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C6 - Höchstgeschwindigkeit erreicht


zurigo

Empfohlene Beiträge

Was wäre wenn man die Dinger ab einer bestimmten Leistung nach dem Gewicht/Leistungs- Verhältnis und der Auslegung des KFZ ( Sportwagen,Coupé, Limo, SUV, Transporter, Kleinstwagen,blablabla) besteuern würde?

So wie die Dinger bei der Versicherung eingeschätzt werden, so ein Steuersystem kann es doch für die KFZ-Steuer auch geben...

Für Familien die ihr Auto effektiv nutzen, also meist voll besetzt, sollte es auch eine Regelung geben, wie für Fahrgemeinschaften z.B. auch.

So könnte man gleich einen Umweltgedanken mit einpflanzen

Es wurde ja sogar schon von wirtschaftlicher Seite angemahnt, das wenn der Spritpreis die 2€ Marke erreicht, daß das unser Land lahm legen könnte. (Sorry, ich höre viel MDR Info und leider merke ich mir die genannten Quellen nicht immer!)

Wenn man die Raser gemessen an Ihrem Spritverbrauch, dann empfindlich, hoch versteuern könnte und in die Kalkulation die Mineralölsteuer an der Zapfsäule mit einkalkuliert, könnte man diese senken und sich das fehlende Geld bei den Rasern holen.

Das würde denen die ein Spritsparendes Auto fahren und dann noch darauf achten so viele Menschen wie möglich gleichzeitig an Ihr Ziel zu bringen, Ihr Fahrverhalten spritsparend gestallten und damit Energie sparen einen Steuerlich nicht unerheblichen Vorteil bringen.

Ja die liebe gute Automobillobby....Ich denke das würde sicherlich die Wirtschaft trotzdem enorm stützen. Aber nur wenn diese erzieherische Maßnahme so greift, das dann auch wirklich viele Autofahrer Z.B.! nichtmehr alleine in einem A6 3.0 Diesel durch Deutschland heizen um auf Arbeit zu kommen. Nur weil der Status das "verlangt". Das belastet unnütz die Ressourcen, ist schlecht für uns und unsere Kinder und überhaupt für unsere Zukunft.

Wir Menschen brauchen kein Auto zum glücklich sein! ( davon abgesehen macht es eigentlich mehr Probleme als was es glücklich macht, ausgenommen von Liebhabern z.b. wie Oldtimerfans. Die alten Autos sind durch ihr Alter schon effizient. Allerdings so eine Ralley zur Belustigung sollte man sich dann schon was kosten lassen.)

Was ich sagen will ist, das wir im Alltag die Karre als Fortbewegungsmittel brauchen und am besten so effizient wie möglich. Und was anderes sollte ein Auto doch eigentlich auch nicht darstellen.

Dann wird es auch ruhig auf unseren Strassen. Weil ich bei 80km/h nunmal weniger Sprit verbrauche als mit hundert.

Wenn ich dann in der Steuerklärung belegen muss wieviel km ich gefahren bin, wieviel Sprit ich verbraucht habe und wieviel Personen im Durchschnitt mit an Board waren, dann sollte sich das für die Menschen die sich ihrer Verantwortung gegenüber ihrer Umwelt bewusst sind auch lohnen.

Wäre das eurer Meinung nach fair?

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Mit dem Bulli-Camper das gleiche. Der löst bei anderen Überholzwang aus. Waghalsiges Überholen, um dann mit gleicher, oft noch geringerer Geschwindigkeit davor herzuschleichen. Hautpsache überholt. Das passierte uns ständig.

Diese Koryphäen unter den Idioten kenne ich auch. Und ich erkenne sie bisweilen bevor sie das machen.

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Was wäre wenn man die Dinger ab einer bestimmten Leistung nach dem Gewicht/Leistungs- Verhältnis und der Auslegung des KFZ ( Sportwagen,Coupé, Limo, SUV, Transporter, Kleinstwagen,blablabla) besteuern würde?

So wie die Dinger bei der Versicherung eingeschätzt werden, so ein Steuersystem kann es doch für die KFZ-Steuer auch geben...

Für Familien die ihr Auto effektiv nutzen, also meist voll besetzt, sollte es auch eine Regelung geben, wie für Fahrgemeinschaften z.B. auch.

So könnte man gleich einen Umweltgedanken mit einpflanzen

Es wurde ja sogar schon von wirtschaftlicher Seite angemahnt, das wenn der Spritpreis die 2€ Marke erreicht, daß das unser Land lahm legen könnte. (Sorry, ich höre viel MDR Info und leider merke ich mir die genannten Quellen nicht immer!)

