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C6 - und Hund?!


LivedTR

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Die meisten Hunde schlafen im Bett.

Ich bin mir sicher, dass die meisten Hunde nicht im Bett schlafen.

Das ist auch gut so. Schläft einer im Bett, merkst du dir es nur besser. ;)

Das Thema Hund und Auto ist eben nicht so einfach.

Ein Hund im Fahrgastraum bleibt jedenfalls eine heikle Angelegenheit.

Selbst mit Gurt hat er nichts neben anderen Passagieren verloren.

Man denke an eine Panikattacke auf Grund äußerer Einflüsse.

Im CX geht es ja auch nicht anders, aber sicher und auch hygienisch ist das nicht.

Der Fußraum ist noch der beste Platz, nur kann man den Hund dort nicht sichern.

Ich habe in den beiden anderen Fahrzeugen meinen Kofferraum einer Hundebox geopfert,

was auch keine tolle Lösung ist, weil mitgeführte Dinge nun im Falle eines Unfalles im Fahrgastraum rumfliegen.

Deshalb wählen viele Hundebesitzer auch ein wirklich hundetaugliches Auto, in welches sowohl die Box als auch

das Gepäck in den Kofferraum passen.

Wenn der C6 nun mal da wäre, würde ich den Hund im Kofferraum des C6 platzieren. Hunde mögen Höhlen,

solange sie noch rausgucken können. Ob der Kofferraum der meist schwarzen C6 im Sommer kühl genug bleibt,

wage ich allerdings zu bezweifeln. Aber das kann man ja messen.

Wuff!

hs

PS:

@spot1967: Aber ganz klar ist, wenn ein Hund ins Haus kommt dann muss gut für ihn gesorgt sein.

Es müssen klare Regel gelten (wer geht mit ihm raus, wo schläft er, wie transportieren wir ihn, usw....) und zwar bevor er da ist!

Und das soziale Netzwerk vorab klären: Wer nimmt den Hund, wenn er uns mal nicht passt?

Sind wir bereit, unsere Urlaube hundegerecht zu gestalten, z.B. auf Flugreisen zu verzichten?

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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[quote name= Wie kommt eigentlich der C6 so bei Frauen an? Nur für den Fall ... :)

Also französische Auto sind für die Liebe gemacht, schon seit der DS ist das so. Entsprechend kommen die Fahrzeuge auch gut bei Frauen an. Hinten auf der Rückbank der DS war schon immer genügend Platz und die Polsterung entsprechend weich. Also kein Vergleich zur teutonischen Enge und Härte einer Käfer-Heckbank. Der CX hat das Erbe entsprechend zum XM weitergetragen. Der C6 greift dieses Erbe zeitgerecht auf, ist aber leider nicht mehr so weich auf den Rücksitzen gepolstert.

War es das was Du wissen wolltest oder habe ich Dich missverstanden?

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Den Katzentipp finde ich - naja - etwas befremdlich. Hund oder Katze ist m.E. nicht egal. Beides vierbeinige Haustiere, das war es dann fast mit den Gemeinsamkeiten.

Eine Katze ist pflegeleichter, kann man schön den ganzen Tag allein zuhause lassen (wofür brauche ich dann ein Haustier?), und verrichtet ihr Geschäft gerne in den Nachbarsgärten (Sauerei). Dieses mal als Gegenpost zum Beitrag von Oberhesse ;-)

Ansonsten: "Hund haben wollen" hin oder her - ja nicht nur(!) auf die Begehrlichkeiten der Kinder eingehen. Unsere beiden Kinder wollten auch gerne, es gab aber erst einen, als es insgesamt einfach passte und auch meine Frau und ich voll dahinterstanden. Und wie schon vorhergesehen war der Hund dann später auch nicht mehr so interessant für die Kids, wie anfangs als Welpe. Gassi gehen mache ich jetzt größtenteils allein - das aber sehr gerne.

Zum Transport noch: Unser Hawi ist eher klein und passt locker zwischen die beiden Kindersitze der Rückbank. Der Hund trägt ein Geschirr, das per Gurt am Gurtschloss gesichert ist. Sie hat dort die ganze Familie im Blick, wird auch mal von den Kindern in den Schlaf gekrault und fühlt sich somit recht wohl dort. Fahrten über mehrere Stunden sind kein Problem.

