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C6 - na ja - gefloppt...... Lag es doch am fehlenden Kombi?


Gast Alexander Haupt

Empfohlene Beiträge

Autos dieser Preisklasse werden nun mal zumindest in D hauptsächlich als Firmenwagen verkauft, d.h., der Steuerzahler kauft immer mit.

Was soll denn immer die Bemerkung mit dem Steuerzahler? Selbstverständlich werden Ausgaben für Betriebssmittel (wie Drehmaschinen, Fahrzeuge für Kundenbesuche, Schreibtische, ...) bei der Berechnung des Überschusses von den Einnahmen abgezogen. Eine Förderung gibts da überhaupt nicht. Die Auswahl des (legalen) Betriebsmittels obliegt allein dem Inhaber. Sonst könnte das FA die Firmeninhaber auch zwingen, eine preiswertere koreanische Drehmaschine anstelle des deutschen Produkts zu kaufen.

Und die 1%-Regel ist für den Steuerzahler normalerweise nicht gerade vorteilhaft, deshalb wird er auch durch schwammige, willkürliche Regeln zur Fahrtenbuchprüfung dazu gepresst. Die meisten Nutzer sind wohl auch mit dem Vergleich überfordert.

Viele Grüße,

Jürgen

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Schon das ist so professionell, dass man sich wirklich wundern muss, warum der C6 nicht zum Verkaufsschlager wurde ;-)

Mich wundert, dass der C6 ueberhaupt gebaut wurde.

Der passt doch vorne und hinten nicht ins Programm.

Eine Marke, die sich wie Opel durch ihre Produkte zielstrebig in die Beliebigkeit manoevriert hat,

bringt so eine extravagante, polarisierende Limousine?

Da muss jemand nicht richtig aufgepasst haben... ;)

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Und die 1%-Regel ist für den Steuerzahler normalerweise nicht gerade vorteilhaft, deshalb wird er auch durch schwammige, willkürliche Regeln zur Fahrtenbuchprüfung dazu gepresst. Die meisten Nutzer sind wohl auch mit dem Vergleich überfordert.

So isses!

Viele Firmen pflegen darueber hinaus eine regelrechte Kategorisierung ihrer Mitarbeiter durch

Zwangszuordnung zu einer bestimmten Fahrzeugklasse. Oftmals wird sogar der Hersteller

nebst Modell explizit vorgeschrieben bzw. derlei Zwangsbeglueckung entsprechend Nachdruck verliehen.

Da koennen und wollen viele einfach nicht nachrechnen...

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Der CX war der meistverkaufte Citroën in Deutschland. Der CX Break basierte auf dem verlängerten Radstand des CX. Ebenso der CX Prestige. Hat der Prestige deshalb gefloppt? Der C6 war in seiner langen Erprobungsphase das Versuchslabor für den späteren C5 III. C6-Eigner können deshalb noch lange auch auf die Elektronik des C5III zurückgreiffen. Man müsste sich nun eigentlich fragen, ob am Ende der C5 III gefloppt ist, denn seine Verkaufszahlen gehen stetig zurück. Auf die Produktionszeit aufgerechnet wird er wohl nicht zu den Spitzenmodellen Citroëns aufschliessen können, wenn nicht noch ein Wunder geschieht. 2011 wurde er vom 508 bereits überflügelt!

Gruss Jürg

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Gast Alexander Haupt

Der C5 vom Peugeot 508 überflügelt? Naja, schau den Peugeot 508 mal an. Das ist kein hässliches Auto. Sogar ziemlich gut gelungen wie ich finde. Das ist schon Konkurrenz für den C5.

Vielleicht sollte Citroen dem C6 wieder etwas mehr Zuwendung geben. Vielleicht wäre eine Hybrid-Variante (die Technik dazu hat man ja jetzt) eine Möglichkeit. Obwohl, auch da waren andere schneller, aus Japan bekommt man in der Klasse schon Hybrid Versionen. ABER: Keine Diesel-Hybrid. Da ist doch wenn mich nicht alles täuscht PSA der erste im Markt mit....

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Mich wundert, dass der C6 ueberhaupt gebaut wurde.

Der passt doch vorne und hinten nicht ins Programm. (...)

Wie bitte??? Der C6 passt nicht ins Programm?

...und das schreibt dann auch noch ein CX Liebhaber. Im C6 steckt designmäßig einiges vom CX drin. Für mich ist der C6 die gelungene Weiterentwicklung des CX.

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Im C6 steckt designmäßig einiges vom CX drin. Für mich ist der C6 die gelungene Weiterentwicklung des CX.

D'accord!

Ein wunderbar unaufgeregter, eleganter und komfortabler Gleiter

in der Tradition von DS und CX.

Und genau deswegen passt er nicht mehr ins Programm ;)

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Einige Firmeninhaber wollen (gerade in wirtschaftlich vielleicht etwas kritischeren Zeiten) nicht mit einem teuren "Ausländer" beim Kunden vorfahren. Ein Freund mit Jaguar wollte vor ewigen Zeiten nach Thyssen(?) und hat am Zielort einen kompakten Mietwagen für die letzten km gemietet. Für Lieferantenbesuche in der Nähe nahm er den Polo der Ehefrau.

