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Renaissance/Zukunft der Ölförderung


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Mit dem Titel "Schieferöl könnte Deutschland reicher machen" schreibt die FAZ über eine Studie des Beratungsunternehmens PwC unter anderem: Es gibt auf der ganzen Welt verstreute Energieprojekte, bei denen Ölvorkommen in undurchlässigem Schiefergestein eingeschlossen sind und mit Hilfe der sogenannten Fracking-Methode gehoben werden sollen. So gibt es in Argentinien riesige Ölreserven in der Vaca-Muerta-Gesteinsformation, in Russland im sibirischen Bazhenov-Gebiet und ein großes Erdölfeld in der australischen Wüste. Der Schieferfels wird dabei mit einem Cocktail aus Wasser, Sand und Chemikalien aufgesprengt. Kaum ein Land auf der Welt hätte dadurch so große Vorteile wie Deutschland. Allerdings ist Fracking aus Umweltgründen hoch umstritten, aber eine neue Bohrmethode hat in den USA seit der Jahrtausendwende zuerst die Erdgas- und dann die Erdölförderung revolutioniert. Außerhalb Nordamerikas wird das Ölfracking bisher nicht angewandt, kann aber auch im Rest der Welt für ein Energiewunder sorgen. Schieferöl könnte langfristig zum "Turbo für die Weltwirtschaft" werden, wenn die Vorkommen rund um den Globus konsequent erschlossen würden. Dank des zusätzlichen Angebots könnte der Ölpreis im Jahr 2035 um 25 bis 40 % niedriger liegen, als bisher angenommen. Deutschland als größtes Ölimportland würde vom niedrigeren Weltmarktpreis überdurchschnittlich profitieren, selbst wenn hierzulande auf die Schieferölförderung aus Umweltschutzgründen verzichtet würde. Von den führenden Volkswirtschaften wäre Deutschland nach Schätzung von PwC hinter Indien und Japan der drittgrößte Profiteur einer möglichen Schieferölschwemme. Verlierer wären dagegen vor allem die Mitglieder des Ölförderkartells OPEC wie Saudi-Arabien, Nigeria und Venezuela. Die Prognose von PwC liegt allerdings viermal so hoch, wie die der renommierten Energieagentur IEA in Paris. Laut PwC hat die IEA allerdings auch das Potential des amerikanischen Schiefergasbooms über Jahre hinweg unterschätzt. Auch die BP erwartet für das Jahr 2030 eine Schieferölförderung von 10 Mio. Barrel täglich, während PwC dann für 2035 schon von 14 Mio. ausgeht. Das heutige Ausmaß der Schieferöl-Bonanza in den USA hat kaum ein Fachmann frühzeitig kommen sehen. Dort hat sich die Schieferölproduktion in den vergangenen sieben Jahren verzehnfacht und machte im vergangenen Jahr rund ein Viertel der gesamten Ölförderung des Landes aus und die Zahlen sollen weiter steigen. BP hält es für möglich, dass die USA dank des Schieferschatzes dieses Jahr schon Saudi-Arabien als größtes Ölförderland der Welt ablösen. Eine Ausbeutung von Schieferöl auch außerhalb der USA in großem Stil könnte gewaltige wirtschaftliche und ökologische Folgen haben. Die Weltwirtschaft wäre in Zukunft wohl weniger abhängig von einer kleinen Anzahl mächtiger Ölstaaten, denn die Schieferölvorkommen sind offenbar weiträumiger verteilt, als die bisherigen Ölquellen. Als eines der vielversprechendsten Länder gilt China, das bisher kaum eigenen Öl hat. In Europa sehen Geologen das größte Schieferölpotential in Polen. Bedenklich wäre die Globalisierung der Schieferölförderung dagegen für den Klimaschutz: Wenn der Ölpreisanstieg durch zusätzliche Angebotsmengen geringer ausfällt, sinkt der Anreiz, sparsamer mit dem klimaschädlichen Brennstoff umzugehen. Dazu äußert Umweltminister Altmeier im FAZ-Interview unter anderem, dass er gemeinsam mit Wirtschaftsminister Rösler ein Gesetz vorlegen will, das Fracking in Trinkwasserschutzgebieten verbietet und im Übrigen Umweltverträglichkeitsprüfungen vorschreibt. Derzeit sieht er nirgendwo in Europa die Vertretbarkeit von Fracking, auch nicht in Deutschland. Die neuen Shale-Gas-Förderungen in den USA könnten für Europa einen dämpfenden Effekt auf die Gaspreise haben. Im Augenblick wird in den USA Kohle durch Gas ersetzt und dadurch amerikanische Kohle auf den Weltmärkten billiger. Das führt dazu, dass in D die Erzeugung von Elektrizität aus Kohle wieder deutlich zugenommen hat, zu Lasten der Stromproduktion durch Gas, was die Erfüllung der Klimaziele gefährdet. Beim Emissionshandel ETS in Europa liegt der Preis im Moment am Boden, so dass es keine Anreize gibt, CO2 einzusparen. Er will sich deshalb mit Rösler dafür einsetzen, dass der ETS weltweit vorankommt.

