Zum Inhalt springen

C5 III Einfahrzeit


C5 Tourer FAP

Empfohlene Beiträge

C5 Tourer FAP

Hallo,

gibt es beim C5 III FAP 165 eine vom Steuergerät vorgegebene Einfahrzeit? oder Wann gibt das Steuergerät die ganze Leistung frei? Der Wagen hat jetzt 2000 km weg.

Gruß

Bearbeitet von C5 Tourer FAP
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wichtig ist vor allem den Motor vor voller Leistungsabforderung warm zu fahren und niemals nach schneller Fahrt abrupt den Motor aus zu machen. Jeder Turbolader braucht Zeit sich abzukühlen. Der klassische Un-Fall wäre mit Vollgas auf der Autobahn und dann an die Tankstelle.

Man sagt der Steuerung nach, dass ab ca. 10 TKM der Spritverbrauch sinkt. Ich halte das für ein Gerücht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tim Schröder

Ich wüßte nicht, dass das Steuergerät nach einer gewissen Einfahrzeit mehr Leistung freigibt. Ich habe aber den Eindruck, dass 165Hdi Besitzer gelegentlich beklagen, dass ihr Motor abgeregelt wird wo er eigentlich noch schneller laufen könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wüßte nicht, dass das Steuergerät nach einer gewissen Einfahrzeit mehr Leistung freigibt. Ich habe aber den Eindruck, dass 165Hdi Besitzer gelegentlich beklagen, dass ihr Motor abgeregelt wird wo er eigentlich noch schneller laufen könnte.

Ja, bei 213 km/h, aber das ist ja an sich lächerlich, sich über sowas zu beklagen ;)

Dass der Verbrauch nach ein paar Tausend KM sinkt, habe ich noch bei keinem meiner Neuwagen festgestellt. Die verbrauchten alle von Anfang an wenig.

Ich habe meine Autos alle bewusst eingefahren, wobei ich von Drehzahlorgien bewusst grundsätzlich nix halte. Am besten finde es immer, wenn man die ersten 2000 KM mit wechselnden Drehzahlen im Teillastbereich fährt - und das möglichst auf langen Strecken, so dass die Zahl der Kaltstarts minimiert wird. Meine Motoren haben es immer durch nicht messbaren Ölverbrauch und geringen Spritverbrauch gedankt. Auf den 1000km-Ölwechsel verzichte ich.

fl.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe noch nie einen Wagen eingefahren und hatte in meinem ganzen "Autofahrerleben" noch keinen Motordefekt, nur Verschleißteile und "Peripherie" (Klimaanlage, Fensterheber etc.). Ich achte nur darauf, den Motor im kalten Zustand nicht zu hoch zu drehen. Ich glaube nicht, dass einen Einfahrphase etwas bringt, außer dass sie den Spaß am neuen Wagen mindert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

alle Motoren von allen Herstellern sind nach meinens Wissen nach schon auf dem Prüfstand genug "eingefahren"(wenn man das so sagen kann) eingefahren worden.Fahre seit 1980 fast immer Neuwagen-habe noch nie einen Wagen eingefahren und niemals Probleme gehabt. Das sogenannte einfahren eines Motors ist aus der Autofahrer Steinzeit wo es noch nicht diese Tests gegeben hat.

Richtig ist allerdings das man einen Motor kaputt fahren kann. Beispiel: Immer Stadtverkehr.Keine Leistung abverlangen-dann auf die Autobahn und Vollgas!! Nach Vollgasfahrten den Motor sofort abstellen ohne den Turbo abkühlen zu lassen.

Einen kalten Motor sofort hoch drehen-kann den Tod auf Dauer bedeuten. Jeden Motor kann man kaputtfahren-kein Problem.Sind halt auch nur mechanische Teile die wenn man sie im Grenzbereich bewegt natürlich kaputt gehen.Da macht ein SpaceShuttle oder ein Supersportwagen keine Ausnahme.

