.

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Es wird Zeit das das Rot-Grüne gesindel weg kommt,sonst bleibt uns irgend wann nur noch Geld fürs Essen und eine billige Wohnung.Es ist schon fast wie zu Königszeiten,die haben alles und das Volk nix.Immer schön Abgaben für die da oben leisten.Wenn ich irgend wann nur noch für Essen und Wohnung arbeiten gehe wander ich aus.

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"...für die da oben leisten." Ehrlich, @Holza, wenn das Deine Meinung ist, hast Du das mit der Politik und so noch nicht ganz begriffen. Schau mal über den Tellerrand...

MfG, Benne (etwas nachdenklich)

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@Benne

die da oben ist schon richtig,egal welcher Couleur. Frag doch mal, welcher Politiker noch in der gesetzl. Krankenkasse ist, wer für sein Rente (Riester oder nicht) selbst aufkommen muss etc.

Klaus

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@Klaus: Das ist wohl wahr. Welcher Manager muß das? Die verdienen noch mehr als unsere Herren Politiker und leisten dasselbe/weniger. Halte es nicht für einfach, einen Staat zu führen...

MfG, Benne

P.S.: Außerdem sind alle Steuern/Abgaben, die wir leisten, nicht für die Herren Politiker, sondern für dieses Land... Straßenbau, Soziales, Gesundheitswesen und und und...

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Hm... wollte jetzt auch keine Politdiskussion vom Zaun brechen, aber mich hat einfach der Ausdruck s.o. gestört... ist für mich einfach nicht über den Tellerrand geschaut. Und wer meckert... soll's mal besser machen. Und dabei versuchen das auch noch so zu machen, daß nicht irgendeine Bevölkerungsgruppe auf die Barrikaden geht, weil sie benachteiligt wird. *seufz*

MfG, Benne

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Nix für Ungut Benne - Dein erstes Posting wollt ich halt auch nicht so unkommentiert stehen lassen. Den Begriff "Gesindel" finde ich auch nicht unbedingt passend von holza gewählt. Aber jetzt erstmal schönen Abend - muss halt früh raus da nícht mehr in Eichels Verein bin.

Klaus

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Ist zwar OT-Stammtischdiskussionsthema Nr.1, und "die da oben" stimmt aber doch. Sobald ein Politiker in einer Regierungsverantwortung ist, ob auf Landes- oder Bundesebene, sitzt er in einer anderen Kaste. Das ist einfach so. Ein Herr Trittin jedenfalls braucht sich auch nach seiner Amtszeit als Umweltminister dank großzügig bemessener Ruhegelder keine Gedanken um seine eigene private Mobilität zu machen. Egal wie die KFZ- oder Ökosteuer noch steigen werden.

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Ich bleibe bei meiner Meinung,die sind einfach realitätsfremd geworden.Das die Steuergelder für uns sein sollen ist schon klar.Aber wer verteilt die denn?Oder berhält einen großen Teil für sich?Wie kann es sein das ich als Politiker oder sogar Lehrer,wenn er weg vom Fenster ist auf ewige zeit geld bekommt?Werde mal in der Freien Wirtschaft arbeitslos.

Krankenkassenreform ist die nächste Lüge ans Volk.Die Beiträge werden Optisch gesenkt aber du mußt dich zusätzlich pflichtversicher.Die Rente wied aus Steuergeldern finanziert.Das es immer Gruppen gibt die sich aufregen ist richtig,aber so viele wie zur Zeit?Hört euch in der Familie mal um.Über die Hälfte ist unzufrieden.Wir sollten uns nicht alles gefallen lassen.Nehmt euch ein Beispiel an die Franzossen,die regen sich schneller auf.

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Immerhin fährt Herr Trittin nach wie vor mit dem Fahrrad zur Arbeit.

Vergesst bitte nicht, was für mörderische Arbeitszeiten zumindest die Spitzenpolitiker haben.

Eine 7-Tage Woche mit täglich 12 - 15 Stunden Arbeitszeit sind ganz normal.

Wenn ich mir überlege, dass selbst unser Kanzler nicht mehr als ein Abteilungsleiter

bei einem Großunternehmen verdient, denke ich, dass Politiker wirklich nicht überbezahlt sind.

