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Neuer Präsident


Audi 5000

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Was soll dieses anmaßende Gehabe?

Was ist denn das für ein flegelhaftes Benehmen?!

OK, für den oberlehrerhaften Wikipedia-Verweis entschuldige ich mich -- keine Ahnung, woher ich das habe. ;-)

Trotzdem möchte ich meinen inhaltlichen Widerspruch untermauern, wenn es denn gestattet ist.

Du versuchst hier Stammtisch-Parolen ("Frankreich wird südeuropäisch", "Sozialisten können keine Wirtschaft", "Hollande->Inflation->Untergang") mit einer offensichtlich unhaltbaren Argumentationskette unter Ignorieren der historischen Fakten (bzw. "Verwechslung der Jahreszahlen") zu stützen, was eben leider etwas zu kurz gedacht ist.

Es ergibt keinen Sinn, Inflation generell zu verteufeln. Und Austerität ist nicht das Heilmittel, an dem die Welt bzw. die EU genesen wird. Andere europäische Staaten bzw. deren Bevölkerung hinterfragen, wohl nicht ganz zu Unrecht, ein finanzpolitisches System, das irgendwie niemandem ausser Deutschland (und selbst da wird leider nur zu gerne auf die Zahlen, nicht aber auf die betroffenen Menschen geschaut, wie Ja Genau! anmerkte) so richtig gut zu bekommen scheint.

Dann noch: Ich möchte mich nicht als Forums-Polizist aufspielen, noch sollte ich den ersten Stein werfen, aber generell denke ich, dass das Forum besser funktionierte, wenn nicht jeder zweite Thread im Technik-Teil mit doch recht speziell vorgetragenen weltanschaulichen Diskussionen gehijackt würde. Vielleicht kann man solche Themen noch mehr in "Dies & Das" abhandeln?

Grüße,

Dirk

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Ich finde es toll, wie sich die Neid Debatte immer wieder in klingende Münze umwandeln lässt. Gerade Kabarett ist Unternehmensberatung im Großformat. Es sind Rundumschläge, die niemanden treffen. Vor allem nicht die, die es angeht: das Publikum im Saal. Die rennen doch aus dem Theater raus direkt in die nächste Bank, um zu fragen, ob sie für ihr Geld nicht doch noch mehr Zinsen kriegen könnten. Soviel Logik muss schon sein. Und dass dann Analysten fleißig (im Auftrag) losspekulieren, ist die Folge. "Es geht immer noch was". Das ist der Geiz-Ist-Geil-Satz, der in Kinderbüchern stehen müsste.

Erst wenn der letzte Wal verschwunden ist, das letzte Grün verseucht ist, wird man merken, dass man Geld nicht essen kann.

Aber das erzählt einem im Kabarett keiner. Dort werden nur die Schuldigen genannt. Und das sind immer die anderen. Immer.

zurigo

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Gast Thorsten Czub

naja, der threadtitel "neuer präsident"... also was das im Technikforum macht habe ich sowieso kaum verstanden. oder kommt ein neuer Wagen heraus mit der Bezeichnung ?

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Das wäre doch mal was anderes: Merkel empfängt Hollande zum Zeichen der Wertschätzung mit einem schwarzen VW Touran!

Gruss Jürg

Prima Idee! Dann nehmen wir doch gleich den von meiner Frau. Der könnte eh weg...

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Es ging mir nur darum, sich von der kindischen Vorstellung, es gäbe eine bestimmte Menge an Geld und wenn man spart, gibt es zwangsläufig mehr davon zum Ausgeben, verabschieden muss. Banken erschaffen Geld aus Schulden, ergo ohne Schulden kein Geld.

Dieses völlig idiotische und im Kern unstabile Wirtschaftssystem, ein Schneeballsystem, muss irgendwann gegen die Wand fahren. Da kann Hollande Schulden machen oder Angie sparen wie blöd, das ist das Gesetz der Logik.

Genau so sieht es aus. Dem Zinseszins-System wohnt der Crash am Ende zwangsläufig inne. Daran kann Politik nichts ändern, es sei denn sie führt ein Zinsverbot ein. Das wäre noch nicht mal ein Problem, denn die Banken könnte ihr Geld durch die Erhebung von Bearbeitungsgebühren verdienen.

