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Neuer Präsident


Audi 5000

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Als ich vom Wahlergebnis hörte, dachte ich.... Seine erste Amtshandlung: Sein oller C5 ersetzt den bourgeoisen C6. Und nun fährt Hollande erstmal mit nem Renault Kleinwagen vor.. Herjeh was bescheiden, was tut man nicht alles für das Image.

Und Sarkozy? Hat für die "Fahrt der Schande" in den Palast den Vel Satis gewählt...

Man darf gespannt sein, wie es in Sachen Präsidenten-Limo weiter geht..

Gruß Jan

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die Auswahl an französischer oberer Mittelklasse ist ja sehr übersichtlich, und davon ist einer noch ein Koreaner ...

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Der andere Francois ließ sich in Renaults herumfahren. Der ehemalige Staatskonzern Renault (zur Zeit hält der französische Staat einen Anteil von 15%) scheint immer noch die bevorzugte Marke der französischen Sozialisten zu sein.

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...na der "Neue" wird sich im C6 chauffieren lassen, aber eigentlich egal, mal sehen was er anders macht! Vel Satis gibt es nicht mehr und der Samsung-Renault ist so grauenhaft....!!!

Marco

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Traditionnel fuhr in Frankreich die Linke immer Renault und die Rechte Peugeot und Citroen, mal sehen was kommt.

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Der ist ja für die Rente mit 60 - dann gibt es zum Glück nur ein kurzes Intermezzo mit "Monsieur Royal".

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Ich guck das hier auf TF1, eben war zu sehen wie F. Hollande durch die Straßen von Paris zum Place de la Bastille gebracht wurde - in einem tritongrauen C5 III!

Schon traditionell, die Raserei durch Paris nach der Wahl, begleitet von den unzähligen Pressemotorrädern und -rollern. Unvergessen 1995 Jacques Chirac in seinem meteorgrauen CX Prestige!

La-CX-de-la-victoire_pics_500.jpg

Quelle http://www.lejdd.fr/Politique/Images/Jacques-Chirac-douze-ans-a-l-Elysee/La-CX-de-la-victoire-15012/

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Aus welchem Auto heraus auch immer: Schön, dass Hetze gegen Minderheiten nicht immer ausreicht, um Wahlen zu gewinnen. Pfui Teufel, solchen Typen wünsche ich nen Corsa Stufenheck an den Hals.

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.....oder Lancia Trevi.....oder den spanischen Ableger des Renault 5, den Renault Siete (7).....

Marco

Bearbeitet von Brennabor
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Das wäre doch mal was anderes: Merkel empfängt Hollande zum Zeichen der Wertschätzung mit einem schwarzen VW Touran!

Gruss Jürg

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Naja, Sarkozy wollte auch die Banlieues vor den letzten Wahlen kärchern - seine Politik war aber doch eher gemäßigt - seine Anläufe zur Verbesserung von Bildung und Infrastruktur in den Banlieues waren leider eher halbherzig - aber immerhin.

Sarkozy ist eher an seiner komplett unsympathischen Ausstrahlung gescheitert, nicht an politischen Inhalten. Da siehts bei Herrn Hollande ja ganz dunkel aus.

Gruß

Markus

Bearbeitet von phantomas
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Es ist doch klasse, dass die Mitglieder der französischen Regierung nicht überwiegend Renault fahren, obwohl der Staat nicht unerheblich an dem Unternehmen beteiligt ist. Und damit das so bleibt, sollte PSA dafür sorgen, immer auch etwas in Richtung Oberklasse im Programm zu haben. Sonst fährt man bald mit gepanzerten Espace zum Staatsempfang.

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...

...nicht an politischen Inhalten. Da siehts bei Herrn Hollande ja ganz dunkel aus.

...

Wieso?

Jetzt wo den Partys in Südeuropa das Ende droht, fordert er doch jetzt zu einer europaweiten Party auf. Wie das bezahlt wird? Na, indem die Druckmaschinen der EZB ihre Leistung steigern müssen. Sinngemäß hat er das so gesagt.

So lange die Leute an den Wert des Euro glauben, funktioniert das doch. ...und damit das möglichst lange funktioniert, müssen die Rating-Agenturen kontrolliert werden. Auch das mit der Kontrolle der Rating-Agenturen hat er gesagt. Merke: Schuld an der schlechten Bonität ist nicht derjenige, der zu viel Schulden macht, sondern derjenige der die Überschuldung offenlegt.

