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Rentenversicherungspflicht für Selbständige?


AFS427

Empfohlene Beiträge

Ich habe die Lederhosen ja nicht ins Spiel gebracht.

Aber wo Du Recht hast, hast Du Recht. Schlussendlich müsst ja auch Ihr Euren Kopf herhalten für das, was bei Euch beschlossen wird. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass wir hier uns sehr gut mit der allgemeinen Vorsorgepflicht abfinden können.

Und wie gesagt: ich schätze die Chancengleichheit...

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Und wie gesagt: ich schätze die Chancengleichheit...

gleichheit nützt für kleinstunternehmer schon mal gar nichts, wenn sie durch zu hohe abgabeforderungen schon beim start einen kollaps kriegen. wenn ihr euch mit der pflicht abfinden könnt ist es super - das bedeutet noch lange nicht, dass wir das hier unisono akzeptieren müssen.

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Wie hoch sind die Rentenbeiträge in Deutschland eigentlich in Prozent auf den Bruttolohn gerechnet oder so ?

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Wie hoch sind die Rentenbeiträge in Deutschland eigentlich in Prozent auf den Bruttolohn gerechnet oder so ?

19,6% des Bruttolohns. Aufgeteilt auf 9,8% Arbeitgeber und 9,8% Arbeitgeberanteil.

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Witzig, was hier alles so steht. Vor allem das "Argument", man bezahle ja schließlich Steuern und müsste deswegen nicht auch noch für seine (eigene) Altersversorgung zahlen, ist wirklich unfreiwillig komisch.

Wo genau liegt da der Unterschied zum Arbeitnehmer? Auch der Fakt, dass viele Arbeitnehmer ziemlich alt werden müssten, um das in die Rentenkasse eingezahlte Geld später als Rente wieder herauszubekommen, kommt mir bekannt vor. Bei mir ist das jedenfalls so, wenn ich das mal hochrechne. Aber so ist sie halt, die Solidargemeinschaft. Gut, dass es sie gibt.

Klar ist: wenn private Vorsorge bei einem Selbstständigen besteht, muss die angerechnet werden, und sofern die dort geleisteten Beiträge die gesetzliche Höhe erreichen oder übersteigen, ist der Beitragszahler selbstverständlich nicht mehr zusätzlich mit Beiträgen in die Solidargemeinschaft zu belasten. Klar ist auch: ein Pauschalbetrag ist Käse - wenn ein Selbstständiger in die Rentenversicherung einzahlen muss, dann muss das selbstverständlich einkommensabhängig passieren.

Das Argument, man sei im Wettbewerb schlechter gestellt, kann ich auch nicht nachvollziehen: wenn die Pflicht für ALLE gilt, werden wohl auch ALLE die Preise für ihre Waren und Dienstleistungen anpassen. Oder ist das zu Naiv gedacht von mir?

Mit welcher Begründung das ein Selbstständiger dann noch ablehnen kann, will mir nicht einleuchten. Allerdings ist mir bekannt, dass sich die Selbstständigkeit bei vielen im Vergleich zu einem Angestelltenverhältnis nur bedingt "lohnt", wenn man die Arbeitszeit mit dem erzielten Einkommen ins Verhältnis setzt.

Dagegen steht dann, dass ich beispielsweise mit den 38,5 Std., die in in meinem Arbeitsvertrag stehen,auch bei weiten nicht auskomme.

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Allerdings ist mir bekannt, dass sich die Selbstständigkeit bei vielen im Vergleich zu einem Angestelltenverhältnis nur bedingt "lohnt", wenn man die Arbeitszeit mit dem erzielten Einkommen ins Verhältnis setzt.

Richtig

Es heißt ja auch: selbst und ständíg :)

Gruß HD

mit meißtens 55 Stunden Woche

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gleichheit nützt für kleinstunternehmer schon mal gar nichts, wenn sie durch zu hohe abgabeforderungen schon beim start einen kollaps kriegen. wenn ihr euch mit der pflicht abfinden könnt ist es super - das bedeutet noch lange nicht, dass wir das hier unisono akzeptieren müssen.