Für Urlaube oder Übernachtungen nehmen wir dann eine faltbare Hundebox mit (lässt sich ganz flach zusammenlegen und nimmt kaum Platz in Anspruch), in der sie sonst auch Nachts liegt (nicht in unserem Bett, da sind wir standhaft geblieben ;-)

Bei einem kleineren Hund ist das platzmäßig kein Problem. Bei großen sieht das natürlich ganz anders aus. Würde ich mir gut überlegen.

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da fährt man nach berlin, um das hunde-ungeeignetste auto des planeten (C6 mit leder- und einzelsitzen) zu erstehen, und erfährt bei seiner rückkehr, dass ein hund angeschafft wird. zum glück muss ich nicht alles verstehen.

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Womit wir bei der Wahl der Rasse wären.

Zu einem C6 gehört natürlich etwas ganz Besonderes.

Ich wüßte da was passendes...

http://eurasiers.aguilar.free.fr/index.php

Passt wohl besser zu einem Volvo. ;)

Welcher Hund zum C6 passt, fällt mir gerade nicht ein.

http://www.google.de/search?q=französische+hunderassen&hl=de&safe=off&prmd=imvns&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=l2poT-PhIo_NsgbQ_oz-Bw&ved=0CEYQsAQ&biw=1297&bih=694

Aber zum C5III gehört sich

ganz "unmistakeably" ein Deutscher Schäferhund. :D

hs

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... das hunde-ungeeignetste auto des planeten (C6 mit leder- und einzelsitzen) zu erstehen...

Na na, groß genug ist es ja. Bin mal gespannt, ob der Hund herauskriegt, wie er Frauchen nach vorne schubsen kann, um mehr Auslauf zu haben.

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Der Eurasier ist übrigens kein französischer Hund.

Er wurde von einem gewissen Julius Wipfel zum erstenmal in den 60er Jahren aus einem Wolfsspitz, einem Samojeden und einem ChowChow gezüchtet.

Der ganze Hype der von den oftmals prominenten Besitzern um diese Rasse gemacht wird erinnert mich immer wieder an den C6 und seine Herrchen.

Mein erster war auch so einer und Franzose:)

Gruß

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<font color="#222222">Also französische Auto sind für die Liebe gemacht, schon seit der DS ist das so. Entsprechend kommen die Fahrzeuge auch gut bei Frauen an. Hinten auf der Rückbank der DS war schon immer genügend Platz und die Polsterung entsprechend weich. Also kein Vergleich zur teutonischen Enge und Härte einer Käfer-Heckbank. Der CX hat das Erbe entsprechend zum XM weitergetragen. Der C6 greift dieses Erbe zeitgerecht auf, ist aber leider nicht mehr so weich auf den Rücksitzen gepolstert. <br />

<br />

War es das was Du wissen wolltest oder habe ich Dich missverstanden?</font>

Wow, also mir hatten ja bereits ein paar begehrliche Blicke der Damenwelt gereicht. Aber gute zu wissen dass ich einen Platz zum ausweichen habe, sollte der Hund mich aus dem Bett verdrängen. ;)

@alezan:

Dito! Aber am Ende ist und bleibt alles immer eine Frage der Kommunikation.

Irgendwo während der Diskussion ob SUV (Kinder: Dritte Sitzreihe ist soooo cool!) und Kombi (Ehefrau: Kennen wir und war doch all die Jahre so praktisch.) habe ich den C6 evtl. (und wenn dann auch nur mit den ehrenwertesten Absichten!) etwas übertrieben positiv dargestellt.

So etwa als Super SUV-Kombi-Luxuslimosine mit einer Federung die ihn eigentlich auch Geländetauglich macht. Wer rechnet den damit das es plötzlich ein Hund sein soll!? :o

-

Allen nochmal lieben Dank für die guten Tips, die Beispiele aus der Praxis und auch für die Sorge um meine Rolle als Herr im Haus. ;)

Ich darf wohl davon ausgehen, dass niemand hier Erfahrungen mit Hundeanhängern oder Hundeheckträgern für die AHK hat.

Aber ich habe zumindest gelernt das Hunde Höhlen lieben (zumindest wurde hier nicht widersprochen) und sie deswegen wohl nicht zwingend in Panik verfallen wenn sie in einer Box (mit ausreichend Licht und für den Tiertransport zugelassen!) transportiert werden.