Das soll kein politischer Inhalt sein? ;-)

Gruß, Albert

P.S. Aus "Deutsche Wirtschafts Nachrichten"

"...neue Präsident Francois Hollande hat bereits angekündigt, dass er den Fiskalpakt in der vorliegenden Form nicht unterschreiben will. Er hält nichts von Sparprogrammen und hat, im Gegenteil, neue Jobs in der öffentlichen Verwaltung...versprochen. Der extreme Linke Mélenchon liegt im wesentlichen auf einer Linie mit Hollande. Auch er lehnt Sparmaßnahmen rigoros ab. ...

...Überhaupt ist die europapolitische Konsequenz der französischen Wahlen: Das Konzept, das Angela Merkel mit Nicolas Sarkozy vor einigen Monaten als Idee einer europäischen Wirtschaftsregierung vorgelegt hatte, kann damit zu den Akten gelegt werden. Denn Hollande und die Linke lehnen den harten deutschen Sparkurs ab. Welche Änderungen Hollande tatsächlich vornehmen wird ist noch nicht klar. Fest steht jedoch, dass der Europäische Rettungsschirm ESM mit einer auf weitere Ausgaben ausgerichteten französischen Regierung für Deutschland zum noch unkalkulierbareren Risiko wird...."

Bearbeitet von -albert-
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Und die Rente mit 60, mehr Beamte, staatlich gedeckelte Benzinpreise etc. etc.

Da hat einer das Erfolgskonzept Griechenlands aber richtig verinnerlicht.....

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Wer "Schuld" hat, ist glaube ich schon lange nicht mehr wichtig. Es geht nur noch darum, zu retten, was zu retten ist, und da steht fest, dass die Merkel/Sarkozy-Richtung untauglich ist. Es wird – so meine Einschätzung – höchste Zeit, die Richtung zu ändern, und ich glaube, dass Merkel insgeheim froh darüber ist, jetzt genau das tun zu können. Sonst hätte sie Hollande nicht so einfach zum Wahlsieg verholfen.

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Und die Rente mit 60, mehr Beamte, staatlich gedeckelte Benzinpreise etc. etc.

Da hat einer das Erfolgskonzept Griechenlands aber richtig verinnerlicht.....

Griechenland ist hier sicher ein Extrembeispiel, wenngleich südeuropäische Länder sich hierin generell ähneln. Auch in Italien gab es bereits im Euro-Beitrittsjahr 1998 mehr Rentner, als Erwerbstätige, obwohl die demographische Entwicklung hierfür noch nicht verantwortlich sein konnte.

Im heutigen Spiegel gibt es einen Artikel über der Zustand Italiens im Euro-Beitrittsjahr 1998. Darüber, dass Italien damals die Beitrittskriterien bei weitem nicht erfüllte, darüber, dass man im Kohlkanzleramt darüber Bescheid wusste und darüber, dass man aber aus politischen Gründen den Beitritt Italiens wollte (und irgendwie hoffte, dass sich das alles irgendwie bessern würde)

Mit dem Italien-Beitritt hat man dann einen Präzedenzfall für den späteren Griechenland-Beitritt geschaffen.

Mit dem Politikwechsel wird jetzt in Frankreich offensichtlich auch ein geographischer Wandel vollzogen: Frankreich wird "südeuropäisch". ;-)

Gruß, Albert

Ähmm, ja... und nicht nur der Euro, sondern auch der Citroën C6 wird eine Abwertung erfahren, weil er fortan kein Präsidentenauto mehr ist ;-)

Bearbeitet von -albert-
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Sarkozy ist halber Ungar und hat nie die Eliteschule ENA besucht, auf der fast alle französischen Staatspräsidenten und Premierminister waren.

Das macht ihn für die klassische französische Elite suspekt. Etwas zu klein ist er noch dazu.

So ein Ehrgeizling ist sicher als Person nicht sonderlich sympathisch, ihm nehme ich aber eine eurpäische Gesinnung und den Mut zum Wandel weit mehr ab als Hollande.

Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.

Gruß

Markus

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...

Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.

..

Das Fernsehduell. FAZ vom 03.05.2012

"...Er, versprach der Sozialist, werde es besser machen. Dann führte er aus, was er sich „von Deutschland“ erwartet: Eurobonds und eine Europäische Zentralbank, deren Kredite nicht nur an Banken, sondern direkt an die europäischen Staaten fließen...

...Hollande offenbarte, dass seine Wachstumsinitiativen allesamt auf Kredit finanziert werden sollen, nicht aber auf Strukturreformen beruhen, die den Bürgern einiges abverlangen...

...Auf Deutschlands bessere Bilanz nach den Krisenjahren verwies Hollande, um Sarkozy schlechte Ergebnisse im Außenhandel, bei Beschäftigung und Staatsverschuldung vorzuhalten...