Willkommen in der deutschen Neid- und Mißgunstgesellschaft. Ich finde so etwas einfach traurig.

Irgendwie auch nachvollziehbar. Eine Versicherung hatte ich einmal nicht abgeschlossen, weil der Vertreter mit einem protzigen Benz-Roadster vorfuhr.

??? Wieso, um Himmels Willen?

Ist wohl eben die Mentalität hierzulande, ich werde damit nie klarkommen... Ich freu mich, wenn sich jemand ein schönes, sportliches (auch protziges, warum nicht?) Auto kaufen kann, wenn einer sich den Traum erfüllen kann. Was ist daran verwerflich? Gar nix!

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Willkommen in der deutschen Neid- und Mißgunstgesellschaft. Ich finde so etwas einfach traurig.

??? Wieso, um Himmels Willen?

Ist wohl eben die Mentalität hierzulande, ich werde damit nie klarkommen... Ich freu mich, wenn sich jemand ein schönes, sportliches (auch protziges, warum nicht?) Auto kaufen kann, wenn einer sich den Traum erfüllen kann. Was ist daran verwerflich? Gar nix!

...weil er mir damit unter die Nase reibt, wie gering der nach Abzug seiner Provision verbleibende, für meinen Kapitalaufbau verbleibende Anteil meiner sauer verdienten Beiträge ist.

Gruß,

Jürgen

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Statt des Protz-Benz hätte er für die gleiche monatliche Leasingrate vermutlich auch einen Passat fahren können. Ich vermute, dann wäre es OK gewesen?

Engstirniger Müll.

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Gast Alexander Haupt

Übrigens: In meinem Thread hier ist im Titel vom fehlenden "Konbi" die Rede.... Fürchterlicher Tippfehler (Daneben getippt).... Kann das jemand ändern damit es "Kombi" heißt?

Danke ;)

Aber das mit dem Protzauto bei dem Versicherungsvertreter sehe ich auch naja kritisch. Das kann schon so rüberkommen als das die "Beiträge der Kunden in solches gesteckt werden und nicht mehr viel übrig bleibt".... Das heißt nicht, dass der Vertreter SEIN Geld nicht in ein solches Auto stecken soll und kann aber es sollte nciht so offensichtlich dem Kunden gegenüber sein.

Und auch wenn die Leasingrate für einen topausgesstatten VW auch hoch sein kann ist es immer noch ein "Unterschied" zwischen VW und Mercedes........ Also ich mag Vertreter auch nicht die mit so einem Protzauto auftauchen.

Das hat nix mit Neid oder so zu tun.....

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Hui, jetzt haste´s mir aber gezeigt. Hast du eine ungefähre Vorstellung davon, welche Provisionen ausgeschüttet werden? Was denkst Du, der wievielte Teil des Protzbenzes tatsächlich von dir bezahlt wurde? Ein tausenstel einer Monatsrate? Arbeitest Du umsonst? Nein? Wem gehört dann dein Auto/Haus/Möbel? :D

Nein, mal im Ernst: ich fahre selber geschäftlich was ganz Bescheidenes, aber ich finde es immer witzig, dass so was Oberflächliches immer noch so große Bedeutung findet. Ich erlebe das im Kundenkreis auch immer wieder, dass auf kleinere Autos umgestiegen wird, weil alles oberhalb der Mittelklasse immer öfter Sprüche wie "da fährt MEIN Geld" provoziert. Welche andere Motivation außer Neid steckt dahinter?

Zumal sich ein Passat wirklich ohne weiteres über den Preis eines SLK summiert.

Ich kann das nicht nachvollziehen, weil mir Neid recht fremd ist. Grundsätzlich schadet es nicht, mal einen Blick auf den Gärtner zu werfen, bevor man den Garten neidet.

Bearbeitet von gungstol
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Gast Alexander Haupt
D'accord!

Ein wunderbar unaufgeregter, eleganter und komfortabler Gleiter

in der Tradition von DS und CX.

Und genau deswegen passt er nicht mehr ins Programm ;)

Genau. "Komfortable Gleiter" sind OUT bei CITROEN. Darum passt der C6 nicht mehr ins Programm. :D :D

Nee, ich sehe das nicht so. Der C6 passt, weil er die Tradition der großen Citroen mit HP fortführt. Er steht in einer Linie die von der seligen DS begann und bis heute eben bis zum C6 geht. Wie ein roter Faden zieht sich das durch. Den XM kann man hier ausdrücklich in die Reihe mit hineinnehmen.

Wenn es den C6 (bald) tatsächlich nicht mehr geben wird - was kommt dann? Ist der C6 durch sowas wie die "Studie Numero 9" ersetzbar? Da muß für den C6 was nachkommen. Sonst fehlt was.....

Vielleicht der "Metropolis". Der könnte die Tradition weiterführen.

LG

Bearbeitet von Alexander Haupt
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Übrigens: In meinem Thread hier ist im Titel vom fehlenden "Konbi" die Rede.... Fürchterlicher Tippfehler (Daneben getippt).... Kann das jemand ändern damit es "Kombi" heißt?