Wenn man die Raser gemessen an Ihrem Spritverbrauch, dann empfindlich, hoch versteuern könnte und in die Kalkulation die Mineralölsteuer an der Zapfsäule mit einkalkuliert, könnte man diese senken und sich das fehlende Geld bei den Rasern holen.

Das würde denen die ein Spritsparendes Auto fahren und dann noch darauf achten so viele Menschen wie möglich gleichzeitig an Ihr Ziel zu bringen, Ihr Fahrverhalten spritsparend gestallten und damit Energie sparen einen Steuerlich nicht unerheblichen Vorteil bringen.

Ja die liebe gute Automobillobby....Ich denke das würde sicherlich die Wirtschaft trotzdem enorm stützen. Aber nur wenn diese erzieherische Maßnahme so greift, das dann auch wirklich viele Autofahrer Z.B.! nichtmehr alleine in einem A6 3.0 Diesel durch Deutschland heizen um auf Arbeit zu kommen. Nur weil der Status das "verlangt". Das belastet unnütz die Ressourcen, ist schlecht für uns und unsere Kinder und überhaupt für unsere Zukunft.

Wir Menschen brauchen kein Auto zum glücklich sein! ( davon abgesehen macht es eigentlich mehr Probleme als was es glücklich macht, ausgenommen von Liebhabern z.b. wie Oldtimerfans. Die alten Autos sind durch ihr Alter schon effizient. Allerdings so eine Ralley zur Belustigung sollte man sich dann schon was kosten lassen.)

Was ich sagen will ist, das wir im Alltag die Karre als Fortbewegungsmittel brauchen und am besten so effizient wie möglich. Und was anderes sollte ein Auto doch eigentlich auch nicht darstellen.

Dann wird es auch ruhig auf unseren Strassen. Weil ich bei 80km/h nunmal weniger Sprit verbrauche als mit hundert.

Wenn ich dann in der Steuerklärung belegen muss wieviel km ich gefahren bin, wieviel Sprit ich verbraucht habe und wieviel Personen im Durchschnitt mit an Board waren, dann sollte sich das für die Menschen die sich ihrer Verantwortung gegenüber ihrer Umwelt bewusst sind auch lohnen.

Wäre das eurer Meinung nach fair?

An der deutschen Automobillobby kommst Du nicht vorbei. Volks Würg hat es gerade geschafft 1,5 Milliarden Euro Steuern dem deutschen Staat vorzuenthalten:

http://www.taz.de/Fusion-der-Autohersteller/!95061/

Die Rahmenbedingungen werden immer so sein, dass solche kranken Autos für kranke Leute bezahlbar bleiben. Das bringt angeblich Geld in die Kassen, sichert angeblich Arbeitsplätze und fördert angeblich den medizinischen Fortschritt.

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Dazu müssten wir nur mal endlich diese beschissene Demokratie umbauen und vor allem unser Moral und Werte - Verständnis neu ausrichten.

Wahrscheinlich kann man es wirklich vergessen. Aber in meiner Generation ist glaube ich trotzdem schon ein kleiner Umbruch zu spüren. Bj 85

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Sowas habe ich oft im Mini (echter Mini, nicht die Persiflage von BMW) erlebt. In der Stadt konnte man mit 90 unterwegs sein, dennoch wollten ständig andere überholen, weil der Mini ja ein langsames Auto ist. Völlig beknackt, menschliche Gehirne sind halt nicht gerade perfekt.

In der Ente fast noch schlimmer. Da kann man gerade seinen Führerschein gefährdend mit der Ente rasen. Der Andere muß vorbei. Richtig übel, wenn der Fatzke tiefergelegt ist und dann die Strecke schlechter wird und er rumschleicht.

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Die Situation dürfte ich noch auf der Cam mit 24-Std.-Loop haben, ich fuhr direkt dahinter.

Das hätte ich gerne als "App" fürs iPhone. 1 Minute Schleife würde völlig ausreichen. GGf. könnte man auf Dauerfilm stellen, wenn man länger Krieg mit so einem Spinner hat. Am besten die Kamera am Bildschirm auch mitlaufen lassen, quasi als Rückspiegel. Die hat nur leider eine kurze Brennweite.