...Unsere Arbeitslosigkeit ist gestiegen, unsere Wettbewerbsfähigkeit ist gesunken und Deutschland hat es besser gemacht als wir“, sagte Hollande. Der Präsident ließ sich nicht lange piesacken und fragte zurück, ob Hollande denn jetzt auch dem deutschen Modell folgen und sich an den erfolgreichen Reformen inspirieren wolle. „Antworten Sie mir!“, verlangte Sarkozy. „Deutschland hat das Gegenteil von der Politik gemacht, die Sie den Franzosen vorschlagen“, sagte Sarkozy. Es war einer der wenigen Momente in der Debatte, in denen Hollande freiwillig das Thema wechselte. Von einer Schuldenbremse in Frankreich, wie sie in Deutschland von der SPD mitgetragen wurde, will der Sozialist weiterhin nichts wissen...."

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Ich habe diese Debatte gesehen. Hollande hat sich dort tatsächlich ständig selbst widersprochen. Warf Sarkozy Standpunkte vor, die er selber innehat. Kritisierte ihn für Maßnahmen, die er selbst durchführen will. Das obige Beispiel zeigt es ja. Dieser Mann hat keine Ahnung, und in Frankreich fürchtet man eine Wiederholung von Mitterand '81, als erstmal 2 Jahre lang sozialistische Träumereien umgesetzt wurden, bis das Franc drei Mal abgewertet werden musste und die Wirtschaft darniederlag. Dann kam er wohl so langsam zur Besinnung, das Land hat einen teuren Preis dafür bezahlt. Naja, zum Glück sind ja diesmal die Deutschen da, um die Rechnung mitzutilgen über die verheißungsvollen Eurobonds, die unsere Grünen und Roten ja so unbedingt wollen, genauso wie Hollande.

Sozialisten haben von Wirtschaft nicht die geringste Ahnung, aber sie werden wieder und wieder und wieder gewählt. Muß an den großen Versprechungen liegen.

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Ich halte es mit den Waschbären: wasch' mich, aber mach mich nicht nass.

Wenn man Carla Bruni 1000 Euro mehr abknöpft an Steuern, holt sie es mit 2 zusätzlichen Kindern wieder rein. Die paar Reichen können die Rechnung nicht zahlen. Das Fußvolk muss ran.

Ist doch nur ein Geben und Nehmen. Und am Ende steht der Sensemann. Die Deutschen sind nun mal die Weltretter, weil sie noch so was wie Moral im Leib haben. Die interessiert die Länder südlich von Lörrach nicht (natürlich ausgenommen die Schweiz). Hollande wird Frankreich richten. Und wir peppeln sie wieder hoch.

Mit 100 C6 Käufen pro Jahr.

zurigo

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...und in Frankreich fürchtet man eine Wiederholung von Mitterand '81, als erstmal 2 Jahre lang sozialistische Träumereien umgesetzt wurden, bis das Franc drei Mal abgewertet werden musste und die Wirtschaft darniederlag. ..

Aus der "ZEIT" vom April 1982, ein Jahr nach dem Amtsantritt Mitterands:

"...Noch am 17. März verbreitete Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Jacques Delors demonstrative Zuversicht: „Alle objektiven Elemente der Wirtschaft sind zufriedenstellend..."

"...Zum dritten Mal nach dem Machtwechsel im Mai 1981 wurden die Devisenkontrollen verschärft. Davon sind vor allem Exporteure und Unternehmen betroffen, die im Ausland investieren wollen. ..."

"...Doch die Attacken der letzten beiden Wochen gegen den Franc haben andere Gründe. Dahinter stand vor allem das latente Mißtrauen ausländischer Anleger gegen die französische Wirtschaftspolitik. Auch wenn Wirtschaftsminister Delors erklärt, die Entwicklung der Franc Kurse hindere ihn nicht am Schlafen — die Lage ist nicht gerade rosig, ob man sie nun vom In- oder Ausland betrachtet.

Symptomatisch ist eine Zahl aus der Handelsbilanz: 1981 betrug das Defizit der Franzosen im Warenaustausch mit der Bundesrepublik 22,6 Milliarden Francs, mehr als je zuvor. Noch 1979 war diese Lücke nur halb so groß, und schon damals galt sie als äußerst bedenklich.

Besonders aufschlußreich ist der hauptsächliche Grund für diesen Einbruch. Was in der Statistik als „Sonderentwicklung in der Automobilindustrie" ausgewiesen wird, ist nichts anderes als das untrügliche Zeichen für schwindende Wettbewerbsfähigkeit. In Zahlen ausgedrückt: Die deutschen Autobauer konnten ihre Exporte nach Frankreich um 30,9 Prozent steigern, während die französische Konkurrenz nur einen mageren Zuwachs von 3,6 Prozent beim Geschäft mit deutschen Kunden schaffte.

