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Gewindebohrer M22x1.0 in Hohenlohe


Empfohlene Beiträge

Kleiner Rückschlag bei unserem Entenbauprojekt:

das Gewinde am Abschlussstopfen für den Achsschenkelbolzen an der Radnabe hat beim Ein- oder Auspressen der Buchse was abbekommen.

Jetzt bräuchten wir so nen Gewindebohrer zum Nachschneiden.

Ist da jemande in der Gegend Schwäbisch Hall, der uns sowas ausleihen könnte.

wir könnten auch mit der ausgebauten Radnabe vorbeikommen.

Merci

Bearbeitet von Dani XM
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da bist Du zwar grad mal 25 km von mir weg,

aber leider hab ich so was nicht.

Telefonier doch mal rum, in Richtung Metallverarbeitende Betriebe, Anhängerbauer, etc.

Gruß Herbert

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Zum Nacharbeiten bei vorhandenem Gewinde tut es auch eine Gewindefeile (kein Aprilscherz). Die kostet nur ein paar Euros und gibt es in jedem brauchbaren Werkzeugladen.

Üblicherweise sind da 8 verschiedene gängige Steigungen dran, damit hat man für alle möglichen und unmöglichen Gewinde eine Möglichkeit zur Restaurierung, bevor man das Gegenstück-Gewinde ruiniert.

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Wenn Du einen zweiten Verschlußstopfen hast-ggf. den alten-dann ist schon das passende Werkzeug vorhanden!

1. Rand entfernen, der zur Sicherung dient (auf Maß des Gewindedurchmessers reduzieren)

2. Gewinde in Längsrichtung schlitzen (erst mit Eisensäge, dann mit Feile vergrößern)

3. Vorgehen dann, als ob man ein neues Gewinde schneidet-viel Öl nehmen!

Vorteilhaft ist es, wenn der Achschenkelbolzen und die untere Hülse draußen sind.

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Zum Nacharbeiten bei vorhandenem Gewinde tut es auch eine Gewindefeile

Kann ich nur bestätigen! Unbedingt kaufen, lohnt sich. Gerade bei Citroen. Gewinde Federkugel vs. Federzylinder bei der HP nacharbeiten spart viel Geld. Einem Bekannten ist die neue (!) Kugel beim Einbau aus der Hand geglitten, aufs Gewinde gefallen und er hat versucht sie reinzuwürgen. Zum Glück nur von Hand. Ich konnte mit der Gewindefeile beide Bauteile retten. Wäre sonst ein teurer Spaß geworden. Kugel i.A. Federzylinder i.A.

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Ich habe tatsächlich in Crailsheim bei Deeg ne Gewindefeile bekommen. Der Laden hat echt so manches Spezialteil. Ich war schwer beeindruckt.

Allerdings auch vom Preis für die Feile: 49 Euro!

Allerdings ist das Ding von Gedore und daher wahrscheinlich noch meinen Enkeln von Nutzen.

Das eigentliche Feilen war am anfang ein etwas ungewohntes Arbeiten, aber mit viel Geduld haben wir das Gewinde wieder gängig gemacht.

Inzwischen ist der Achsschenkelbolzen wieder drinnen, der Fetteinpresstest hat ergeben, dass die Kappe dicht ist.

Danke für die Tipps mit der Feile.

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Gedore. Gutes Werkzeug, guter Preis -> Gut angelegtes Geld. Rechne nur mal die Kombination die ich beschrieben hatte. Kugel und Zylinder, dann noch ggf. die Verschraubungen der HP Leitungen abgerissen. das wäre stundenlanges "Pisse" und "Scheisse" Schreien in der Werkstatt gewesen und nur an Teilen schon 150 EUR.

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Nachtrag: Ein echter Nachteil bei Citronen ist, daß die wirklich an jedem Auto jede Gewindegröße/Schraubengröße/Steigung verbaut haben, die es im "metrisch" gab. Die hier so viel geschmähten "Teutschen Wagen" sind auf deutlich weniger Größen ausgelegt. Der ganze "Ostschrott" wie Trabbi, Wartburg ist sogar noch einheitlicher.

Die Gewindefeile ist da Gold wert

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Das hat doch mit Nationalismus nix zu tun!

Da müsste ja der Mann der Schwester meiner Freundin mit seinem Triumpf zum Tier werden mit dem ganzen englischen Zoll-Gewürge. 3/16 irgendwas...

Mein komplettes Werkzeug ist, bis auf ein paar Teile, die ich mir erst zugelegt habe, als Rahsol von Gedore nicht mehr als Merke verwendet wurde, von Rahsol. (Das war früher die "Billig-Marke" von Gedore.) Mit 18 habe ich für 120 Mark den Rahsol-Nussenkasten gekauft. Das waren exakt 20 Mark mehr, als das zu schraubende Auto (R4) mich im Einkauf gekostet hat.

Den Nussenkasten habe ich heute noch und die Rätsche funktioniert wie am ersten Tag. Und das nach fast 30 Jahren. Der R4 hingegen ...

Ich besitze also Grund-teutsches Werkzeug.

Und trotzdem lehne ich die Idee von Nationalstaaten ab! Der Nussenkasten von Facom z.B. hätte es wahrscheinlich genauso getan. Jede Nuss ein Franzuss, oder so ähnlich....

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Du hast es nicht verstanden und machst gleich wieder Politik!

Da frage ich mich, warum man Dir überhaupt hilft und Dich nicht mit dem Problem sitzen läßt!

Nochmal zum mitlesen:

Bei den deutschen Autos die ich kenne, insbesondere bei den Ostdeutschen, versuchte man früher so wenig verschiedene Schraubengrößen wie möglich zu verbauen und wo es nicht absolut notwendig war auf Sondergrößen und Spezialkonstruktionen zu verzichten.

Einfach so, daß man mit dem Bordwerkzeug das Auto schon ziemlich weit zerlegen konnte.

Bei Citroen ist das anders. Da brauchst Du wirklich vom 6er bis zum 24er ALLE Schlüsselgrößen und darüber auch noch ganz viele. Da ist dann der Schweibenwischermotor mit M5 7mm Kopf auf den Träger geschraubt und der Mitnehmer auf der Motorwelle mit einer M5 Mutter mit 8mm SW fest.

Dann gibt es noch verscheidene Gewindesteigungen und so lustige Riesengewinde, wie z.B. den Überwurf für die Schwingarme bei der DS.

Alles führt dazu daß man sich jede Schraube genau ansehen sollte bevor man sie wegwirft, ob sie nicht doch zu retten ist. Mit einem normalen Gewindeschneidesatz, kommt man aber kaum weiter. Es fehlen die Spezialgrößen, die nicht für Geld und gute Worte aufzutreiben sind.

So, und da bietet eben das Universalwerkzeug Gewindefeile die Rettung.

Mehr wollte ich Dir nicht mitteilen!

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