Ansonsten; einfahren brauchst du nichts-das ist ein Ammenmärchen!!

In den 70er Jahren kann ich mich noch genau erinnern gab es bei Neuwagen ein Checkheft wo genau beschrieben war bis wieviel Kilometer man in welcher Drehzahl fahren sollte usw. Außerdem war an der Frontscheibe ein Aufkleber so das man immer daran erinnert wurde. Bei LKWs war es sogar noch bis vor kurzem oder immer noch.

Habe Freude an deinen Schweber-übertreibe es nicht-achte auf die Punkte die hier auch von einigen Usern beschrieben wurden und gut is.

LG Frank

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einfahren beim Dienstwagen: Autobahn, linke Spur, Vollgas.

Wenns hält, isser gut, geht er kaputt, war es Murks und ist ein Garantiefall.

Bis jetzt hielt es immer - sogar bei den VW T4 und T5, die ich früher hatte.

Einfahren beim Privatwagen: die ersten 2 - 3.000km ein wenig ruhiger angehen lassen.

Nein, Quatsch - ich glaube, das mit dem Einfahren ist so eine Art Religion. Ich kann nachvollziehen, wenn jemand sagt, dass Motoren heute mit so geringen Fertigungstoleranzen gebaut werden, dass man keine Einfahrzeit mehr braucht. Dagegen spricht für mich allerdings:

Das der Verbrauch innerhalb der ersten Kilometer sinkt, ist kein Ammenmärchen, sondern stimmt. Bei den Fahrzeugen, die ich bisher neu gekauft oder bekommen habe, lag der Verbrauch Anfangs locker 2 L/100km höher (Außer beim C1, da war es nur 1L). Entweder liegt das daran, dass die Software am Anfang auf ein fetteres Gemisch programmiert ist (Schmierwirkung des Kraftstoffes?), oder aber der Motor braucht tatsächlich eine Weile, bis er "eingefahren" ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

C5 Tourer FAP

Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten.

Das Einfahren bezog ich auf das Steuergerät. Man selbst braucht den Wagen nicht mehr "einzufahren".

Bei meinem Swift 1,5 hat, so hat es mir zumindest der Händler erklärt, das Steuergerät sozusagen das Tempo vorgegeben. Die Leistung war schon vorhanden, nur das Hochdrehen erfolgte zu Anfang etwas zäh.

So sehe ich das auch bei meinem Citroen. Die 210 km/h erreiche ich jetzt schon. Der Durchzug beim Beschleunigen entwickelt sich so langsam. Ich denke auch, daß sich der Verbrauch noch etwas nach unten entwickeln wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die hier aufgezählten "allgemeinen Regeln des schonenden Umgang mit dem Motor" kann ich soweit bestätigen und sind teils auch Bestandteil der Borddokumente.

PSA gibt zwar meines Wissens nirgends offiziell an, das die Motoren ein "Einfahrprogramm" im Steuergerät hinterlegt haben, die Techniker bestätigen dass aber trotzdem.

Zumindest bei den Dieseln soll das zw. 5.000 und 10.000 km liegen.

Ganz ehrlich: würde mich wundern, wenn dass nicht alle Hersteller inzwischen so machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einfahren ist heute "offiziell" nicht mehr notwendig, damit der Motor überlebt - aber wer nicht auf Verkäufer-Gefasel hört (und evtl. ein paar Semester Maschinenbau abgesessen hat, incl. Diplom), der weiß, daß keine Oberfläche zu einer anderen von Anfang an perfekt paßt: Diese Mittenrauhigkeits-Berg&Tal-Landschaften müssen halt noch immer ihre Peaks abrunden, wer sich am Anfang (2500-5000km) ein bisserl zurücknimmt, der darf quasi als Belohnung mit einer marginal höheren Leistung rechnen. Wenn der Motor mit guten Toleranzen gebaut wurde, wer einen Montags-Motor erwischt, dann ists umsonst. Leider weiß das ein Neuwagenkäufer nur im Nachhinein...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... Ich glaube nicht, dass einen Einfahrphase etwas bringt, außer dass sie den Spaß am neuen Wagen mindert.