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Ich benutze fast wöchentlich ein Parkhaus, das eine spiralförmige, doppelspurige Auf-/Abfahrt mit Mittentrennung aus einer kleinen Betonwand hat. Beim Auffahren ist man auf der äußeren Spur und hat ca. 10-15 Meter Sichtweite. Da kann man flugs hochfahren. Bergab fährt man - innen - eine extrem enge Spirale runter. Man sieht vom Fahrersitz kaum 5 Meter weit. Wenn ich meine 2 Tonnen darunter bewege (bergab wie Newton sagen würde), sitzen mir oft Hausfrauen im Genick, denen ja nichts schnell genug geht. Die müssen heim. Die fahren auf meiner Stoßstange mit. Wenn ich mich dieser von hintern drohenden Gefahr entziehen will, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Ich gebe Gas mit der Option, auf den eventuell vor mir fahrenden Wagen drauf zu knallen, weil ich ihn einfach zu spät wahrnehme, oder ich fahre noch langsamer, als ich schon fahre, damit, falls Fall eins passieren sollte, ich von hinten nicht auch noch einen rein bekomme (Sandwich-Unfall). Also bremse ich leicht ab. Dann beginnt hinten beim Hintermann die Krise, man sieht es an den schlauen Gesichtern im Rückspiegel. Für solche Situationen hat der deutsche Michel und die deutsche Micheline kein Verständnis. Denn im Grundgesetz steht - dummerweise - "der Mensch ist frei". Dabei weiß jedes Kind, dass ein Apfel zu Boden fällt, wenn man ihn frei lässt. Freiheit ist des Deutschen Lebensexlixier geworden. Freiheit von Schwerkraft gehört dazu. Freiheit, so definiert sie der Deutsche, ist, wenn "ich das machen kann, was ich will."

Übersehen wird dabei, dass jeder dieses Recht für sich beansprucht. Kleiner Logikfehler, wie ich finde.

Vielleicht sollte unser Bildungssystem (ich meine damit nicht die wöchentlichen Bundesligaspiel-Übertragungen) mal auf solche Denkmuster eingehen. Wenn ich dürfte, würde ich den Erwerb eines Führerscheins auf andere Beine stellen. Nicht mehr abfragen, mit welchem Führerschein Klasse X man einen 2,8 Tonnen Laster mit Anhänger aber ohne Rutschkupplung fahren darf, sondern die einfache Frage stellen, was passiert, wenn man einen Apfel aus 5 Metern Höhe auf Beton fallen lässt.

Zum Führerschein würde ich eine Grundausbildung in Physik dazu nehmen. Und eine in Stauforschung. Die neuesten Erkenntnisse den Zukunftsrasern in die Birne drücken, damit sie lernen: "Du bist nicht allein" - auf der Straße.

So lange der Führerschein so bleibt wie er ist, wird sich nicht ändern. Jedes Volk hat die Raser, die es verdient.

Und wir verdienen viel.

zurigo

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Ja Dotti, es gibt eben keine Verallgemeinerung, auch bei den "Knieschleifern"!! Solange die das während verkehrsarmen Zeiten (z.B. in der Eifel) machen, ist dagegen absolut nichts einzuwenden. Sie nehmen die Verantwortung für die übrigen Verkehrsteilnehmer wahr und gefährden diese nicht. Ob sie das auch in Bezug auf ihre Sicherheit und ihre Gesundheit (Leben)machen, bleibe dahingestellt, da es ja ihre eigene Verantwortung bleibt. Ich glaube, wir haben uns verstanden: Sobald man durch sein Fahrverhalten bei anderen Verkehrsteilnehmern Unsicherheit, Angst und Gefahren auslöst, läuft eben etwas falsch!

Gruss Jürg

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Schandtaten im Verkehr dürfen nicht weiter anonym bleiben. Sie müssen veröffentlicht und dann sanktioniert werden. Verbrechen darf sich nicht lohnen. Dann verschwindet es von alleine. Das sind eherne Regeln.

[...]

Die Piratenpartei hat noch viel zu tun. Transparenz ist das Stichwort. Auch im Straßenverkehr.

Oh, ich denke, an dieser Stelle hast Du die Piraten missverstanden. Der Pranger wird nicht angestrebt.

Martin

PS: Bin schon mit dem Fahrrad geblitzt worden ;-)

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......

Ich kann auch hier mit einem Zitat aus der StVO um mich werfen, ein Absatz weiter als eben: "Der Führer eines langsameren Fahrzeugs muß seine Geschwindigkeit an geeigneter Stelle ermäßigen, notfalls warten, wenn nur so mehreren unmittelbar folgenden Fahrzeugen das Überholen möglich ist." § 5 Abs 6 StVO. Dabei muss man, außer auf Autobahnen, notfalls sogar geeignete Seitenstreifen in Anspruch nehmen!

Das zeigt, dass die StVO das allgemeine Interesse an einem flüssigen Strassenverkehr vor das Interesse des Einzelnen setzt, mit einer langsameren Geschwindigkeit vor den anderen herzufahren.

Ich möchte nicht besserwisserisch wirken, sondern einfach für mehr Gelassenheit und Toleranz im Strassenverkehr werben, nicht nur gegenüber langsameren Fahrzeugen, sondern auch gegenüber schnelleren.