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Gast Thorsten Czub

nicht die zinsen sind das problem. sondern wenn die zentralbank geld druckt, also die geldmenge erhöht, und der buerger dann die deckung leisten muss.

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Dieses "Schneeballsystem" hat seine Wurzeln in der Abschaffung des Goldstandards. Zu Zeiten des Goldstandards repräsentierte jeder Geldschein eine bestimmte Menge an Gold, das in der Staatsbank eingelagert war. Der Besitzer des Geldscheins war berechtigt, jederzeit seinen Geldschein in Gold einzulösen. Damit war das Geld weitgehend wertstabil. Denn sein Wert war an den Wert des Goldes gebunden.

"Irgendwann" kamen die Staaten auf die Idee, dass das Geld gar keinen Wert besitzen müsse. Für eine funktionierende Wirtschaft würde es vollkommen genügen, wenn die Leute an den Wert des Geldes glauben. Aus Sicht der Staaten war das eine großartige Idee. Denn schließlich konnten sie als Herausgeber des Geldes (die Staaten erschaffen das Geld, nicht die Banken) sich ihrer eigenen Schulden entledigen, wenn sie mehr davon drucken. Freilich führt das zu einer Inflation, was dazu führt, dass alle Leute die Anwartschaften auf Geld besitzen (Ersparnisse, private Rentenversicherungen, Lebensversicherungen etc.) einen Teils ihres Eigentums verlieren. Aus diesem Grund rechnet die OECD die Inflation zur Vermögenssteuer. Denn durch die Inflation verliert der Bürger, der Geldanwartschaften besitzt an Eigentum - und wer profitiert davon ? Genau! Derjenige, der das Geld herausgegeben hat: Der Staat.

Dieses Spiel mit dem Glauben an den Wert des Geldes ist eine ziemlich labile Angelegenheit. Auch Helmut Schmidts Spruch über die Arbeitslosigkeit und die Inflation ist eher für politisierende Stammtische geeignet. Denn jeder Wirtschaftkundige weiß, dass das Spiel mit der Inflation ein Spiel mit dem Feuer ist. Die Inflation entwickelt nämlich ab einer Höhe, von der niemand so genau weiß wo sie liegt, eine gefährliche Eigendynamik. Ist sie erst einmal losgetreten, kann sie niemand mehr stoppen. Es entwickelt sich eine Hyperinflation mit allen dramatischen Folgen für die Wirtschaft (siehe Massenarbeitslosigkeit plus! Hyperinflation in D 1928 bis 1932). Hier stellt sich dann nicht mehr die Frage nach Inflation oder Arbeitslosigkeit. Man bekommt beides.

Gruß, Albert

Ich glaube es war Jean Claude Junker, der sagte neulich mit der Inflation sei es wie mit einer Zahnpastatube. Erst passierte lange nichts und man wähnt sich sicher. Wird dann ein wenig zu stark gedrückt, kommt auf einmal der halbe Tubeninhalt heraus. Das ist dann die Inflation.

Gruß Jan

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nicht die zinsen sind das problem. sondern wenn die zentralbank geld druckt, also die geldmenge erhöht, und der buerger dann die deckung leisten muss.

BEIDES ist das Problem. Mit der Geldvermehrung allein durch Zinsen entsteht ein Einkommen bei den Zinsbeziehern, dass ohne wirklich "Leistung" insbesonder Wertschöpfung durch Arbeit erwirtschaftet wird. Da nichts ohne was entsteht, muss dafür jemand anderes diese Arbeit leisten. Das kann man in Deutschland an den seit Jahern stagnierenden bzw. sogar sinkenden Reallöhnen sehen. Die buckelnde Unterschicht muss das Geld erarbeiten, dass z.B. Herr Bohlen bekommt nur weil er Millionen auf der Bank parkt.

Dieses System steht eh schon kurz vor dem Enddatum. Wenn nun noch die exzessive Geldvermehrung durch die Zentralbank hinzukommt, ist der Systemkollaps bereits in unmittelbarer Reichweite. Es wird so kommen.

Bearbeitet von Audi 5000
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In Fukushima gibt es noch günstige Parzellen, falls jemand in Grund und Boden flüchten will.

zurigo

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Eins steht für mich fest: wir Deutschen zahlen finanziell immer drauf. Das ist unsere Natur.