Sie es doch mal anders rum. Das Auto ist doch ein Weggefährte. Man nähert sich ihm langsam. Nicht einsteigen und Vollgas. Es ist etwas Schönes, wenn man dem Wagen eine kleine Frist setzt, bis er Hochleistung bringen muss. Ganz alte Autos fährt man ja auch etwas verhaltener, weil sie jeden Moment einen Schaden haben könnten. Es ist wie mit Tieren, z.B. Pferden. Man reitet keine Fohlen. Man wartet, bis die Gelenke und die Muskeln alle perfekt zusammenarbeiten.

Jetzt mag einer sagen: ich hätte einen Hau. Technik müsse funktionieren jetzt und sofort, sie sei immerhin unser Sklave. Und Sklaven kann man sofort prügeln und so oft man will. - Klar. So ist es.

Aber ich behandle meine Technik anders. Denn ich hänge von ihr ab.

zurigo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einfahren ist heute "offiziell" nicht mehr notwendig, damit der Motor überlebt - aber wer nicht auf Verkäufer-Gefasel hört (und evtl. ein paar Semester Maschinenbau abgesessen hat, incl. Diplom), der weiß, daß keine Oberfläche zu einer anderen von Anfang an perfekt paßt...

Öhm, dass mit dem "Verkäufer-Gefasel" hab ich jetzt mal geflissentlich überlesen .... :(

Ansonsten kann ich deinen Ausführungen (und denen von Zurigo ganz besonders) nur zustimmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

hmm hab das gleiche "Probkem" oder "Gefühl" bei meinem DS 5 Hdi 165.

Er fährt zwar, aber irgendwie hab ich da mehr erwartet ?!?

Die Beschleunigung ist echt zäh und der Verbrauch recht hoch, bin ich anders gewöhnt.

Ich hatte vorher einen Dodge Caliber mit dem 2.0 VW TDI 140 ps und einem cw Wert wie

eine Schrankwand. Der lief deutlich besser.

Also an die Techniker kommt da noch was oder bleibt der so zäh ? Im übrigen läuft der DS 4 Hdi 110

meiner Frau viel spritziger und ist genau so schnell und das bei dem Leistungsunterschied !!!

mfg Mr.Sturm

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

hmm hab das gleiche "Probkem" oder "Gefühl" bei meinem DS 5 Hdi 165.

Er fährt zwar, aber irgendwie hab ich da mehr erwartet ?!?

Die Beschleunigung ist echt zäh und der Verbrauch recht hoch, bin ich anders gewöhnt.

Ich hatte vorher einen Dodge Caliber mit dem 2.0 VW TDI 140 ps und einem cw Wert wie

eine Schrankwand. Der lief deutlich besser.

Also an die Techniker kommt da noch was oder bleibt der so zäh ? Im übrigen läuft der DS 4 Hdi 110

meiner Frau viel spritziger und ist genau so schnell und das bei dem Leistungsunterschied !!!

mfg Mr.Sturm

Ist dein DS5 Automatik oder Schalter?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Alexander Haupt
Hallo,

hmm hab das gleiche "Probkem" oder "Gefühl" bei meinem DS 5 Hdi 165.

Er fährt zwar, aber irgendwie hab ich da mehr erwartet ?!?

Die Beschleunigung ist echt zäh und der Verbrauch recht hoch, bin ich anders gewöhnt.

Ich hatte vorher einen Dodge Caliber mit dem 2.0 VW TDI 140 ps und einem cw Wert wie

eine Schrankwand. Der lief deutlich besser.