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ACCM Gerhard Trosien

Ein viel versprechender Artikel, der leider durch den Hinweis auf den total überflüssigen "Klimaschutz" entwertet wird.

In Niedersachsesn wird "Fracking" übrigens seit vielen Jahren mit Erfolg und ohne auch nur eine Spur der von den notorischen Katastrofisten herbeigesehnten Folgen angewendet.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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Mit dem Titel "Schieferöl könnte Deutschland reicher machen" schreibt die FAZ über eine Studie des Beratungsunternehmens PwC

Hihi...

Von PwC direkt:

Auch Deutschland würde zumindest indirekt vom Fracking profitieren. So prognostiziert die Studie für die deutsche Volkswirtschaft bis 2035 dank der weltweiten Schieferöl-Vorkommen ein zusätzliches Wachstum von 2,5 bis 4,7 Prozent.
Ja, der kleine Unterschied: viel versprechend oder vielversprechend :-)

:).

Übrigens, bei dem Bild der Dir als Avatar dienenden Anhängekupplung ist der Bolzen zu schwach berechnet...

._.

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Mit dem Titel "Schieferöl könnte Deutschland reicher machen" schreibt die FAZ über eine Studie des Beratungsunternehmens PwC ...

Steht da auch, im Zuge welcher "Beratung" PwC zu diesen Schlüssen gekommen ist? Oder haben die edlen Wirtschaftsprüfer ihre karge Freizeit geopfert, kann ja sein.

Beruflich hamse ja nich so das goldene Händchen. Die Bilanz der Hypo Real Estate fanden sie ok bevor andere falsche Buchungen in Höhe von 55 Milliarden ausmachten. Dann doch lieber die Ölpreisentwicklung bis 2035 vorhersagen ...

Spannend ist es ja. Hohe Ölpreise erlauben teure Förderung ("Fracking" in den USA übrigens subventioniert!!) - Hohe Förderungen jedoch senken den Preis.

Bleibt die Frage, wer war zuerst da: Die Kuh oder das Eis?

ichwerdauchwirtschaftsprüfer,

mg

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Übrigens, bei dem Bild der Dir als Avatar dienenden Anhängekupplung ist der Bolzen zu schwach berechnet...

._.

Das Bild in seinem Avatar ist das Titelbild eines 2CV-Prospektes aus den 60ern. Das ist der Schalthebel mit einem Globus als Schaltknauf (hat meine Ente auch ;))

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Ach sooo, und ich dachte, das sei der Schlauch, der der Welt von unten das Öl abzapft... :)

War bei meinen R4en immer der Platz für die Mülltüte.

._.

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http://www.science-skeptical.de/artikel/von-ressourcen-und-rohstoffen-eine-zeitreise/009443/

Immer wieder schön, erfahren zu dürfen, dass eigene Gedanken auch von Anderen unabhängig gedacht werden :)

Immer wieder schön, sehen zu dürfen, wie einige auf verlorenem ideologischen Posten sich selbst Mut zusprechen müssen....

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http://www.science-skeptical.de/artikel/von-ressourcen-und-rohstoffen-eine-zeitreise/009443/

Immer wieder schön, erfahren zu dürfen, dass eigene Gedanken auch von Anderen unabhängig gedacht werden :)

Mal stillschweigend bezweifelnd, dass dieser wissenschaftliche Müll unabhängig von Deinen grandiosen Quellen von Dir selbst erdacht wurde: Diesen mittelalterlichen Betrachtungsschmarrn für alle Zukunft als Argument nutzen zu wollen, alle Ressourcen ungehemmt räubern zu dürfen, quasi zu müssen, ist nicht nur mit blauen Augen zu erklären.

Die Gründe für die widerwärtigen Kreaturen, die ein derartiges Weltbild entwerfen und verbreiten, muss man nicht lange suchen: Geld und Macht, das Erreichen und der Erhalt.