Außerdem wird man nicht "einfach so" Bundestagsabgeordneter. In der Regel gehört dazu

jahre- oder jarzehntelange (ehrenamtliche) Arbeit in kleinen Regionalgruppen.

Es erscheint mir auch recht unfair, der Politik vorzuwerfen, sie würde sich keine Gedanken machen.

Die Wahrheit ist wohl eher, dass man es eben nie Allen recht machen kann.

Irgend jemand hat dann immer was zu mäkeln.

Ich beneide die Damen und Herren jedenfalls nicht um ihre Jobs als Prügelknaben der Nation.

Gerade in Zeiten leerer Kassen und einer schlechten Wirtschaftslage haben sie dann

oftmals bei Entscheidungen nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

´

Grüße,

Oliver

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holza postete

Es wird Zeit das das Rot-Grüne gesindel weg kommt,sonst bleibt uns irgend wann nur noch Geld fürs Essen und eine billige Wohnung.Es ist schon fast wie zu Königszeiten,die haben alles und das Volk nix.Immer schön Abgaben für die da oben leisten.Wenn ich irgend wann nur noch für Essen und Wohnung arbeiten gehe wander ich aus.

Ja ja so einfach ist das, wenn erst mal "das Rot-Grüne Gesindel" weg ist wird alles wieder gut.

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holza postete

Es wird Zeit das das Rot-Grüne gesindel weg kommt,sonst bleibt uns irgend wann nur noch Geld fürs Essen und eine billige Wohnung.Es ist schon fast wie zu Königszeiten,die haben alles und das Volk nix.Immer schön Abgaben für die da oben leisten.Wenn ich irgend wann nur noch für Essen und Wohnung arbeiten gehe wander ich aus.

Das "rot-grüne Gesindel" hat die Öko-Steuer eingeführt. Die "schwarz-gelben Nasen" (die bis 1998 dran waren) waren aber kein bißchen besser: Da hat man, wenn man denn Geld brauchte, einfach mal die Mineralöl-Steuer erhöht. Aber wenn man die Mineralöl-Steuer erhöht, klingt das natürlich viel besser, als wenn man eine Öko-Steuer an den Start bringt. Die Wirkung beider Steuern ist aber identisch: Der Sprit wird teurer...

Ich finde eine vernünftige Umweltpolitik gar nicht schlecht. Wir können nicht so tun, als ob wir die letzten Menschen hier auf der Erde wären und nach uns Schluss ist. Darum sollten wir auch unseren Kindern und Enekln eine lebenswerte Umwelt erhalten...

Gruß

Fred

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Hallo Oliver,

so ganz nachvollziehen kann ich deine Argumentation nicht. Was die Arbeitszeit angeht stimme ich dir ja noch zu, aber bei den Verdienstmöglichkeiten bin ich schon anderer Meinung.

1.) Kein Politiker ist ja gezwungen worden Politiker zu werden.

2.) Die Bezahlung eines Politikers ist die eine Seite, die Absicherung der

Pensionsansprüche eine andere und da langen sie ja richtig zu.

3.) Meiner Meinung nach könnten Politiker schon deutlich mehr bekommen

(verdienen), aber dafür müssten sämtliche Nebeneinnahmen und -

beschäftigungen verboten werden oder kann man 5 Arbeiten jede 100% gut

erledigen.

Gruss

Klaus

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Der schwebende Robert

Mir stellt sich bald die Frage: CX ohne KAT behalten (oder ggf. nachrüsten, will ich aber nicht, die 138 PS braucht der Automatik schon) oder den V6 gegen einen HDi Activa tauschen? Beides zusammen wie zurzeit wird wohl sehr bald nicht mehr bezahlbar sein, jedenfalls nicht für mich. Schliesslich kann ich meine Familie schlecht von 3 Citroen ernähren.

Glaube leider nicht, dass es Ausnahmen geben wird. Ein Altfahrzeug aus den 80ern mit ~ 11 Litern Verbrauch und ungereinigten 25 Kubikdezilitern wird sicher am härtesten belastet. Klassiker? Alles antigrüne Stinker! Merde...