?

Dann sind wir gar nicht Silbergewinner im Export?

Oder verhökern wir unseren Krempel zu billig?

Hollande ist jedoch offensichtlich aus anderem Holz geschnitzt. Er will keine schmerzhaften Umstrukturierungen. Seine Klientel soll ihre Pfründe behalten dürfen.

An welche 'Pfründe seiner Klientel' denkst Du??

Und zum Holz mal zwei Links aus der FTD, ich hoffe unverdächtig genug.

I)

II)

Ein wichtiges Zitat :

'Dass Merkel und Hollande ihre Zusammenarbeit mit einem belasteten Verhältnis beginnen, ist umso ärgerlicher, da sich seine Positionen zu Schuldenabbau und Wachstum nur graduell von denen des Vorgängers unterscheiden. Der Eindruck, der in Deutschland nicht zuletzt wegen Merkel von Hollande herrscht, ist ein lächerliches Zerrbild.'

Ich halte den 'Neuen' jedenfalls für eine sinnvolle Auflockerung der bisherigen Engstirnigkeit, äh Einstimmigkeit...

_R_

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Dieses "Schneeballsystem" hat seine Wurzeln in der Abschaffung des Goldstandards. Zu Zeiten des Goldstandards repräsentierte jeder Geldschein eine bestimmte Menge an Gold, das in der Staatsbank eingelagert war. Der Besitzer des Geldscheins war berechtigt, jederzeit seinen Geldschein in Gold einzulösen. Damit war das Geld weitgehend wertstabil. Denn sein Wert war an den Wert des Goldes gebunden.

"Irgendwann" kamen die Staaten auf die Idee, dass das Geld gar keinen Wert besitzen müsse. Für eine funktionierende Wirtschaft würde es vollkommen genügen, wenn die Leute an den Wert des Geldes glauben. Aus Sicht der Staaten war das eine großartige Idee. Denn schließlich konnten sie als Herausgeber des Geldes (die Staaten erschaffen das Geld, nicht die Banken) sich ihrer eigenen Schulden entledigen, wenn sie mehr davon drucken. Freilich führt das zu einer Inflation, was dazu führt, dass alle Leute die Anwartschaften auf Geld besitzen (Ersparnisse, private Rentenversicherungen, Lebensversicherungen etc.) einen Teils ihres Eigentums verlieren. Aus diesem Grund rechnet die OECD die Inflation zur Vermögenssteuer. Denn durch die Inflation verliert der Bürger, der Geldanwartschaften besitzt an Eigentum - und wer profitiert davon ? Genau! Derjenige, der das Geld herausgegeben hat: Der Staat.

Nicht "irgendwann". Das war präzise der 17. August 1971.

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Gast Thorsten Czub

Am 17.August 1971 die deckung mit gold wird aufgegeben.

Am 7. Juli 1972 Helmut Schmidt tritt an.

...

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Lass mal den Helmut Schmidt, der wusste wenigstens halbwegs was er tut.

Ich weiß aus erster Hand, dass sich Helmut II 1987 von einem Volkswirtschaftsprofessor erklären ließ, wie Geld überhaupt entsteht. Bedenklich macht weniger die Tatsache, dass der Kanzler den Vorgang offensichtlich nicht verstand, so geht es ja der großen Mehrzahl der Menschen. Oder dass er zu dem Zeitpunkt schon 4 Jahre in Verantwortung war. Nein, bedenklich war, dass er sich an einen Wissenschaftler wenden musste anstatt an Parteifreunde.

Das Geldsystem einfach erklärt:

http://video.google.com/videoplay?docid=8862164735311239449

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Gast Bert Bröder
volker pispers hat das ja alles vorhergesehen:

...QUOTE]

Der hat noch mehr zu bieten! Viel Spaß auf youtube!