Ach du liebe Scheiße! Gleiches Recht für alle findest du also nur dann erstrebenswert, wenn sie dir als Microundertaker nutzt?

"Schmarotzer, der" (siehe Parasit) denkt so: Falls sein Geschäftsmodell funktioniert gedenkt er im Alter in Saus und Braus zu leben und sich darüber zu freuen, nix zur Solidargemeinschaft begetragen zu haben. Abertausende Euros gespart und gewinnbringend angelegt. Höhhö, was bin ich schlau...

Funktioniert seine Idee aber nicht, übernimmt genau die Solidargemeinschaft, die du so verachtest, seine Grundversorgung und bezahlt im Notfall noch den Praktikant, der dem Greis die Windeln wechselt.

Da solltest du selber mal argumentativ den Ball flach halten, wie du so schön schriebst: Gleichheit ist für alle da! Wenn da der Herr AFS427 darüber jammert, nicht gleicher zu sein, dann soll er ruhig den Kolaps kriegen. Wer die paar Kröten nicht übrig hat als Selbstständiger, sich eine Basis-Absicherung zu leisten, macht was falsch! Um nicht zu sagen: !!!

Ist dein Microunternehmen eigentlich haftpflichtversichert, oder hoffst du auf den Segen GTs?

Ich wüsste nicht, dass der sich als Gutmensch definiert. Na dann viel Spass beim bähmullen.

Ach ja: Ich werde diese Petition nicht unterschreiben. Und dass, obwohl ich (u.a.) auch als Fachjournalist Kleinunternehmertum betreibe.

Ach ja II: Versteuerst du auch schön brav alles, was da so rein kommt? Oder hast du wenigstens eine ungefähr richtige Gewinn-Verlustrechnung am Start? Ich nehme mal zu deinen Gunsten an, die Antwort ist ein freudiges: Na klar!

Glück auf!

Bearbeitet von Dani XM
Rülps
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na, dani exempel, endlich beim 8. feierabendbier angelangt und musst einen abrülpsen? :D dass sich manche wie rüpel aufführen müssen, ist eigentlich an dieser stelle nur aus diesem grund nachVOLLziehbar. ich habe als völlig asozial-unverplanter selbständiger eine BUV, BHPV, eine RLV, eine weitere LV, eine RSV, eine variable Rürup-Rente, ja sogar bis vor einiger zeit hatte ich noch eine freiwillige ALV für Selbständige (doch wenn man über den Berg ist, kann man sie ja dann sein lassen), bin freiwillig gesetzlich krankenversichert und würde eine ehepartner-riester-rente obendrein noch in erwägung ziehen, wenn ich verheiratet wäre; ich habe die kröten über, um davon zu leben, aber nicht, dass ich sie verschenke. und ich will es mir als selbständiger nicht so vorschreiben lassen, wie und wo ich meine absicherung tätige, wie du dir offenbar die regelmäßigen kriechvorgänge bei deinem vorgesetzten auf deinen eigenen plan schreiben lässt.

EDIT: die 40k ist glücklicherweise auch ohne einen frechen forumsfachjournalist erreicht. um meine steuern kümmert sich übrigens ein steuerberater, GuV mache ich darüber hinaus täglich selbst.

Bearbeitet von AFS427
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Da gibt es ja viele Argumente dafür und dagegen. Die derzeitige Situation beruht auf der Situation der Nachkriegszeit und damals konnte man durchaus als Kleinstunternehmer eine private Altersversorgung aufbauen. Mittlerweile gibt es aber auch einige Ich-AGs etc. Viele dieser Neu-Selbstständigen haben es nicht begriffen dass Umsatz nicht gleich Gewinn ist. Auch hier gibt es einige die scheinbar nicht begriffen haben wie die Welt derzeit läuft (damit meine ich nicht den Fred Ersteller).

Wenn man objektiv schaut wer betroffen ist von dieser Ursulaschen Überlegung kann man die in wenige Gruppen einteilen.

Selbständige die sich eine Altersversorgung nicht leisten können. Die muss man dazu zwingen.