Ich mach mich daher die nächsten Wochen mal schlau und werde mir diese Boxen in der Nähe von Münster einfach mal ansehen.

Evtl. gibt es die dann ja bald bei Citroën als Zubehör. :)

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Egal welcher Hund, ein Kombi ist schon sehr praktisch, weil der

Hund ja auch mal dreckig ist. Das saut einfach ein.

Hinten im Gepaecktabteil eines Kombis saut es zwar genauso,

aber da sitzt Mensch ja auch nicht.

Was noch am ehesten zu einem C6 passt?

Ist doch klar!

Ein French Bully!

So 'ne Art Kompromiss zwischen Hund und Katze,

und Hausschwein --

dafuer "fast" selbstreinigend ;)

Bearbeitet von C-ficx
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Fahre zwar eine C5 I aber...........

Unsere Beaglemixdame sitzt immer in der Mitte zwischen den beiden Kindern.

Um das Autoinnere etwas zu schonen habe ich folgendes gemacht:

Spannbettlaken, an den Nackenstützen ausgeschnitten und über die Lehne gezogen.

Für die Sitzflläche ebenfalls eine solches Laken.

Darauf dann in der Mitte die Hundedecke.

Gesichet wird sie mit einem Geschirr am mittleren Gurt.

An den Vordersitzen hängt ebenfalls ein altes Laken, mit Gummizügen nach unten. die Habe ich an den Vordersitzen unten dran.

Der Hund fährt ja nicht immer mit, wir haben noch einen Panda. Allerdings wird ihr da leider öfter mal schlecht. Immer wenn sie im Kofferraum sitzt.

Also, nach vorne mit ihr.

Greetz, Arne

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Richtig. Das ist eine gute Lösung. Und diese Firma kann ich nur empfehlen.

Sehr hilfsbereit und konstruktiv beim Finden der passenden Lösung fürs jeweilige Automodell.

hs

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...Noch besser, weil praktikabler, gefällt mir die Lösung von einem Anbieter der spezielle Hundetransportboxen für die AHK herstellt und diese angeblich sogar in Wagenfarbe lackiert. Auf Wunsch kann sogar eine Kamera eingebaut werden um das Tier aus dem Fahrzeuginneren beobachten zu können...

Bin auch Hundebesitzer. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine AHK-Box nur von Frischluft umströmt wird. An der Heckpartie eines Autos gibt es doch einige Abgasverwirbelungen. Meiner Hündin würde ich das nicht antun.

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Es gibt neue Erkenntnisse:

Lt. dem Gespräch mit einem Tierarzt ist eine AHK-Box (und hier rede ich nicht von einer normalen Transportbox, sondern immer von einer speziell für den Hundetransport zugelassenen Box!) keine Tierquälerei, sonder eigentlich sogar eine gute Idee.

Bzgl. der Abgase sieht er, sofern ich den Wagen nicht samt Hund und Box bei laufendem Motor in die Garage stelle, keine Probleme.

Allerdings gibt er zu Bedenken, dass ein bereits erwachsener Hund sich nicht mehr so leicht an die Box gewöhnen könnte. Mit einem Welpen sei dies sicherlich einfacher.

Gut, da wird mir ein Hundetrainer genaueres zu sagen können. Der Besuch einer Hundeschule ist im Pflichtenheft sowieso fest vorgesehen. :)

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Hallo,

"Grégoire Moulin contre l´humanité" macht uns ja Glauben, daß Hunde, speziell Schäferhunde, auch Auto fahren können. Kann aber sein, daß das nur im W126 mit Schiebedach und Taxiausstattung hinhaut. Habe jedenfalls noch nie einen C6 mit Hund am Steuer gesehen.

Gernot

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...

"Grégoire Moulin contre l´humanité" macht uns ja Glauben, daß Hunde, speziell Schäferhunde, auch Auto fahren können. ...

...Du meinst, LivedTR könnte auf diese Weise auf die Hundebox verzichten und den Hund stattdessen ans Steuer setzen?

Der Besuch einer Hundeschule ist im Pflichtenheft sowieso fest vorgesehen

Hat unserer auch besucht. Verkehrsregeln standen aber bei ihm - glaube ich -nicht auf dem Lehrplan.