Grundsätzlich wird es vermutlich schwer werden, diesen Paragrafen

a) auf bereits überholende Fahrzeuge anzuwenden und

B) in einer Rechtsprechung, die bei höherer Geschwindigkeit als Richtgeschwindigkeit bei Unfällen immer eine Mitschuld aufgrund der höheren Geschwindigkeit zuteilt, mit dem flüssigen Verkehr zu argumentieren.

Weiterhin ist das Rechtsfahrgebot bereits aufgeweicht mit Blick auf die Mittelspur:

"Irrtum: Auf dreispurigen Autobahnen muss ich auf der rechten Spur fahren.

Nein, nicht immer. Es gibt zwar das Rechtsfahrgebot, aber es wurde gelockert. Pkw dürfen durchgängig auf der mittleren Spur bleiben, wenn rechts Autos sind – und sei es auch nur hin und wieder. Das Oberlandesgericht Düsseldorf sah kein Problem, als ein Auto drei Kilometer auf der Mittelspur blieb. Mit Tempo 100 war es genauso schnell wie der Verkehr rechts, überholte also nicht. Die Richter widersprachen der Ansicht, Pkw müssten schon dann nach rechts, wenn die Lücke so groß ist, dass sie dort 20 Sekunden fahren können. Der Zeitraum sei größer. Das Rechtsfahrgebot entfällt aber nicht, wenn „irgendwo ein Fahrzeug in Sicht“ und die rechte Spur auf weite Strecken frei ist (Az. 2 Ss [OWi] 318/89). Bei Verstoß sind 80 Euro und ein Punkt fällig."

http://www.test.de/Irrtuemer-rund-ums-Autofahren-Diese-Regeln-gelten-wirklich-4378925-4378930/

Die Zeiten, die Du rechts fahren können musst ohne zu Bremsen sind damit schon mal festgelegt- 20sekunden, das sind bei 130km/h gut 720m! Der minimale Geschwindigkeitsunterschied bzw. die Zeit, die ein Überholvorgang maximal dauern darf, steht auch recht fest: 45 sekunden. Durchschnittlich sind es nur 20 sekunden.

http://www.fragdienachbarn.org/wie_lange_dauert_ein_uberholvorgang.html

Aus den 2 Urteilen ergibt sich recht klar, dass der Gesetzgeber keineswegs verlangt, dass Du nach rechts fährst und bremst, um jemanden vorbeizulassen. Die Regeln für Drängeln sind eindeutig strenger.

Den Rest sollte der §1 der StVO regeln. Im Regelfall gibt es ja Zeichen des miteinander, die die gegenseitige gute Absicht dokumentieren können.

-eine Schippe dazulegen, wenn noch 10 LKWs in Sicht sind und ich mit 150km/h unterwegs bin, dann fahre ich so es geht halt mal ein Stück 170km/h als Kompromiss

-früh rechts blinken, schon am Rücklicht des letzten LKWs anfangen (dann kann der Nachfolgende schon aufholen) und nicht erst 100m vor dem LKW nach rechts sondern 20/ 30m (wenn es trocken ist)

(im gleichen Sinne würde ich dann von einem von hinten kommenden erwarten, dass er nicht 10km/h schneller als ich [z.B. 150 vs. 160km/h] erwartet, dass ich von 150 auf 80km/h runterbremse sondern er ein Stück um 10km/h langsamer fährt)

Wenn mir jemand aber bei 190km/h mit 5m Abstand auf der Stossstange hängt, gibt es nur noch eines: Den Abstand rasch und möglichst ungefährlich in ein besseres Verhältnis zur Geschwindigkeit zu bringen.

-wenn absehbar ist, dass ich rasch wegbeschleunigen kann- OK

-wenn absehbar ist, dass das nicht geht: Fuss vom Gas und Blinker rechts und einscheren sobald es möglich ist.

Vielleicht erinnern sich einige noch an die Schleuderplatte beim ADAC, ein leichter Impuls auf die Hinterräder bei Tempo 40km/h und weg war die Kiste. Der Hintenfahrende ist in der eindeutig besseren Position: Er bekommt beim Bremsen Last auf die Vorderräder und die Schnauze geht tief- fein für ihn. Damit hat er ein gute Chance, den sowieso fast immer leichteren Hinterwagen des Vorausfahrenden (bei meinem C4 z.B. 920kg vs. 450kg) bei einer Kollision weiter zu lupfen. Und auch einen kleinen seitlichen Impuls kompensierst Du bei der Geschwindigkeit nicht mehr.

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Hallo Ifb1963,

es ist doch völlig wurscht wie schnell einer ist oder in welcher Position er sich befindet, wichtig ist doch das die regeln eingehalten werden...z.b. Abstand halten, dann kann diese von dir beschriebene Crashsituation nicht passieren.

Was ist wenn ich eine 3 spurige habe, der eine LKW überholt den anderen und ich überhole mit 130km/h ganz links.