Selbständige die es sich leisten können und daher das Gesetz nicht brauchen. Die sind die Geschmierten weil man ihnen wieder eine Freiheit raubt.

Selbständige die diesen Schritt längst gegangen sind und GF in ihrer eigenen GmbH sind. Denen ist das wurscht ob das Gesetz kommt oder nicht.

Um das Beispiel vom Autoschrauber von weiter oben aufzugreifen. Ich kenne sehr viele dieser Schrauber, Heute alle zwischen 65 und 75 Jahre alt, alle in einem Umkreis von 25km im gleichen Zeitraum.

Die Einen haben es nie geschafft für das Alter Geld auf die Seite zu bringen. Gründe gibt es genügend. Der Eine hat es immer wenn die Sonne schien vorgezogen Fahrrad zu fahren. Der Andere hat 7 Kinder grossgezogen und die haben die Kohle durchgebracht. Alle schrauben sie auch heute noch.

Die Anderen haben etwas Kohle beseite geschafft und sich dann von ihrem Laden getrennt als sie Genug hatten.

ABER dieser Gesetzesvorschlag ziehlt nicht auf die Vergangenheit sondern in die Zukunft.

Ich bin Selbständiger und lebe in einem Land mit Pflichtversicherung. Mich hat diese Pflicht keine Minute daran gehindert mich selbstädig zu machen da ich von vornherein entschieden habe dass der Laden entweder soviel abwirft das es dafür reicht oder ich ihn eh wieder dicht mache.

Ich habe mir diesen Gesetzentwurf nicht angeschaut daher weiss ich nicht ob das angesprochene "Freikaufen" vorgesehen ist oder ob alle dem sterbenden Patienten noch eine Weile den Tropf bezahlen sollen. Auf alle Fälle kann ich vertehen dass all die, die selbst eine Vorsorge geschaffen haben und jetzt nochmal anfangen sollen stinkig sind.

Bearbeitet von CX Fahrer
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Das Argument, man sei im Wettbewerb schlechter gestellt, kann ich auch nicht nachvollziehen: wenn die Pflicht für ALLE gilt, werden wohl auch ALLE die Preise für ihre Waren und Dienstleistungen anpassen. Oder ist das zu Naiv gedacht von mir?

Das wollte ich mit dem Hinweis auf mein Heimatland und das Thema Chancengleichheit eigentlich aufzeigen. Aber mittlerweile gleitet die Geschichte ja in Richtung abrülpsen ab, und das mache ich ausschliesslich via Telefon.

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wozu diese hinweise auf andere länder übrigens? ist das jetzt bald auch wichtig, wenn ein sack reis in china umfällt?

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Falls du mich meinst bezog sich alles auf Deutschland mit der einen Ausnahme dass ich in betracht zog als ich mich hier selbständig machte dass es dies Pflicht gibt. Diese Gelegenheit hast du nicht da du dich in einer Zeit selbstständig gemacht hast zuder es keine Pflicht gab. War ich da nicht klar genug?

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wozu diese hinweise auf andere länder übrigens? ist das jetzt bald auch wichtig, wenn ein sack reis in china umfällt?

Falls Du mein Posting damit meinst, so musst Du Dir keine unnötigen Gedanken machen. Es richtete sich nicht an Dich.

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19,6% des Bruttolohns. Aufgeteilt auf 9,8% Arbeitgeber und 9,8% Arbeitgeberanteil.

Ist natürlich Unsinn: Es teilt sich auf in Arbeitgeber und ArbeitNEHMERanteil. Tastentrips....

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na, dani exempel, endlich beim 8. feierabendbier angelangt und musst einen abrülpsen? (...)

EDIT: die 40k ist glücklicherweise auch ohne einen frechen forumsfachjournalist erreicht. um meine steuern kümmert sich übrigens ein steuerberater, GuV mache ich darüber hinaus täglich selbst.

Vorschlag zur Güte: Du und GT machen einen Golfclub auf und ihr werdet sehr reich und überaus glücklich...