Also an die Techniker kommt da noch was oder bleibt der so zäh ? Im übrigen läuft der DS 4 Hdi 110

meiner Frau viel spritziger und ist genau so schnell und das bei dem Leistungsunterschied !!!

mfg Mr.Sturm

OMG! Zeigen sich jetzt die Fehler des DS5? Nicht gut für Citroen. Die DS-Reihe ist sehr wichtig. Da darf nichts passieren :(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Alex richtig, der Premiumanspruch der DS Reihe hat, bei mir zumindest, die Hotline bereits zerstört...Schade eigentlich, naja, den DS4 hatten wir schon 4 Wochen eher und von dem sind wir sehr begeistert...ernsthaft, hoffe die große Maschine kommt noch aus dem Knick, da ich die Garantieverlängerung dazu gekauft habe, fällt "chippen" leider aus...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Alexander Haupt
Öhm, dass mit dem "Verkäufer-Gefasel" hab ich jetzt mal geflissentlich überlesen .... :(

Aha. Biste "CIT-Verticker"? :D

;):):D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha. Biste "CIT-Verticker"? :D

;):):D

Jo, is kein Geheimnis...

... und ich mach's sehr gern:)

Also der HDI165 ist keine Rakete, was man auch am Drehmomentverlauf im Vergleich zu Wettbewerbern erkennen kann. Zumal sowohl C5 als auch der DS5 an etwas Übergewicht leiden. Mit der Schaltvariante wirds schon noch gut, zum Einstiegsautomatik rate ich inzwischen nur noch ruhigeren Naturen, da im Wandler ja nochmals etwas Kraft verlustig geht. Da ist dann der HDI200 für mich die goldene Mitte!

Hatte einen C5 Tourer über längere Zeit und hab plötzlich gestaunt, als mein Verbrauch von 6,5 auf 5,8 L gefallen ist.

War erst jenseits der 10 tkm der Fall.

Der Motor ist im großen und ganzen wirklich einer von den Guten, problemlos, sparsam und robust!

Was er leisten kann spüre ich öfters im DS4, mit dem leichteren Auto ist das eine andere Welt.... da geht mir so ein dummes Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hmm naja das klingt jetzt nicht wirklich ermutigent :( und Sparsam aktuell laut Anzeige 8,1 l, naja ich weiß nicht...

zum Hdi 200 siehe auch den Bericht von Peugeot 508 SW Hybrid auf n-tv heute, der war motorentechnisch auch nicht überzeugent...

bin am Samstag in der Werkstatt, vielleicht können die mir helfen ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bei meinem C6 3 Liter HDI merke ich jetzt nachdem die Winterreifen runter sind und das Auto fast 50.000km gelaufen ist,

daß der Verbrauch Deutlich!! runter gegangen ist,im Vergleich zu letztem Sommer.

da steht im BC jetzt auf 3800km ein Durchschnittsverbrauch von 6,9 Liter/100km.

bei der 2ten Einstellung auf 2500km sogar 6,4Liter/100km.

letztes Jahr war es ca 7,4Liter bzw 7,3Liter (wie die Werksangabe)

da ist Kurzstrecke,Landstraße,Schweiz, aber immer mal wieder 200kmh und mehr.

bei der 6,4Liter Angabe hatte ich mit 5 Personen den Versuch drin die Höchstgeschwindigkeit zu ermitteln.(in der Einstellung "Sport")

wobei ich "leider" bei 238kmh aufgeben musste. (Verkehr)

je genauer die Teile bearbeitet sind, um so länger geht es bis Verbrauch sinkt und Leistung steigt.

Uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat der 508 als Hybrid nicht auch den 165 HDI in Kombination mit einem Elektromotor? Von einem Hybrid mit 200er HDIhabe ich noch nichts gehört.

Davon abgesehen kann ich auch den 200er absolut empfehlen. Ich hatte zwei Jahre den C5 mit 155 THP (Benziner) und war nach einer Probefahrt im 165er HDI Automatik etwas enttäuscht. Da ich aber Automatik wollte und mich an die Beschleunigung im THP gewöhnt hatte, ist es dann der 200er geworden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...