Richtig traurig finde ich aber die Menschen, die ihnen hinterher stolpern. Die Zeit, Geld und Viertel-Wissen investieren.

Keine Ahnung, keine Übersicht, keine Empathie, viele Animositäten, ein Bündel Vorurteile, massive Selbstüberschätzung.

Wer sich angesprochen fühlt: SIGN HERE!

(ach nee, vergessen: keine Einsicht...)

._.

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du hast das nicht verstanden, es geht um FREIHEIT! in dem fall um die freiheit, einfach alles zu verblasen, weil irgendjemandem sicher schon was einfallen wird. was im boesen finanzwesen verteufelt wird, funktioniert ploetzlich in anderen bereichen des lebens hervorragend?

naja, deine freiheit muss noch lang nicht meine freiheit sein ;)

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Genau! :)

'Freiheit' ist in diesem Zusammenhang eine so unglaublich dämliche Worthülse, benutzt von diesen Flötenspielern, dass ich mich immer wundere, wie viele Schwache darauf anspringen.

(das ist ganz gewiss keine Verunglimpfung dessen, was man aufgeklärt unter Freiheit verstehen kann)

Gut , die Zukunft ist nicht vorhersehbar, aber heutzutage fallen die Ausblicke doch etwas substanzieller aus, als es z.B. den Menschen des Mittelalters möglich war.

._.

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ACCM Gerhard Trosien

Freiheit ist der einzige Garant für Fortschritt, Wohlstand und Gerechtigkeit

und nach mal: alle Auswüchse, die von irgendwelchen Nicht-Denkern als Ergebnis der Freiheit diffamiert werden, sind in Wahrheit Ergebnis einer seit 150 Jahren vorherrschenden interventionistischen Deppenpolitik

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und nach mal: alle Auswüchse, die von irgendwelchen Nicht-Denkern als Ergebnis der Freiheit diffamiert werden, sind in Wahrheit Ergebnis einer seit 150 Jahren vorherrschenden interventionistischen Deppenpolitik

Diese "Deppenpolitik" ist zwingend notwendig damit die "Denker" nicht meinen, unter dem Denkmantel der Freiheit sich alles, wirklich alles erlauben zu können. Diese Freiheit von der du faselst ist nicht die Freiheit der Menschen, sondern die Freihheit derer die diese nur nutzen wollen um Profit ohne Rücksicht auf Verluste zu machen. Genau diese Freiheit sichert weder Fortschritt noch Wohlstand, zumindest nicht für die Mehrzahl der Menschen.

Erklär doch mal wie sich dein Wohlstand mehrt wenn ein Winterkorn oder irgendein Investmentbanker mal locker ein paar Millionen als Bonus bekommt?

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Freiheit ist der einzige Garant für Fortschritt, Wohlstand und Gerechtigkeit

Ach Gerhard, so prompt hättest Du meinen Vowurf zum Gebrauch der Worthülse 'Freiheit' gar nicht zu bestätigen brauchen.

Ein Satz mit vier höchst unscharfen Begriffen, 'Garant' kann da nichts für gar nichts sein.

Halbwegs sinnvoll wird er durch umstellen: Fortschritt, Wohlstand und Gerechtigkeit sind Voraussetzungen für Freiheit.

._.

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Ach, ihr wisst doch. Umverteilung ist nur dann eine, wenn sie von oben nach unten passiert. Dann ist das linker und somit böser Interventionismus.

Rechts und gut ist nur die Umverteilung von unten nach oben. Die aber um Herrgottswillen keine ist, sondern eine "berechtigte Verschiebung der Ressourcen", weil "die da oben" ja so fleißig sind und deswegen ihr Geld natürlich nicht nur bekommen, sondern im Wortsinne verdienen.

Das sind die Leistungsträger unserer Gesellschaft, die man auf jeden weiterpampern muss, weil sie sonst wohlmöglich noch ins Ausland abwandern, um sich ihre famosen Leistungen endlich mal anerkennen zu lassen.

Und weil dieses System so wunderbar funktioniert hat, sind die Volkswirtschaften auch alle so Kerngesund. Apropos Kern: alternative Energien sind überflüssig. Kernenergie macht nix, die behauptete Ölknappheit von Ökofaschisten (auch links natürlich!) erlogen und die Klimaerwärmung wäre sowieso passiert, weil grad ne Eiszeit vorüber geht. Und wo wir grad bei warm sind: Weiber an den Herd, Homos am besten nirgendwohin.

So ist es doch!?

Oder?