Wahrscheinlich sind CX S2 bald seltener als Serie 1, von denen die ersten bereits auf ein H-Kennzeichen warten. Und für die, die es sich leisten können oder wollen, gibt's bald genug wunderschöne Schlachtwagen auf den Schrottplätzen, gell? Heissa, das wird ein Fest! Leider nicht für mich...

P.S. Meine Chefs haben vermutlich einen etwas höheren Stundengehaltssatz als ich, wenn man bedenkt, wie oft sie am Wochenende und wielange sie abends arbeiten. Und dazu sehen noch seltener ihre Kinder. Möchte mit denen "da oben" nicht tauschen! Über die Herren Politiker lasse ich mich jetzt nicht weiter aus, aber wenn ich mir z.B. die Gemeinderäte so ansehe, die ab und zu mal etwas Sinnvolles auf die Beine stellen, mit steuerfinanzierten A8 vorfahren und über die leeren Kassen jammern, wird es mir schon schlecht...

Muss bald Radfahren statt Schweben:

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ACCM Dirk Pinschmidt
Der schwebende Robert postete

Mir stellt sich bald die Frage: CX ohne KAT behalten (oder ggf. nachrüsten, will ich aber nicht, die 138 PS braucht der Automatik schon)

Ein 2.5 Liter CX Einspritzer mit nachgerüstetem Kat hat auf gar keinen Fall nur noch die Leistung des Werkskatmotors, schließlich wird durch den nachgerüsteten Kat nichts an der Verdichtung, oder an den Kennlinien verändert. Die Anbieter der Nachrüstkats können über das Leistungsverhalten genaue Auskunft erteilen.

Beste >> Grüße

Dirk

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Viel Getöse und Lärm um nichts. Ihr schimpft unflätig auf die Politiker. Wie kommt Ihr dazu? Dieser Zeitungsartikel wurde überhaupt nicht verstanden:

1. Herr Trittin ist Umweltminister. Er ist nicht "die Regierung". Da kommen noch einige andere hinzu.

2. Wir leben in Deutschland. Nach unserem Grundgesetz sind wir eine Parlamentarische Demopratie. Die Regierung kann wollen, was sie will. Alles muß erst einmal rechtsverbindlich sein. Also ein Gesetz oder eine Verordnung sein. Diese werden vom Parlament erlassen, einige, grundsätzliche bedürfen der Zustimmung des Bundesrates.

3. Der diskutierte Vorschlag ist eine Meinung der Fraktion der Grünen. Wieviele Sitze / Stimmen haben sie doch gleich noch im Parlament?

4. Wer hat den die jetzige Regirungsparteien gewählt. Es ist immer so. Wenn es schief geht will es keiner gewesen sein.

Ich weiß, es klingt sehr Schulmeisterhaft. Aber wie soll man reagieren, wenn selbst ein "Diplomfinanzwirt beim Finanzamt" so ungebremst mitredet. Gehört das Finanzamt nicht auch zur "Regierung"?

Jedem das Seine!

W.Thoß

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Hin oder her,ich finde so viel wie sich in den letzten 5Jahren zum negativen entwickelt hat habe ich noch nicht gehabt.Bin aber erst 29.Rein in die Kartoffeln raus aus die Kartoffeln,wie viel wurde schon versprochen und nicht eingehalten(denkt mal an vor der Wahl"Klement").Das bringt Unsicherheit im Volk.Dann stören mich so Kleinigkeiten wie das über eine Quwote nachgedacht wird das über die Hälfte der Tietel im Radio nationali Musik gespielt werden sollen.Der Höhrer sol entscheiden was er hühren möchte.Ich bin aus der alten DDR da war es auch so,nur Schrott.In Frankreich ist es ähnlich.Das führt jetzt aber alles etwas weit.

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Unter Kohl wars auch nicht besser Holza, auch wenn du das gerne glauben würdest. Da ist auch so einiges den Bach runtergegangen und nicht so gelaufen, wies geplant war. Da gab es auch Verspechen, keine Steuern zu erhöhen und das erste, was man nach der Wahl machte war? Richtig, die Steuern wurden erhöht. Ich will damit jetzt nicht sagen, dass unter Kohl alles Schrott war, aber jede Regierung (sowohl schwarz-gelb als auch rot-grün) hat sowohl Gutes als auch Schlechtes auf den Weg gebracht. Und ob man wirklich sagen kann, dass es bei rot-grün im Moment so extrem ist, bezweifle ich. Oder besser gesagt: So weit hänge ich mich nicht aus dem Fenster...