Georg Schramm wäre noch zu erwähnen: Wer es erträgt! Gesagt wurde schon sehr viel! Nur merken können es sich die wenigsten...

http://youtu.be/vtXJNh9IC_U

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... also, ich habe den Faden nicht so im Detail weitergelesen, als er gar zu politisch wurde - aber zum Titel passend: Spiegel Online hat gerade einen Artikel auf der Startseite, der von einem Bild begleitet wird, das Hollande mit roter Rose im silbernen C6 zeigt ... das DS5 Landaulet war wohl noch nicht fertig :D

Grüße

Michael

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... also, ich habe den Faden nicht so im Detail weitergelesen, als er gar zu politisch wurde - aber zum Titel passend: Spiegel Online hat gerade einen Artikel auf der Startseite, der von einem Bild begleitet wird, das Hollande mit roter Rose im silbernen C6 zeigt ... das DS5 Landaulet war wohl noch nicht fertig :D

Grüße

Michael

Und hier das Foto dazu (Quelle: Spiegel Online):

4i5zrejx1rc.jpg

..hee Moment, das ist ja mein alter eisengrauer...!!!

Bearbeitet von Audi 5000
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Der C6 ist ja ungepanzert, also ganz normale Exclusiv-Ausführung.

Erinnere mich noch an Gauck, der war nur normiert (und noch nicht gewählt) und wurde schon in der Panzerlimo chauffiert.

Auch Sarkozy war in der Wahlkampfzeit mit ungepanzerten Wagen unterwegs P508, Hollande dagegegn im normalen C5

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Und hier das Foto dazu (Quelle: Spiegel Online):

4i5zrejx1rc.jpg

Nun weiß ich auch, warum mir die Türgriffe an meinem Berlingo so gut gefallen.

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Der C6 ist ja ungepanzert, also ganz normale Exclusiv-Ausführung.

Erinnere mich noch an Gauck, der war nur normiert (und noch nicht gewählt) und wurde schon in der Panzerlimo chauffiert.

Auch Sarkozy war in der Wahlkampfzeit mit ungepanzerten Wagen unterwegs P508, Hollande dagegegn im normalen C5

Mein Favorit heute, der Norm-Gauck. Nach DIN oder ISO?

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Gast Alexander Haupt

Morgen wirds für "Moniseur le President" sehr ernst. Der Alltag als Präsident beginnt. Dann verwandelt sich der Bürger Hollande in den Staatsmann Hollande. Mal sehen wann er die Bürde des Amtes bemerkt....

Und zur Parade in einem ungepanzerten Auto (DS5)? Na ja, hoffentlich passiert ihm nichts. Dem DS5 dürfte diese "Marketing-Maßnahme" eigentlich gut tun. Ist aber ein eher kurz anhaltender Effekt. Schon übermorgen sind die Bilder des mit Fahnen geschmückten DS5 verschwunden und "Mr. President", pardon "Moniseur le President" ist auch im Ernst des Lebens als Staatschef angekommen. Warten wir ab was er so macht. Einfach wird es für ihn nicht. Die Zeiten sind schwierig.

LG

P.S.:

Der DS5 macht mit Fahnen wirklcih eine gute Figur. Würde aber auch mit C5 und 508 gehen. Die sind eigentlich alle als Präsidentenauto geeignet. Sarko fuhr ja den 508 im Wahlkampf bzw. wurde darin gefahren und das passte auch......

Bearbeitet von Alexander Haupt
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Gast Alexander Haupt
Und hier das Foto dazu (Quelle: Spiegel Online):

4i5zrejx1rc.jpg

..hee Moment, das ist ja mein alter eisengrauer...!!!

Laßt Blumen sprechen !!!

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Der C6 ist ja ungepanzert, also ganz normale Exclusiv-Ausführung.

Erinnere mich noch an Gauck, der war nur normiert (und noch nicht gewählt) und wurde schon in der Panzerlimo chauffiert.

Auch Sarkozy war in der Wahlkampfzeit mit ungepanzerten Wagen unterwegs P508, Hollande dagegegn im normalen C5

Woran erkennst Du, daß der Wagen keine Panzerung hat?
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Gast Alexander Haupt
Woran erkennst Du, daß der Wagen keine Panzerung hat?

Also ich würde sagen: Die Seitenscheibe ist ganz offen (runter gefahren). Das geht bei der gepanzerten bestimmt nicht.

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Woran erkennst Du, daß der Wagen keine Panzerung hat?

der hier ist gepanzert:

407461337023845_.jpg

sehr kleiner Fensterausschnitt und zusätzlicher Rahmen zur Abstützung der Fensterscheibe

Bearbeitet von FSB164
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