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C6 fängt an der roten Ampel stehend, an zu ruckeln


Büestry

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Hallo

An einer roten Ampel zB. muss man das Bremspedal treten, wie bei jedem Automaten,

um ein weiterrollen des C6 zu verhintern, dann fängt manchmal aber das

Gtriebe spürbar an, zu ruckeln >>>>>sehr unangenehm ist es dann im Innenraum

des C6es.

Was ist das ? Was kann das sein ?

Ich habe schon an einen Getriebeölwechsel gedacht.

Kann es Abhilfe schaffen ?

Auf dem Tacho sind etwa 64 ooo km.

Die Leerlaufdrehzahl ist unverändert normal.

liebe Grüsse

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AGR-Ventile verdreckt

Turbos laufen nicht synchron (warum auch immer, Verstellmechanismus)

Schlaufverbindung am Turbo lose

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Das klingt nicht gut.

Das Ruckeln kann ja theoretisch nur dadurch entstehen, dass zeitweise, periodisch, das Getriebe den Antriebsstrang durchschalten will, es dann aber doch nicht macht oder schafft. Das klingt irgendwie nach Abnutzung eines Bauteils.

Ich will Dich nicht all zu sehr beunruhigen, aber das Getriebe ist kein einfacher Geselle. Da wäre der Versuch eines Ölwechsels wohl noch die billigste Variante, aus der Sache rauszukommen. Also probiers. Alles andere wird viel viel teurer.

zurigo

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Ist das ein Geräusch, das Du hörst, oder richtig spürbar? Ruckelt das nur einmal (wenn das Getriebe den Kraftschluß trennt) oder dauerhaft? Falls dauerhaft, ist es rhythmisch? Gibt es Probleme, wenn Du von der Bremse gehst und beschleunigen möchtest? Stellt das Getriebe dann den Kraftschluß her wie normal? Beschleunigt der Wagen schlechter als vorher?

Und bist du sicher, daß das vom Getriebe kommt und nicht vom Motor?

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Wenn ich es richtig verstanden habe, tritt das Problem im Stand auf? Demnach würde ich AGR und vor allem Turboasynchronität ausschließen.

Ich hatte mal so ein seltsames Ruckeln im Stand, als ich den C6 ganz hochgefahren hatte, um die Ketten aufzuziehen. Ein Einzelfall.

T.

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Kupplung im Automatik Getriebe?

öffnen /schließen Kraftfluss bei eingelegtem Gang und getretener Bremse...

ug

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Ich würde den Freundlichen aufsuchen. Die haben, soweit ich weiß, Zugriff auf interne Fehlerbeschreibungen die bei Citroën gesammelt werden. Da wird sich schnell ermitteln lassen was es ist.

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Ich würde den Freundlichen aufsuchen. Die haben, soweit ich weiß, Zugriff auf interne Fehlerbeschreibungen die bei Citroën gesammelt werden. Da wird sich schnell ermitteln lassen was es ist.

Hast Du auch schon mit denen telefoniert ?

Glaubst Du wirklich, was die sagen ?

Sorry, aber dagegen ist die Muppetshow eine ernst zu nehmende wissenschaftliche Diskussionsrunde.

Gruß Herbert ;)

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Ist das ein Geräusch, das Du hörst, oder richtig spürbar? Ruckelt das nur einmal (wenn das Getriebe den Kraftschluß trennt) oder dauerhaft? Falls dauerhaft, ist es rhythmisch? Gibt es Probleme, wenn Du von der Bremse gehst und beschleunigen möchtest? Stellt das Getriebe dann den Kraftschluß her wie normal? Beschleunigt der Wagen schlechter als vorher?

Und bist du sicher, daß das vom Getriebe kommt und nicht vom Motor?

Hallo Mad Earl

Es ist kein Geräusch zu hören, nur ein rhythmisch ruckeln ist zu spüren, solange die

Bremse getreten ist.

Schaltet die Ampel auf Grün und ich fahre los, ist das ruckeln weg.

Das ruckeln fühlt sich an, als wenn das Getriebe *losfahren* will,

aber die getretene Bremse lässt das *losfahren* nicht zu.

Das ruckeln tritt nicht immer auf, nur manchmal.

Kaltes Öl kann es nicht sein, denn das Auto ist beim *ruckeln* warm gefahren.

Ich meine es kommt von dem Getriebe, nicht von dem Motor.