Bearbeitet von -albert-
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Es gibt doch Tamagotchi. Vielleicht gibt es ja auch sowas als Hund statt dem Küken? Da kannst du ja dann sehen, wie fürsorglich deine Töchter zu so einem Haustier sind... Nur mal so als gedanke..

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Guter Ansatz, allerdings pflegen die beiden ihre Kaninchen seit mehreren Jahren sehr vernünftig. Und das, obwohl die Hoppler seit zwei Jahren ihr Domiziel im Garten haben. Also nichts mit: Aus den Augen, aus dem Sinn. ;)

Bearbeitet von LivedTR
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Allerdings gibt er zu Bedenken, dass ein bereits erwachsener Hund sich nicht mehr so leicht an die Box gewöhnen könnte. Mit einem Welpen sei dies sicherlich einfacher.

Da würde ich widersprechen. Ich habe gerade einen Welpen daheim ("gerade", weil sich der Status "Welpe" ja mit der Zeit von selber aufhebt). Dieser fuhr, obwohl grundsätzlich vollkommen unerschrocken, aus Angst anfänglich schon IM Fahrzeug, genauer im Kofferraum eines Kombis nicht "einfach so" mit, sondern nur unter meiner Einflussnahme und langsamem gewöhnen. Das ist in einer Transportbox oder einem Anhänger gar nicht möglich - die Gefahr besteht, dass der Hund durch den Lärm und/oder harte Schläge (diese Anhänger sind nicht wirklich gefedert) dauerhaft traumatisiert wird. Ich kann mit meinem Hund noch immer nicht mit unserem Defender fahren, wohingegen das in meinem Kombi kein Problem (mehr) ist. Ich vermute, die Kiste ist einfach zu laut...

Davon abgesehen halte ich von solcher Unterbringung während der Fahrt überhaupt nichts. Ich kriege regelmäßig Ausschlag, wenn ich ein Gespann aus Kombi mit leerer(!) Hundebox im Kofferraum und Hundeanhänger sehe. Für mich gleichzusetzen mit Zwingerhaltung. Geht gar nicht. Ich muss da immer an eine bestimmte Gruppe Hundehalter (Anhänger einer bestimmten Rasse und in Vereinen organisiert) denken, die ich jetzt aufgrund unzulässig pauschaler Verunglimpfung nicht näher benennen will...

Bei einer Lösung für die Anhängerkupplung würde mir neben der Tatsache, dass Isolation konträr zu meiner Auffassung von Hundehaltung steht, einfach das Vertrauen in die Stabilität fehlen. Ich habe schon ein paar Fahrradträger samt Ladegut auf der Strasse liegen sehen. Wenn das mit Ladung passiert, tja - schade, aber "shit happens", solange das Ding nicht in den nachfolgenden Verkehr kracht und schlimmeres verursacht. Sähe ich bei einem Lebewesen in meinem Verantwortungsbereich nicht so entspannt.

Wenn der C6 gesetzt ist und nicht stattdessen ein Kombi angeschafft wird: Hund gesichert auf die Rückbank oder keinen Hund. Wahlweise keinen C6. Einen Tod wirst du sterben müssen ;)

Kofferraum könnte man probieren, wenn auch bei voller Besetzung ein ("psychologischer") Zugang zum Fahrgastraum möglich ist, Luftzerkulation und -abkühlung sichergestellt ist und der Kofferraum ansonsten LEER ist und bleibt, solange der Hund mitfährt. Kofferraum Kombi/Kofferraum Limo macht keinen großen Unterschied für den Hund, solange er den Rest des Rudels während der Fahrt sehen kann. Meiner (und die meisten anderen Hunde, dis ich kenne und/oder hatte, legt sich inzwischen einfach hin und döst - die Möglichkeit für den Hund, aus dem Auto sehen zu müssen, ist also ohnehin nicht nötig.

Bearbeitet von gungstol
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Allerdings gibt er zu Bedenken, dass ein bereits erwachsener Hund sich nicht mehr so leicht an die Box gewöhnen könnte.

Mit einem Welpen sei dies sicherlich einfacher.

Ein Hund kann bis ins hohe Alter lernen, sich umgewöhnen, sich mit Veräderungen arrangieren, usw.

Es gibt m.W. kein anderes Tier, das sich besser an den Menschen und seine Gepfogenheiten anpassen kann.