Ohmmmmm

Wenn du allerdings wirklich weiter darauf bestehst, einerseits darüber zu jammern dass 300 im Monat dein unternehmerisches Genick brechen würden, du aber andererseits von 40k salbaderst (Gewinn oder Umsatz, du Witzbold?) und du außerdem darauf abwixt, humorvolle Änderungsbegründungen völlig humorlos als Argumentersatzleistung einsetzen zu wollen, dann gibt es nur einen Ausweg für dich: Geh in den Keller und suche dein Argument.

Frei nach Bart Simson: Eat my shorts.

Bearbeitet von Dani XM
Rülps 3
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Und überhaupt: Ich bin dafür, das Baden-Württemberg als Nordost-Kanton in die Eidgenossenschaft aufgenommen wird. Ich weiß, dass wir noch viel lernen müssen. Aber bitte, liebe Schweitzer, gebt uns eine Chance. Das mit dem Fleißigsein und mit dem Geld haben wir ja schon gelernt. Und die permanente Anwendung der Basisdemokratie lernen wir auch noch! Versprochen.

Wo wir doch alle Schokolade fabrizieren. Ritter Sport!

Bearbeitet von Dani XM
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie
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Und was ist mit den vielen tausend Arbeitern und Angestellten, die erst freigesetzt wurden und dann für einen Hungerlohn, nun als 'Selbsständige' die gleiche Arbeit wie vorher machen? Die wurden doch gefeuert, damit sich die Unternehmen die Kosten der Sozialabgaben sparen. Und nun sollen diese ehemaligen Festangestellten nun doch diese Abgaben wieder zahlen, nun aber aus dem deutlich geschrumpften Netto - und zwar komplett. Eine bessere Art der Umverteilung von unten nach oben kann es ja kaum geben. Immer für die dicken Fische und das mit staatlicher Hilfe. Klasse !

Gruss Sven

Bearbeitet von ACCM Sven S
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Ist natürlich Unsinn: Es teilt sich auf in Arbeitgeber und ArbeitNEHMERanteil. Tastentrips....

Mille grazie ! Entspricht etwa auch unserer Vorsorge. Die gliedert sich in eine staatliche Rentenversicherung, die mit zweimal 5% vom Bruttolohn berechnet wird (auch Arbeitgeber und -nehmeranteil) und in eine obligatorische Zusatzversicherung bei einer Pensionskasse, ungefähr in derselben Höhe.

Wie gesagt, diese Versicherung ist bei uns schon so lange fest verankert, dass mir der Gedanke, man könne auch ohne Rentenversicherung arbeiten, absolut unvorstellbar war. Hier fällt das unter Schwarzarbeit. Allerdings werden uns die Steuern auch nicht direkt vom Lohn abgezogen.

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(...) Eine bessere Art der Umverteilung von unten nach oben kann es ja kaum geben. (...)

Gruss Sven

Doch doch! Jedes mal, wenn in den Schlagzeilen wieder steht, dass Geld "vernichtet" oder "verbrannt" wurde, hat es jemand anders.

Ansonsten muss ich deiner Argumentation leider zustimmen.

Bearbeitet von Dani XM
Glück und Freiheit!
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Mille grazie ! Entspricht etwa auch unserer Vorsorge. Die gliedert sich in eine staatliche Rentenversicherung, die mit zweimal 5% vom Bruttolohn berechnet wird (auch Arbeitgeber und -nehmeranteil) und in eine obligatorische Zusatzversicherung bei einer Pensionskasse, ungefähr in derselben Höhe.

Wie gesagt, diese Versicherung ist bei uns schon so lange fest verankert, dass mir der Gedanke, man könne auch ohne Rentenversicherung arbeiten, absolut unvorstellbar war. Hier fällt das unter Schwarzarbeit. Allerdings werden uns die Steuern auch nicht direkt vom Lohn abgezogen.

Ok. Ich habe mich erkundigt. Der einzige gangbare Weg für mich, Schweizer zu werden, ist, eine Schweizerin zu heiraten.

To hom it may concern: Ich suche ne Schweizerin, die gerne mit nem schwäbischen Anarchisten den Bund der Ehe eingehen würde. Näheres bitte per Pm.

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