Warum sollte ich meine Geschwindigkeit erhöhen wenn von hinten einer angeblasen kommt?

Selbe Situation und dabei passiert man eine Geschwindigkeitsbegrenzung, wo du eigentlich deine Fahrt noch Drosseln musst!

Wenn der jenige von Anfang an Abstand hält und seine Geschwindigkeit dem Verkehrsfluss anpasst dürfte doch nix passieren oder?

Lg david

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Kann 'normales' Überholen durch die Anwesenheit eines Dränglers als Nötigung beurteilt werden? (Bremsen natürlich außen vor)

Was begeht ein Autofahrer, der in einer 30km/h-Baustelle vor einer Fräsrille seinen Wagen fast zum Stillstand bringt?

Ich würde kürzlich von der Polizei angeschrieben, weil mich eine Frau, die von einem Audi-Fahrer geschnitten wurde, als Zeugen angab, da sie gesehen hatte, dass besagter Fahrer danach auch mich auf der Ausfahrt schnitt. Leider konnte ich mich nur noch vage an den Vorfall erinnern, schließlich ist man fast täglich mit derartigen Fahrern konfrontiert.

Wie ist die rechtliche Position, wenn man mit einem selbstgeschossen Filmchen ein Anzeige macht?

Gibt es Systeme die etwa 180° syncron als Splitscreen vorne und hinten aufzeichnen können?

Je nach zukünftiger Verkehrsdichte halte ich das für einen notwendigen Schritt.

Aber vermutlich könnte man dann seine Freizeit mit Klagen verbringen...

Also besser auf youtube einstellen und die Staatsanwaltschaft entscheiden lassen wo ermittelt wird.

Oder besser noch eine Plattform zu diesem Zweck eröffnen: "yourfault" ! :)

_R_

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Prima, zurigo, genau erfaßt! Die verkannte Freiheit... dazu hätte nun der Bundespräsident wirklich Erhellendes zu sagen. Aber das Volk ist zu dumm für differenziertes Denken/Leben/Fahren. Schade- hilft Auswandern?!?? Nöö!

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Jasichi, "weg da, du intellektueller Zwerg!" würde schonmal viel bewirken. Wenn er denn wirklich weg wäre...-Hin und wieder lasse ich mich ja auch hinreißen zu Aktionen, wo ich nachher denke!: "Naja, weder souverän noch intellektuell vertretbar!" Und wenn ich dann sehe, dass der 22jährige Türke hinter mir im w211 seines Vaters versucht, toll zu sein auf Kosten meiner Sicherheit, zeige ich ihn an. Da ich entsprechende Zeugen hatte, ist der Mensch nun erstmal seinen Führerschein für eine gute Zeit los.

Aber: Ja, ich kenne auch Ausraster, besonders nervt mich der Senex in seinem silbernen cbenz oder a4stufe. Da fahre ich mit der Ente 80. 70 sind erlaubt. Weil das Auto aber langsam sein MUSS, weil es ja eine Ente ist, wird völlig verantwortungslos überholt. Ach ja, da ist noch ein Ärgerniss: Weil jeder Vollidi an seinem ipottbabyfon an der AMPEL hängt, vergißt er das Losfahren. Ich empfehle: Anfahrhilfe. Jetzt auch für den Senex und die Mutti im Starrachscaddy. Im c8 macht mir das keine Mühe. Einfach noch weiter rechts fahren als der lauernde Hackfressenprol-aber im 2cv nervt so ein Dummsein. Aber-und das läßt ich an der Evolution zweifeln-: Dummsein vermehrt sich-statt auszusterben... . Den Anschein hat es zumindest.-----------

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Einfach ähnlich wie in Italien extreme Luxussteuer (>1k€) auf 2000cm³+ und das Problem hat sich von allein erledigt. ;)

Trifft natürlich viele Leute die trotz hohem Hubraum vernünftig fahren, aber es würde wirken. Vor allem bei den Firmenwagen. Meiner Meinung nach die schlimmsten Chaoten auf den Strassen.

öhhm... Du weißt aber schon in welchem Unterforum Du diesen Vorschlag postest?

Die Anzahl derer, die < 2.0l Wagen hier fahren, sollte sich doch eher in Grenzen halten und zum rasen verleitet ein C6 nun wirklich ehre weniger.

Trifft also nicht nur viele, sondern nahezu alle, in diesem Thread.

Bei Deinem Vorschlag sind, zumindest die Privat gefahrenen C6 bald wirklich alle von der Straße.