Sonst ist alles normal, Beschluenigung und so..., ausser dass ich sehr selten Autobahn fahre

und so gut wie nie, mehr als 130 fahre. Etwa 95% bewege ich den C6 in der Stadt.

liebe Grüsse

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Ich würde ganz schnell einen Getriebeölwechsel machen. Und lass dabei gleich nachsehen, ob nicht der Getriebeölkühler undicht ist. Das hatte ich vor kurzem. Mit der Folge, dass mein C6 jetzt wohl ein neues Getriebe braucht. Die Symptome waren am Anfang genau die gleichen.

Viele Grüße!

Martin

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@ BÜestry:

"und so gut wie nie, mehr als 130 fahre. Etwa 95% bewege ich den C6 in der Stadt": evtl doch AGR, auch wenns viele hier bezweifeln??

Hast du das nur, wenn du nur mit der Fußbremse den wagen anhälst oder auch auch wenn du den Wagen nur mit der "Handbremse" anhälst?

@ Martin:

Getriebeölkühler ist diese Dose, die auf dem Getriebe sitz und nach vorne Richtung Stoßstange zeigt?

Frank

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Hallo FSB164

Der Bericht bezieht sich nur auf bremsen mit der Fussbremse.

Die elek. Handbremse habe ich beim *ruckeln* noch nie benützt.

Wobei ich mir nicht Vorstellen kann, dass da ein Unterschied ist.

Denn die Fussbremse, sowie die Handbremse, wirken beide über die Räder,

haben somit mit dem Getriebe unmittelbar nix zu tun.

Vielleicht spielt die Angewohnheit von mir, oft die Motorbremse einzusetzen, eine Rolle.

Das heißt, ich schalte auf Hand und Bremse das Auto ab, indem ich niedere

Gänge antippe.

Meisten tue ich das, wenn ich auf Ampeln oder eine Kurve zurolle.

Das mache ich, um die Bremsbacken- und die Bremsscheiben zu schonen.

Blöde Angewohnheit halt. :) Irgendwie ist es Erbsenzählerrei. :)

Meine Frau sagte schonmal, wenn Sie Beifahrerin ist:

Was machst Du da, bremst doch einfach nur ?

Mir wäre das viel zu kompliziert, die Rumfuchtlerei UND DAS ALLES nur, um die Bremsen

zu schonen, sagt meine Frau. :)

Vielleicht hat sie ja sogar Recht, denn ein C6 ist ja schliesslich kein LKW.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Ich mache das mit dem Handschalten auch recht oft, aber eigentlich hauptsächlich bergab. Ich fahre allerdings 80 Prozent auf der Autobahn. Aber ich nutze die Handschaltung doch häufiger als andere Fahrer, scheint's mir.

Ich werde aufgrund Deines Falles etwas weniger Handschaltung benutzen. In einer Stadt kann man bis 50 km/h alles mit der Fußbremse erledigen, weil die Bremskraft ziemlich niedrig ist, und man meistens dosiert bremsen kann. Das nützt die Teile wenig ab. Auf der Autobahn aus 180 ruckartig auf 110 abbremsen kostet dagegen viel Schweiß und Tränen für die Bremsanlage. Da geht die Scheibe in flüssiges Metall über.

Mein Prinzip: auf Autobahnen nie bremsen. Das heißt aber: niedrige Geschwindigkeit, große Abstände zum Vordermann. Auf Stadtstraßen langsam anbremsen, also längerer Bremsweg, dafür weniger Druck auf den Scheiben. Denn beim Bremsen allgemein dürfte die Weg /Zeit Relation eine Kurve sein (exponential?). Je stärker man pro Zeiteinheit drauf drückt, desto höher die Abnutzung. Lieber weniger stark und dafür länger. Das kann nicht linear sein. Das ist aber nur eine Vermutung von mir. Aber physikalisch ist das oft so. Gilt ja zum Beispiel auch für Beschleunigung gegen den Wind. Das steigt exponential an.

Ich wünsche Dir Glück, Büestry. Und vielleicht stellst Du Deinen Fahrstil etwas um. Die Bremsen sind nun mal einfacher zu reparieren als ein Getriebe rauszuschmeißen. Das muss ich mir allerdings selber ab heute noch mal in die Birne rammen.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Nur so ein Gedanke: Bremspedalschalter defekt bzw. "wackelt", so dass die Info "Bremse ist getreten, Kraftschluss unterbrechen" nicht beim Getriebe ankommt?

Gruß,

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Nur so ein Gedanke: Bremspedalschalter defekt bzw. "wackelt", so dass die Info "Bremse ist getreten, Kraftschluss unterbrechen" nicht beim Getriebe ankommt?

