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W210 gegen C6 getauscht


acadyane

Empfohlene Beiträge

..... Die letzte Reparatur am C6 kostete so viel wie zwei Wochen Mallorca im 4-Sterne-Hotel. :(

T.

Dann lieber im C6 übernachten. icon10.png

zurigo

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...tauschen die meisten ihr Auto nicht wegen eines kapitalen Motorschadens, sondern wegen immer häufiger auftretender Kleindefekte

Meine Frau fährt noch unseren alten Golf IV TDI mit ca. 330tkm

Abgesehen von der Elektronik bin davon überzeugt, dass die Motoren insgesamt viel langlebiger sind als früher.

In meinem Umfeld gab es einen 3er Golf TDI mit 500 tkm ( die letzten 300 tkm von mir gewartet; läuft weiterhin );

der Nachfolger hat auch schon wiedeer 354 tkm drauf, Motor und Getriebe laufen hervorragend;

habe auch noch einen BX Saugdiesel mit 480 tkm hier stehen;

bei Autoscout wird ein XAntia 2,1 TD mit 588 tkm angeboten;

bei meinem BX TD Unfaller haben wir den Motor geöffnet : bei 380 tkm waren noch die Honspuren im Zylinder sichtbar !

Die Motoren leben heute mit Sicherheit länger ; ich denke neben verringertem Drehzahlniveau wg längerer Übersetzung,

weniger Vollastbetrieb wg höherer Motorleistung und innermotorischen Massnahmen tragen auch verbesserte Öle

etwas dazu bei, so liest man heute sogar von Enten mit über 200 tkm, während in den 70ern 100 bis 150 tkm schon recht gut waren.

Heute sorgt der Gesetzgeber dafür, dass viele Autos vorzeitig aus dem Verkehr gezogen werden ( Abgasgesetzgebung, Besteuerung,

Abwrackprämien ).

mfg Klaus

der mit immer älteren Autos immer (vergleichsweise) günstiger und zufriedener fährt

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Golf-III, BX und Xantia sind aber keine heutigen Fahrzeuge ;)

Für mich schon, und recht viel weiter in die automobile Zukunft will ich mich auch gar nicht bewegen !!!

mfg Klaus

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Für mich schon, und recht viel weiter in die automobile Zukunft will ich mich auch gar nicht bewegen !!!

Solange man die Wahl hat, koennte sich das durchaus als vernuenftig herausstellen ;)

Aber auch wenn man nicht die Wahl hat:

einer Freundin, die chronisch klamm bei Kasse ist, habe ich vor 5 Jahren einen mittlerweile 23 Jahre alten BX besorgt

(von jemandem hier aus dem Forum).

Den BX habe ich letztes Wochenende nochmal neu bekugelt, obwohl er inzwischen 100 tkm mehr

auf dem Buckel hat und sich der Wert durch den Einbau der 5 Meisenkugeln wahrscheinlich

vervierfacht hat ;)

Aaaaber: die Kiste ist sowas von zaeh. Ausser ein paar Kleinigkeiten wie ein undichter Kuehlerschlauch

und mal 'nen Schalter war da in den ganzen Jahren ausser den normalen Verschleissteilen wie Bremsen

und Auspuff nichts gewesen.

Wenn ich das mit meinem quasi neuen C5 vergleiche, kommen mir die Traenen...

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Wenn ich das mit meinem quasi neuen C5 vergleiche, kommen mir die Traenen...

Wieso, steckt da auch schon der Wert eines Kleinwagen drin?

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Wieso, steckt da auch schon der Wert eines Kleinwagen drin?

Abgesehen von den neu geleasten Fahrzeugen war das mein teuerstes Auto ever.

Da kann auch der geringe Dieselverbrauch nichts mehr rausreissen.

Ich glaube, die Kiste hat gespuert, dass ich sie nicht mag.

Der Kauf war 'ne reine Kopfentscheidung.

Mach' ich nie wieder.

Der Bauch muss mit! ;)

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Der Bauch muss mit! ;)

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Man darf den Bauch nicht allein entscheiden lassen, aber ihn außer Acht zu lassen, rächt sich irgendwann.

T.

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Abgesehen von den neu geleasten Fahrzeugen war das mein teuerstes Auto ever.

Da kann auch der geringe Dieselverbrauch nichts mehr rausreissen.

Ich glaube, die Kiste hat gespuert, dass ich sie nicht mag.

Der Kauf war 'ne reine Kopfentscheidung.

Mach' ich nie wieder.

Der Bauch muss mit! ;)

Ich kann mich aber so erinnern, dass nicht der Kopf, sondern der Rücken das Sagen hatte.

HP oder HP, das war die Frage.

Das Geld für die Lehrstunde verdient jedenfalls der Kopf.

Und der sagt: Jetzt soll der Bauch auch mal was davon haben. :D

Coupéspace rules!

hs

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Ich kann mich aber so erinnern, dass nicht der Kopf, sondern der Rücken das Sagen hatte.

HP oder HP, das war die Frage.

Das Geld für die Lehrstunde verdient jedenfalls der Kopf.

Und der sagt: Jetzt soll der Bauch auch mal was davon haben. :D

Coupéspace rules!

hs

Nicht der Ruecken (der haelt was aus ;)), sondern einer meiner Halswirbel.

Der legte bei allem ohne HP sein Veto ein. Heute wuerde man sagen: alternativlos ;)

Wobei ich eh schon laenger der Meinung bin, dass wir die Alternative los sind.

So denn ... dann eben ohne HP.

Dafuer gibt's endlich wieder mal tuechtig was auf's Auge,

live mit Wind um die Nase und in Farbe!