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Ja die liebe gute Automobillobby....Ich denke das würde sicherlich die Wirtschaft trotzdem enorm stützen. Aber nur wenn diese erzieherische Maßnahme so greift, das dann auch wirklich viele Autofahrer Z.B.! nichtmehr alleine in einem A6 3.0 Diesel durch Deutschland heizen um auf Arbeit zu kommen. Nur weil der Status das "verlangt". Das belastet unnütz die Ressourcen, ist schlecht für uns und unsere Kinder und überhaupt für unsere Zukunft.

Der Staat hat mich nicht zu "erziehen", er hat Rahmenbedingungen zu schaffen, dass Menschen und Unternehmen frei und fair agieren können. Ich will in keiner DDR leben.

Ich fahre einen C6, weil er mir SPASS macht (kennt ihr Jungen das noch), und ich fahre damit oft alleine rum, Status interessiert mich nicht. Oh, wie böse ich bin. Würde doch ein Kleinwagen auch reichen. Sicher. Aber es ist MEINE FREIE WAHL.

Wir Menschen brauchen kein Auto zum glücklich sein!

Deine Meinung, die ich absolut nicht teile! Wir 'brauchen' auch keine Heizung, keine Handys, keine Computer, also schlage ich vor, dass DU das auch erstmal alles abschaffst!

Was ich sagen will ist, das wir im Alltag die Karre als Fortbewegungsmittel brauchen und am besten so effizient wie möglich. Und was anderes sollte ein Auto doch eigentlich auch nicht darstellen.

Hör auf, Deine Meinung als allgemeingültig darzustellen!

Wäre das eurer Meinung nach fair?

NEIN

Dazu müssten wir nur mal endlich diese beschissene Demokratie umbauen und vor allem unser Moral und Werte - Verständnis neu ausrichten.

Bestandteil der Demokratie, die Du für so beschissen hältst, ist der http://de.wikipedia.org/wiki/Pluralismus_%28Politik%29 (Zitat: "die Koexistenz von verschiedenen Interessen und Lebensstilen in einer Gesellschaft"), und da ist Dein "Moral und Werte - Verständnis" eins von vielen. Ich teile Deines nicht.

Wahrscheinlich kann man es wirklich vergessen. Aber in meiner Generation ist glaube ich trotzdem schon ein kleiner Umbruch zu spüren. Bj 85

Das finde ich schlimm, offensichtlich hat Deine Generation nichts aus dem Scheitern so vieler Diktaturen gelernt, die ihren Bürgern vorschreiben wollten, wie sie der richtigen Ideologie folgend zu leben haben, inklusive Verfolgung/Bestrafung von Abweichlern, so wie Du das ja attraktiv findest, denn Du hast ja die einzige Wahrheit inne, was ein Auto darzustellen hat und was man sich da kaufen dürfen sollte. Danke.

Ich finde diese Nanny-State-Tendenzen widerwärtig, deswegen wähle ich auch meine Worte so hart. Ein Land, das seine Bürger gängelt, wenn sie nicht dem verordneten "Moral und Werte - Verständnis" folgen, ich hoffte, sowas würde mal langsam überwunden. Statt dessen wird das schlimmer. Autos sind ja nur ein Beispiel, aber diese Mentalität greift leider um sich.

Bearbeitet von RobertF
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Was ist wenn ich eine 3 spurige habe, der eine LKW überholt den anderen und ich überhole mit 130km/h ganz links.

Warum sollte ich meine Geschwindigkeit erhöhen wenn von hinten einer angeblasen kommt?

Weil Du sonst Menschenleben gefährdest? Deswegen steht das auch im Gesetz, dass Du zügig zu überholen hast oder es sonst sein zu lassen hast!

Neulich erst eine Unfallstelle gesehen, bei der ein IDIOT einfach nach links rausgezogen ist mit viel zu niedriger Geschwindigkeit ohne auf den Verkehr hinter ihm zu achten, ein Fahrer auf der linken Spur konnte zwar noch ausweichen, geriet aber ins Schleudern, sein Wagen überschlug sich - schwer verletzt. Der Trottel, der es verursacht hat, beging Fahrerflucht, hat's vielleicht nicht mal bemerkt. Solchen Leuten gehört der Schein lebenslänglich genommen!

Übrigens: Das Opfer war so alt wie Du - 27. Er fuhr alleine in einem 7er BMW. Wäre er ideologiegerecht in einem Kleinwagen unterwegs gewesen, wäre er jetzt vermutlich tot, so wie der Wagen aussah.

Das ist nämlich auch ein Aspekt, wenn man viel auf der AB unterwegs ist - Sicherheit. Zusätzlich zum Komfort, oder reitest Du täglich hunderte Kilometer in einem Kleinwagen? Dacht ich mir. Aber wissen, was für andere gut ist. >(

Bearbeitet von RobertF
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Hallo Robert

Ich bin nicht Deutscher, obwohl ich sehr viel mit diesem schönen Land zu tun habe, und kann somit nur von aussen sprechen. Das Verhältnis und die Beziehung der Deutschen zum Auto ist für mich ein Rätsel, dem ich bis heute nicht auf den Grund kommen konnte. Aber ich akzeptiere das gerne so - andere Länder, andere Sitten.