Leider geben viele Hundbesitzer dem Tier keine klare, eindeutige und konsequente Rangpositionierung,

die jeder Hund aber dringend braucht! Er ist immer an letzter Stelle, rangniedrigstes Rudelmitglied.

Dies durchaus zu seinem Wohbefinden, auch wenn viele Menschen das nicht verstehen,

weil sie ihren Hund oft allzu menschenhaft beurteilen und behandeln.

Vorsicht: Im Zweifel holt sich der Hund seinen Rang selber.

Gruß

hs

Bearbeitet von e-motion
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Es wird kein Welpe werden, da es sich um einen bereits Erwachsenen Hund aus der Tierrettung handelt.

Und bei dem Thema Hundeerziehung und Hund gewöhnt sich bzw. gewöhnt sich schlecht möchte ich mich ungern auf die Aussage eines (ansonsten sicherlich sehr kompetenten Tierarztes) verlassen.

Dafür gibt es Hundetrainer als Profis deren Einschätzung ich mir noch einholen werde.

Die Sorge, der Anhänger liegt auf der Straße finde ich eher unbegründet. Egal ob Fahrrad- oder Hundeheckträcker (einen für Fahrräder besitzen wir bereits) darf nicht einfach so "abfallen" und zwar nicht wegen der Ladung sonder vielmehr wegen der Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs. Meiner Erfahrung nach tun diese Anhänger dies, bei angepasster Geschwindigkeit, auch nicht.

Die Sorge meine Frau bzgl. des Wohlergehens des Tieres im Anhänger bei einem Auffahrunfall scheint mir da Lebensnäher. Allerdings hätte ich persönlich einen Hund, gerade in solch einer Stresssituation für Mensch und Tier, lieber im außerhalb des Fahrzeuges als auf der Rückbank zwischen meinen Kinder.

Das Thema Isolation kommt dagegen auf meine Mussnochgeklärtwerdenliste. Danke für die Anregung.

Tja, und das mit der Rangfolge ist ja, spätestens seit "Der Hundeprofi", ein öffentlich im Fernsehen zu beobachtendes, sich wiederholendes Problem.

Dies - und nicht damit mich der Hund nach übermäßigem Alkoholgenuss oder anderweitig vorliegender Fahruntüchtigkeit meinerseits souverän das Steuer übernehmen kann, wie hier bereits gemutmaßt wurde. :) - ist ja auch der Grund für die vorgesehene Hundeschulenpflicht für Mensch und Tier.

Ach ja, zum Thema einen Tod müsse ich sterben. Ein gebrauchter Kombi als Hundetransporter kann doch nicht die Welt kosteten, oder? Einen Stellplatz hätte ich noch übrig. Und bevor ich meinen C6 aufgebe ... ;)

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Ach ja, zum Thema einen Tod müsse ich sterben. Ein gebrauchter Kombi als Hundetransporter kann doch nicht die Welt kosteten, oder? Einen Stellplatz hätte ich noch übrig. Und bevor ich meinen C6 aufgebe ... ;)

Jetzt, wo Du's erwähnst: Ziemlich viele hier haben noch einen Kombi als Zweitwagen ... die meisten einen C5, aber meine ID ist auch ein Safari. :-)

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Es wird kein Welpe werden, da es sich um einen bereits Erwachsenen Hund aus der Tierrettung handelt.

Meinst Du Tierrettung oder Tierheim ?

Bei Tierrettung bekomme ich immer nervoese Zuckungen, weil sich unter diesem Deckmantel oft

etwas zwielichtige Gestalten tummeln, die Strassenhunde aus Osteuropa oder noch weiter

weg nach D holen und hier ueber die Mitleidsmasche damit Geld verdienen.

Das muss nicht zwingend so sein, aber sei bitte vorsichtig!

Solche Hunde sind oft auch anders sozialisiert, eben weil Strassenhunde.

Kann gut gehen, kann aber auch in die Hose gehen.

Ich kenne leider solche Faelle...

Fuer einen Hundeanfaenger ist das nicht unbedingt zu empfehlen.

Tierheime hingegen wissen i.d.R. besser ueber ihre Schuetzlinge Bescheid

und koennen auch besser einschaetzen, welcher Hund fuer Euch geeignet ist.

Nur so als kleine Anmerkung...

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