Hach, schön. Kaum beschäftigt man sich mal mehr als nur theoretisch mit dem automobilen Inbegriff des Bösen, schon gewinnt man einen klaren und wahrhaftigen Blick auf das große Ganze. Und das Weltbild wird soooo einfach! Roger, der Verfall hat bereits eingesetzt...

Gehtdoch!

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http://www.science-skeptical.de/artikel/von-ressourcen-und-rohstoffen-eine-zeitreise/009443/

Immer wieder schön, erfahren zu dürfen, dass eigene Gedanken auch von Anderen unabhängig gedacht werden :)

Ah, ja. Fassen wir zusammen.

1. Die Menschheit hat Peak-Mammut überstanden, also muss sie vor Peak Oil keine Angst haben.

2. Peak Oil ist nämlich beerdigt.

3. Das Gerede vom Sparen ist Quatsch, auch wenn man spart sind die Vorräte irgendwann alle.

4. Dann kann man auch gleich nach Alternativen suchen. Hat bei den Mammuts ja auch funktioniert ...

Ein klares Plädoyer für alternative Energiequellen. Reschpeckt, Herr T. :)

mg

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Stimmt schon. Vieles wird von der Zeit überholt. Man braucht keine Kopfbahnhöfe mehr zu unterirdischen Durchgangsbahnhöfen umbauen, wenn man flächendeckenden Triebwagenverkehr hat ;)

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  • 2 Monate später...

Wie die FAZ schreibt, will der britisch-niederländische Ölkonzern Shell mit der tiefsten Ölbohrung im Meer eine neue Öl-Lagerstätte im Golf von Mexiko erschließen. Das Ölfeld Stones liegt vor der Küste des amerikanischen Bundesstaates Louisiana, rund 320 km südwestlich von New Orleans. Mit dem Bohrprojekt in 2.896 m Tiefe stellt Shell einen neuen Rekord in der Ölindustrie auf. Bisher ist die ebenfalls von Shell im Golf von Mexiko betriebene Bohrplattform Perdido mit 2.438 m Tiefe die tiefste Meeresbohrung der Welt. Die Förderung soll 2016 beginnen und man rechnet zunächst mit bis zu 50.000 Barrel (150 Liter) Öl am Tag. Insgesamt wird die förderbare Ölmenge auf mehr als 250 Mio. Barrel geschätzt. Die Ölförderung im Meer wird immer wichtiger. Die Internationale Energie-Agentur IEA schätzt, dass 45 % der noch nicht ausgebeuteten konventionellen Öllagerstätten auf See liegen. Ein Viertel davon befinde sich in mehr als 400 m Wassertiefe. Neben dem Golf von Mexiko sind die Gewässer vor den Küsten von Brasilien und Westafrika die wichtigsten Zentren der Tiefseeölförderung.

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1 Barrel = 159l

Da hat die FAZ wohl grosszügig abgerundet. Bestimmt eine Verschwörungsaktion, um die Ölvorkommen kleinzurechnen... :D

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50.000 Barrel pro Tag?

Bei einem Verbrauch von 20,1 Mio Barrel pro Tag alleine in den USA reicht dieses Rekord-Ölfeld gerade mal für 3 Minuten und 35 Sekunden (pro Tag).

Das gesamte Ölfeld mit 250 Mio Barrel würde dann immerhin erst nach 12 Tagen leergepumpt sein.

Respekt!

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass solche Meldungen ausschließlich einer gefährliche Beruhigung der Bevölkerung dienen sollen.

Martin

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250 Mio? 2 Mrd Barrel soll es enthalten.

The Stones field has significant upside potential and is estimated to contain over 2 billion boe of oil in place.

U.S. Verbrauch ist derzeit eher bei 18.5 Mio barrel per day, Tendenz sinkend.

Bearbeitet von RobertF
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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass solche Meldungen ausschließlich einer gefährliche Beruhigung der Bevölkerung dienen sollen.

So lange wir Autos fahren, die 8, 9, 10 oder noch mehr Liter Sprit verbrauchen, scheint das ja zu funktionieren.

Ich glaube, die Ölsuppe wird derzeit auf beiden Seiten ziemlich heiß gekocht.

Bearbeitet von gungstol
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  • 1 Monat später...
250 Mio? 2 Mrd Barrel soll es enthalten.

U.S. Verbrauch ist derzeit eher bei 18.5 Mio barrel per day, Tendenz sinkend.

Dann wäre das aber auch nur der Verbrauch von 113 Tagen ...

mfg Klaus

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