Tatsache ist: Es ist kein Geld da. Tatsache ist: Man muss sparen. Tatsache ist: Keiner will ein Stück von seinem Kuchen abgeben. Tatsache ist auch: Reformen enden meistens in einem endlosen Hin und Her, bei dem oft nur ein fauler Kompromiss rauskommt. Fazit für mich: der Leidensdruck richtige und sinnvolle Reformen durchzuführen, scheint noch nicht groß genug zu sein...

Gruß

Fred

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Die schwarz-gelbe Regierung hatte in ihrer Regierungszeit den größten

Schuldenzuwachs zu verantworten, den unser Land je ertragen musste.

Das wird uns noch in 30 Jahren Kopfschmerzen bereiten. Wenn jetzt

erstmals versucht wird, ernsthaft die Neuverschuldung zu senken, dann

kann das nur befürwortet werden. Logischerweise bedingt dies aber ein

Sparen in allen Bereichen.

Und ob die Neuverschuldung durch Sparen oder höhere Steuereinnahmen

gesenkt wird, ist am Ende für den Bürger das Selbe. Das scheint nur niemand

zu verstehen.

Den Einsatz der Steuermittel zur Förderung erneuerbarer Energien halte ich

jedenfalls für sehr sinnvoll.

Ausserdem wurde von der letzten (<- das kann man ruhig wörtlich nehmen)

Regierung NICHTS gegen den Untergang des Sozialen Netzes unternommen.

Die Renten waren ja noch 1996 angeblich sicher. Inzwischen ist es schon zu

spät dieser Entwicklung entgegenzusteuern.

Aber wieder zum Thema:

Unser Umweltminister scheint sich inzwischen sehr energisch für die Steuer-

befreiung von Dieseln mit Partikelfilter einzusetzen. Die in der Überschrift

erwähnte Steuererhöhung scheint keine hohe Priorität mehr zu haben:

http://www.n-tv.de/3184024.html

Grüße!

Martin

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Ist doch nett, wie die gegenwärtigen Regierungsmitglieder, die doch alle soooo sozial eingestellt sind, mal wieder den Leuten in dei Tasche langen wollen, die auf ihr Auto angewiesen sind, sich aber nicht alle zwei Jahre einen Neuwagen mit Steuererleichterung leisten können. Wer fährt denn überwiegend die "alten Stinker"?

Herr Trittin ist Mitglied der Regierung, seine Äußerungen sind zwar meist dummes Gelabber (waren sie schon, als ich ihm damals in Göttingen begegnet bin), können aber durchaus als Äußerungen "der Regierung" aufgefaßt werden.

Gehört das Finanzamt nicht auch zur "Regierung"?

Nein, Behörden sind vollziehende Organe, die zumindest theoretisch, mit der Gesetzgebung nichts zu tun haben.

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> mal wieder den Leuten in dei Tasche langen wollen, die auf ihr Auto angewiesen

> sind, sich aber nicht alle zwei Jahre einen Neuwagen mit Steuererleichterung

> leisten können.

Dann sollen also Deiner Meinung nach saubere Diesel nicht unterstützt werden,

oder verstehe ich Dich jetzt falsch?

Martin

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Umweltschutz???

Ich habe im Bekantenkrei jemanden der sein Geld mit Planung von Windkrafträdern verdient.Selbst der meint das deren Rotore so viel Schmieröl verbrauchen das es nix mehr mit Umweltverträglichkeit zu tun hat.Die Dinger werden von der Bundesregierung gestützt und der Strompreis erhöht sich außerdem.Man solte Sachen bauen die sich selbst finanzieren.Sonst hätten alle Länder mit großem Küstenstreifen Windkrafträder.In meine Gegend stehen etliche davon,richtig gefallen tun sie niemanden.Die UMWELT ist Optisch verschandet.

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