Sehr gerne diskutiere ich aber mit den Deutschen jeweils über das Thema "Demokratie" - auch da ist das Verständnis nicht immer das gleiche, und ich lese aus Deinen Zeilen, dass dies wohl auch hier der Fall sein könnte. Vielleicht kommen wir ja noch drauf.

Auf jeden Fall ist mir Dein Satz aufgefallen:

Ich fahre einen C6, weil er mir SPASS macht (kennt ihr Jungen das noch), und ich fahre damit oft alleine rum, Status interessiert mich nicht. Oh, wie böse ich bin. Würde doch ein Kleinwagen auch reichen. Sicher. Aber es ist MEINE FREIE WAHL.

Bezüglich Deiner freien Wahl bin ich überzeugt, dass Du die folgende Aussage kennst: Die persönliche Freiheit endet dort, wo die Freiheit des Nachbarn beginnt. Wenn man die Verteilung und Verfügbarkeit von gewissen Ressourcen auf der Welt, in Europa oder vielleicht auch nur in Deinem Land aus volkswirtschaftlicher Sicht betrachtet, kommt man doch ins Grübeln... oder etwa nicht? Sogar ich als grunddemokratischer, eher konservativ eingestellter Mensch sehe da gewisse Grenzen in Deinem vielleicht etwas allzu freiheitlichen Weltbild.

Bevor wir die Welt den Jungen übergeben, müssen wir selber noch ein paar Hebel umstellen.

Herzlich,

delage.

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Bezüglich Deiner freien Wahl bin ich überzeugt, dass Du die folgende Aussage kennst: Die persönliche Freiheit endet dort, wo die Freiheit des Nachbarn beginnt. Wenn man die Verteilung und Verfügbarkeit von gewissen Ressourcen auf der Welt, in Europa oder vielleicht auch nur in Deinem Land aus volkswirtschaftlicher Sicht betrachtet, kommt man doch ins Grübeln... oder etwa nicht? Sogar ich als grunddemokratischer, eher konservativ eingestellter Mensch sehe da gewisse Grenzen in Deinem vielleicht etwas allzu freiheitlichen Weltbild.

Hallo delage, die von Dir gepostete Regel kenne ich natürlich. Frage mich nur, inwieweit mein Fahren eines C6 die Freiheit meines Nachbarn einschränkt, das sehe ich nicht. Soll er sich doch auch einen kaufen. Ich habe hart dafür gearbeitet. Wer etwas will im Leben, muss was dafür tun. Die Chance hat in Deutschland und in Westeuropa jeder. Mit Ergebnisungleichheiten in der Welt brauchen wir hier nicht anzufangen, das Leben ist nicht gerecht und wird es nie für alle Menschen sein, dafür sind wir längst zu viele. Daher kann man nur Systeme gleicher Bedingungen vergleichen, und da muss ich sagen, ICH schränke niemandes Freiheit ein, erlebe aber, wie andere wieder und wieder ansinnen, MEINE Freiheit einschränken zu wollen.

Und nochmals - andere werden damit leben müssen, dass wieder andere unterschiedliche Lebensentwürfe haben und unterschiedliche Dinge besitzen und tun - das ist Pluralismus und grunddemokratisch, wie Du es nennst. Und damit wird nicht die 'Freiheit des Nachbarn' eingeschränkt, auch wenn er das vielleicht glaubt, denn zum Pluralismus gehört nämlich auch, dass der das zu akzeptieren hat, auch wenn er es für grundfalsch hält.

Im Zweifel immer für die Freiheit, ansonsten nenne mir IRGENDWAS, was Du gerne tust, und ich bin sicher, es ließe sich eine Argumentation finden, warum genau dieses aus irgendwelchen Gründen schädlich sei und somit zu verbieten. Verbote sind eine slippery slope.

Gruß,

Robert

Bearbeitet von RobertF
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Weil Du sonst Menschenleben gefährdest? Deswegen steht das auch im Gesetz, dass Du zügig zu überholen hast oder es sonst sein zu lassen hast!

Neulich erst eine Unfallstelle gesehen, bei der ein IDIOT einfach nach links rausgezogen ist mit viel zu niedriger Geschwindigkeit ohne auf den Verkehr hinter ihm zu achten, ein Fahrer auf der linken Spur konnte zwar noch ausweichen, geriet aber ins Schleudern, sein Wagen überschlug sich - schwer verletzt. Der Trottel, der es verursacht hat, beging Fahrerflucht, hat's vielleicht nicht mal bemerkt. Solchen Leuten gehört der Schein lebenslänglich genommen!