Danke ;)

das kannst nur Du ;)

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Gruß Herbert

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Hier wird ja nicht gefragt, warum der C6 gefloppt ist, sondern ob ein C6 Tourer die Verkaufszahlen wesentlich hätte ankurbeln können.

Davon bin ich überzeugt, sogar felsenfest überzeugt.

Warum?

- Weil der C6 von der Linie massgeschneidert für einen Break ist (Yacht-Design). Beim XM war das Gegenteil der Fall.

- Weil der C6 als Limousine zu unpraktisch für viele ist (Kofferraumvolumen). Und sei es auch nur, weil viele sich einbilden, mehr Kofferraum zu brauchen. Beim XM war dagegen die Limo auch schon sehr praktisch.

- Weil bei ihm die Niveauregulierung gleich mit an Bord ist.

- Audi, BMW und Mercedes machen es ja vor. Die haben Kombis, Avants und Tourings im Angebot. Und die verkaufen sich auch sehr gut.

Ausgerechnet hier macht Citroen nicht nach, was Audi etc. vormacht (die wiederum Citroen kopiert haben).

- Große elegante Kombis für Menschen, die keine Vertreterkarren fahren wollen, gibt es quasi nicht. Hier wäre eine echte Marktlücke da - und ist sie noch heute da. Saab, Volvo, Chrysler, Rover und Lancia waren die letzten in dieser Kategorie.

- Weil gerade in den Märkten mit hoher Nachfrage nach teuren Autos viele Kombis verkauft werden (D, CH, Benelux, Skandinavien).

Aber: Die anderen Fehler in der C6 Vermarktung hätten sicher auch hier das Geschäft verhagelt. Aber vielleicht wäre man ja eher aufgewacht, wenn man auffallend viele Kombis verkauft hätte.

Beim DS9 wird der selbe Fehler wohl wieder gemacht.....

Bearbeitet von phantomas
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Gast Alexander Haupt
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Gruß Herbert

Danke. Habe es rausgefunden..... :)

PS: In der Übersicht steht es jetzt richtig. Im Thread immer noch falsch......

Bearbeitet von Alexander Haupt
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die meisten Citroen-Händler sind ein echte Zumutung für den Kunden, spreche aus eigener Erfahrung

Eine Zumutung würde ich nicht sagen, aber der gebotene Standard ist schon recht niedrig...

Gegenüber meinem Audi und meinem ehem. Volvohändler komme ich mir bei Citroen schon irgendwie „eine Klasse“ tiefer vor...

Die Arbeit selbst kann ich zwar nicht beurteilen, nur fühlt sich das ganze Ambiente des Händlers bei Volvo und Audi erheblich hochwertiger an... und das man mir den Wagen nach dem Service ungewaschen aushändigt, das kam bei Volvo und Audi auch noch nie vor.

Zudem geht man bei beiden Marken die Sachen, die während des Service durchgeführt und ggf. erneuert werden müssen, zuvor mit dem Kunden durch, bei Citroen muss ich explizit nachfragen, was nun bei meinem Fahrzeug gemacht wird.

Wenn ich als Kunde einen Wartungsauftrag erteile, erwarte ich schon, das mir zuvor mitgeteilt wird, wofür ich zu bezahlen habe... Da ist noch erhebliches Verbesserungspotential bei den Werkstätten vorhanden.

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

Bearbeitet von Cit-Fahrer
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Die Geschichte des BMW-Fahrers kommt mir sehr bekannt vor. Ich musste über ein Jahr warten, bis ich nach gefühlten 100 Telefonaten mal einen C6 170HDI Automatik fahren durfte. Ich war sogar bereit, 100km weit zu fahren für eine Probefahrt. Für mich steht auch fest, dass der C6 gar nicht verkauft werden sollte, da hat der BMW-Fahrer schon recht: Citroen will die C6 alle selbst behalten, weil das Auto so gut ist ;-)

Inzwischen habe ich den zweiten C6. Aber nur mit viel Glück!

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Also doch eine Verschwoerung.

Citroen hat von Audi viel Geld erhalten, damit der C6 nicht verkauft wird.

Audi haette sonst einpacken koennen.

So muss es gewesen sein!

:) :)

Damit waere die Sache endgueltig geklaert ... ;)

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Ich denke ein Break war nie geplant. Dort wo der C6 von Citroën Kraft seiner Eigenschaften (ja, er hat keinen V8 und ist kürzer als 5,0 Meter) positioniert wurde, gibt es auch von anderen Herstellern keinen Break. Der Break hätte die Verkaufszahlen kaum gehoben, das wäre vor allem auf Kosten der Verkaufszahlen des Berline gegangen. Von wegen Wiederverkaufswert und so. Ich sehe die Gründe in der Preisgestaltung und der Unfähigkeit vieler Citroën-Händler mit der Kundschaft eines solchen Wagens umzugehen. Selbst die Händler die es können, sind am C6 wenig interessiert, da man als Händler mit dem C6 kein Geld verdient.

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