Ein Ende der roten Zahlen ist weniger denn je abzusehen. Außenhandelsminister Michel Jobert stellte für 1982 bereits ein Handelsdefizit von mindestens 80 Milliarden Francs in Aussicht, auch das ein negativer Rekord...."

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Na ja, dass Sozialisten keine Ahnung von Wirtschaft haben ist genauso wie falsch, wie die Behauptung das die Konservativen (oder Liberalen) Ahnung davon hätten.

Man schaue nur in die deutsche oder europäische Vergangenheit und wird für beides Belege und Widersprüche finden.

Vorurteile werden nicht richtiger, nur weil man sie ständig wiederholt und am Ende selber glaubt ... ;-))

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Helmut Schmidt (Sozialist) hat in einer grauen Zelle mehr Wirtschaftskompetenz als Angela Merkel sie je besitzen wird (nämlich >0).

Neue Schulden = frisches Geld

Schulden werden nicht mit Geld bezahlt sondern ohne Schulden gibt es kein Geld. Das hat schon Helmut Schmidt gewußt als er mal anmerkte, ihm seien 5 Prozent Inflation lieber als 5 Prozent Arbeitslosigkeit. In einer Volkswirtschaft, in der es einen prosperierenden privaten Konsum und eine investitionsfreudige Wirtschaft gibt, kann der Staat einen Sparkurs fahren. Aber wenn alle sparen, gibt es kein Geld, kann nichts wachsen und es entsteht eine ewige Spirale nach unten.

Hollande ist Keynes, das ist grundlegend nicht falsch, nur kennt die Politik Keynes nur in der Krise.

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Ahnung haben sie vielleicht schon. Aber sie wollen gewählt werden als Sozialisten. Die wissen genau so gut, dass das Ganze ein Schmarren wird. Aber sie probieren's halt aus. Die Rechten wissen auch, dass ihre Politik vermutlich nicht greift. Aber sie tun's, weil sie Rechte sind.

Wenn Linke, die an die Macht wollen, wie Rechte handeln würden, und Rechte, die an die Macht wollen, wie Linke handeln würden, würde der Zuschauer (Wähler) sagen:"Die lügen ja." - Also muss man das durchziehen, was man mal angefangen hat.

Das Hauptkritierium in der Politik ist m.E. die persönliche Qualifikation. So manche wäre besser Arzt geblieben, und so mancher besser Gutsherr oder Rechtsanwalt. Aber nein, sie müssen Finanzminister werden, oder Verteidigungsminister, obwohl sie davon nur wenig wissen. Das halte ich für das Drollige in der Politik. Wer würde sich im richtigen Leben einem Arzt anvertrauen, der zuvor Bestattungsunternehmer war?

Thomas de Maiziere war Oberleutnant in der 3./142 in Koblenz. Wir haben uns auf dem Gang getroffen und im Manöver, auch des Nachts, haben geplaudert und diskutiert. Der Mann kann von mir aus Verteidigungsminister sein, weil er ein absolut sachlicher, nachdenklicher Mann war und ist. Aber nein, sie nehmen einen verwöhnten Lackspraykonsumenten, der irgendwo als Mannschaftsdienstgrad oder Uffz rumgelaufen ist. Wahrscheinlich, weil er den Dr. Titel vorweisen konnte.

Ich halte von Parteien nicht all zu viel. Die muss es geben, damit Wahlen einfacher sind. Aber sonst zählt nur die Person und ihre Entourage - für mich.

Politik ist reines Machtspiel. Wenn jetzt die Piraten in Kiel in die Regierung einziehen und einen Hacker-Minister stellen, ist doch alles geagt. Joschka Fischer hat doch auch eine großartige Karriere hinter sich und allen gezeigt, wie man mit Gewalt (Frankfurt) und kluger Werbung (Turnschuhe) bis ins Oval Office kommt - als Gast.

Frankreich wird jeden Napoleon überleben.

zurigo

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...

Schulden werden nicht mit Geld bezahlt ....

Hallo,

Du findest in der Staatsschuldenkrise Griechenlands ein gutes Anschauungsbeispiel dafür, wohin "schlechte Schulden" führen können.

"Staatsschuldenkrise bedeutet, dass der Staat Griechenland ein krisenhaft hohes Niveau an Schulden aufgebaut hat, welches Griechenland aus eigener Kraft nicht mehr zurückzahlen kann. In der Folge hat Griechenland wegen seiner geringen Bonität so gut wie keinen Zugang mehr zum Kapitalmarkt und kann damit auch neue Haushaltsdefizite nicht mehr finanzieren oder eine Refinanzierung von ablaufenden Finanzierungen alter Haushaltsdefizite nicht mehr selbst bewerkstelligen."

Fang einmal mit diesem bescheidenen Wikipedia-Artikel an.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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