Gruß,

Hallo jott_beh

Das ist ja interessant *Bremspedalschalter defekt*

Das wusste ich gar nicht, dass der *Bremspedalschalter* dem

Getriebe bescheid sagt: Achtung bleib ruhig, es ist gebremst. :)

Das könnte auch sein, dass der Bremspedalschalter defekt

ist. Danke für den Tip.

Der C6 ist halt doch ein schlaues Auto. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Der Pedaldefekt sollte allerdings schon an den Rückleuchten abzulesen sein, da die ja diese Information auch auswerten. Es sei denn, das Pedal hat einen zweiten Sensor, der das Getriebe bedient. Aber das scheint mir recht redundant zu sein.

zurigo

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Nur so ein Gedanke: Bremspedalschalter defekt bzw. "wackelt", so dass die Info "Bremse ist getreten, Kraftschluss unterbrechen" nicht beim Getriebe ankommt?

Würde sich ein solcher Fehler nicht auch gelegentlich beim Einlegen des Rückwärtsgangs unangenehm bemerkbar machen?

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Also ich würde nicht, um die Bremse zu schonen, das hundsteure Getriebe stärker belasten... dann doch lieber öfter Bremsenteile tauschen, nur so mein Gedanke. Ich glaub ich hab die Handschaltung noch nicht ein einziges Mal benutzt...

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"Handschaltung" und viel Stadtverkehr ist nicht gut für den Partikelfilter,

Der Automat wählt so die Gange, dass die Belastung auf den Filter minimiert wird

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Partikelfilter wird freigebrannt - er FAPt? Die Symptome sind ähnlich.

Hallo derGraueHase

Das könnte es gewesen sein, dass der Filter gerade beim *Freibrennen* war.

Denn bisher ist das *ruckeln* nicht wieder aufgetreten.

Mal sehen was der :) zu dem *ruckeln* meint, wenn ich das Getrieböl wechseln lasse.

Geht der Freibrennvorgang überhaupt im Standbetrieb des KFZ ?

liebe Grüsse

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  • 2 Wochen später...

Hallo zurigo

Ca. 3l Getriebeöl wurde erneuert, obwohl mein :)ler meinte das braucht man nicht.

Lebenslange Füllung und so. Das ist rausgeschmissenes Gelds.

Erst nachdem ich sagte: Ich wills aber gewechselt haben. Punktum. Es ist mein Geld.

Wurde es dann gemacht, faßt widerwillig. :)

Das ruckeln ist bisher nie wieder aufgetreten. Aber nix genaues weiß man nicht.

Warum, weshalb der C6 ruckelte, damals.

Wie der *GraueHase* schrieb: Partikelfilter wird freigebrannt - er FAPt?

Man erkennt ja den Abbrennvorgang des Partikelfilter nicht,

etwa durch ein Lampensignal oder so, oder doch?

Es war halt einfach nur Künstlerpech, dass der Abbrennablauf genau in einer

Rotampelphase ablief und das Ruckeln vielleicht verursachte.

Das könnte die Ruckelerklärung sein.

Genau kann ich das damalige Ruckeln aber nicht erklären.

Auch nicht der :)

Wobei, mir immernoch unklar ist, weshalb es am Getriebe ruckeln sollte,

wenn der Abbrennvorgang abläuft. Verstehen tue ich es nicht so richtig .

(Wäre das Getriebe elektrisch und das Partikelfilter abbrennen

auch elektrisch, könnte es ein Spannungabfall geben, aber nur dann

wäre das Ruckeln für Mich nachvollziehbar)

Es Lebe hoch, die Vermutung, 3 mal hoch :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Die Regeneration des Partikelfilters dauert ja schon eine Weile, zumal im Stadtverkehr. Wenn er im Stand (an der Ampel) dann solche Symptome zeigen würde, so hätte man doch bereits davon gehört?

Das Schöne des FAP-Systems ist doch, dass man eben nichts von der Regeneration mitbekommt. Das sieht bei anderen Herstellern anders aus. Da brummt, zischt und stinkt es und das Auto wird bockig. ;)

Der C6-Fahrer bemerkt allenfalls dann, wenn er die Momentanverbrauchsanzeige im Auge behält, dass der Wagen gerade FAPt.

T.

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Dann bin ich ja beruhigt. So ein Getriebe kostet ja doch eine Stange Geld.

Ich will es nicht verschreien, aber das C6 Getriebe sollte doch schon was ausshalten. So zimperlich ist das doch gar nicht. Da werden oft Ängste geschürt, die sich hinterher in Luft auflösen. Ist nun mal unsere Natur.

zurigo

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