Übrigens: Das Opfer war so alt wie Du - 27. Er fuhr alleine in einem 7er BMW. Wäre er ideologiegerecht in einem Kleinwagen unterwegs gewesen, wäre er jetzt vermutlich tot, so wie der Wagen aussah.

Das ist nämlich auch ein Aspekt, wenn man viel auf der AB unterwegs ist - Sicherheit. Zusätzlich zum Komfort, oder reitest Du täglich hunderte Kilometer in einem Kleinwagen? Dacht ich mir. Aber wissen, was für andere gut ist. >(

C.eins ist von folgendem Fall ausgegangen:

Ausgangslage:

Rechts LKW Kolonne mit der üblichen Geschwindigkeit von ca. 88 Km/h. Links überholt ein Auto mit der Richtgeschwindigkeit von 130 Km/h diese Kolonne.

Störfall:

Von hinten kommt ein Auto mit deutlich höherer Geschwindigkeit als 130 Km/h herangerast und versucht den mit Richtgeschwindigkeit 130 Km/h fahrenden PKW zu nötigen noch schneller zu fahren.

Bewertung:

Der Richtgeschwindigkeit 130 Km/h fahrende verhält sich m. E. völlig korrekt. Sollte ein LKW aus der Kolonne ausscheren, hat er mit einer Differenzgeschwindigkeit von 42 Km/h gute Chancen nicht in den ausscherenden LKW zu fahren. Der deutlich schneller von hinten drängelnde Nötiger verhält sich völlig falsch.

Du machst daraus den Fall eines aus einer Kolonne ausscherenden, der offensichtlich die viel zu hohe Geschwindigkeit (der Situation nicht angemessen) des von hinten nahenden Rasers nicht richtig eingeschätzt hat. Diese Gefahr hat der Raser im BlödMannsWagen bewusst in Kauf genommen. Warum sollte man mit einem solchen Idioten Mitleid haben?

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Du machst daraus den Fall eines aus einer Kolonne ausscherenden, der offensichtlich die viel zu hohe Geschwindigkeit (der Situation nicht angemessen) des von hinten nahenden Rasers nicht richtig eingeschätzt hat. Diese Gefahr hat der Raser im BlödMannsWagen bewusst in Kauf genommen. Warum sollte man mit einem solchen Idioten Mitleid haben?

Das, was der ausscherende Trottel, der als Unfallverursacher übrigens von der Polizei wegen Fahrerflucht gesucht wird (was Dir schon einen Hinweis geben sollte, dass Du mit Deiner verqueren Einschätzung aber sowas von falsch liegst) getan hat ist einfach nur lebensgefährlich. Ein schwerverletztes Unfallopfer 'Idioten' zu nennen, weil er einen 'BlödMannsWagen' fuhr auf der LINKEN Spur - soll das Trollerei sein oder tickst Du echt so? Kann ich nur den Kopf schütteln bei soviel Menschenverachtung

Aber gut, solche Einstellungen erklären wohl die vielen 'Verkehrserzieher', die dann absichtlich links rumbummeln und damit andere nötigen. Die sind nicht EINE Spur besser als Drängler. Eigentlich sind sie schlimmer, denn Drängler kann man vorbeilassen.

Bearbeitet von RobertF
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Das, was der ausscherende Trottel, der als Unfallverursacher übrigens von der Polizei wegen Fahrerflucht gesucht wird (was Dir schon einen Hinweis geben sollte, dass Du mit Deiner verqueren Einschätzung aber sowas von falsch liegst) getan hat ist einfach nur lebensgefährlich. Ein schwerverletztes Unfallopfer 'Idioten' zu nennen, weil er einen 'BlödMannsWagen' fuhr auf der LINKEN Spur - soll das Trollerei sein oder tickst Du echt so? Kann ich nur den Kopf schütteln bei soviel Menschenverachtung

Du scheinst die Bedeutung der Richtgeschwindigkeit und die Bedeutung des Begriffs "angepasste Geschwindigkeit" nicht zu kennen.

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Ich glaube eher Du kennst §1 der Straßenverkehrsordnung nicht.

Sowie Du offensichtlich §5 (4) und (4a) nicht kennst.

"(4) Wer zum Überholen ausscheren will, muß sich so verhalten, daß eine Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs ausgeschlossen ist. Beim Überholen muß ein ausreichender Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere zu Fußgängern und Radfahrern, eingehalten werden. Der Überholende muß sich sobald wie möglich wieder nach rechts einordnen. Er darf dabei den Überholten nicht behindern.

(4a) Das Ausscheren zum Überholen und das Wiedereinordnen sind rechtzeitig und deutlich anzukündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen."

Bearbeitet von RobertF
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