Das ist wirklich alternativlos :)

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Welcher Motor?

Da es sich um ein österreichisches Auto handelt, erübrigt sich diese Frage fast. :D

Irgendwie fahren alle Ösis Diesel.

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Das kann ich bestätigen. Mein Kumpel hat einen Sprinter (Diesel aber kein CDI) der geht jetzt auf die 700.000km zu und wird tagtäglich nur gequält. Immer vollgeladen und mit großem Hänger. Motor und Getriebe sind aber immernoch die ersten. Aber Rost hat er ohne Ende. Ich glaube in den Jahren die er die Kiste hat wurde das Blechkleid wahrscheinlich schon einmal komplett getauscht.

Mercedes hatte immer schon mit Abstand die laufleistungsmässig besten Diesel.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass sicherlich eine Menge PSA-Diesel nur wegen dem Kernschrott drumrum verschrottet wurden. In sogenannte "Billigautos" stecken die Besitzer zudem weniger Geld als in einen Daimler.

Ein Motor kann seine Laufleistung eben nur ausspielen, wenn die Peripherie mitmacht. Der XUD ist den Vorkammer OMs bestimmt fast ebenbürtig. Fehlt eigentlich nur die RESP und die wartungsfreundichere Kette an dem Ding.

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Mercedes hatte immer schon mit Abstand die laufleistungsmässig besten Diesel.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass sicherlich eine Menge PSA-Diesel nur wegen dem Kernschrott drumrum verschrottet wurden. In s.

FALSCH! So wie der Daimler rostet, werden die nach spätestens 10 Jahren verschrottet!

Citroen rostet wenigstens nicht!

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Ein Citroen rostet nicht? Wie niedlich... :D

Meine Ente Bj. 88 war 1995 völlig verrottet. Mein Xantia Bj. 93 hatte 2011 Rost zuhauf. Mein BX Bj. '85 war nur mit viel Aufwand 1998 "endgeschweisst" durch den TÜV zu bekommen. Mein ZX Bj. 95 war 2012 schon Federbeindom geschweisst. Vom Visa Bj. 86 ganz zu schweigen... :D

Mein Bruder hatte 2 CX und einen BX. Beides übelste Rostkisten.

Da wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen, oder? :D

Meine Daimler - alles bis auf den jetzigen W124 waren W123 - sind alle den Rosttod nach extremen Laufleistungen und null Pflege gestorben. Keine geputzen Liebhaberstücke, sondern Kaleschen für den Alltagseinsatz. Diese Laufleistungen haben vielleicht 2% der PSA-Diesel gesehen. Mein jetziger W124 Bj.89 hat vielleicht beim übernächsten TÜV Schweissbedarf. Wenn überhaupt.

Richtige Rostprobleme, die nicht auf Alter, Pflege und exorbitante Fahrleistungen zurückzuführen sind hat eigentlich nur der W210. Umstellung auf Wasserlack, Probleme mit Mikroorganismen im Tauchbad und schlechte Blechqualität durch Sparmassnahmen von Schrempp sind da die Stichworte.

Mit "Kernschrott drumrum" meine ich bei PSA eher all die Dinge, die die Halter in den Wahnsinn treiben und nicht unbedingt das Blech. Das Forum ist voll davon.

Bearbeitet von ThorstenG
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FALSCH! So wie der Daimler rostet, werden die nach spätestens 10 Jahren verschrottet!

Citroen rostet wenigstens nicht!

Gnihihi! Der war echt gut!

Aus dem persönlichen Nähkästchen:

BX19TZD: Rost an Schwellern, Scheibenrahmen, Kofferraum

BX14 Leader: Rost

BX16TZI: Rost

2CV: Rost (aber für ne Ente echt gut beieinander)

Visa: massig Rost

XM Y3: Rost

XM Y4: massig Rost - so viel, dass der Rost fast sein Ende gewesen wäre

AX: Rost (reichlich)

Xantia (überwiegend Break): diverser Rost an beschissensten Stellen

GS: Rost, Rost, Rost - selbst aus einem optisch guten Fahrzeug wurde bei genauerer Betrachtung ein Restaurationsobjekt

Usw....

Aber es stimmt: ich sehe viele C- und E-Klassen, die massive Rostprobleme haben. Die sind aber dann auch schon ein paar Tage alt.

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Zum Thema "Kernschrott drumrum":

Das Problem heutiger Fahrzeuge ist doch der enorme Kostendruck, der auf die Zulieferer ausgeuebt wird.

Gerade Hersteller wie PSA, die kaum oder gar kein Geld mit ihren Kisten verdienen, druecken am heftigsten.

Das wirkt sich natuerlich auch auf die Langzeitqualitaet aus.

Deshalb darf man da keine Wunder erwarten.

Im Fokus liegt nur noch das, was der Kunde unmittelbar erkennen kann (Haptik, Geraeusche, etc...).

Aussen hui, innen pfui. So sieht's doch aus!

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Das ist sicher ein Punkt. Wenn ich sehe, dass Autos, deren Listenpreise im Vergleich zu ihren Wettbewerbern ohnehin schon nicht eben abgehoben sind, mit 25-30% Rabatt verkauft werden (ja, bei allen Modellen außer der Linie DS und vorläufig dem neuen Bug 208 ist dieser Wert realistisch!), wundert es mich nicht, dass es PSA finanziell so schlecht geht.

Dennoch: das PSA seine Auto zu höheren Preisen offensichtlich nicht verkauft bekommt, liegt ja nicht an Schweißfüßen oder der bösen, bösen deutschen Motorpresse, sondern ist ein hausgemachtes Problem. Marketing? Findet praktisch leider nicht statt - wenn das so wäre, könnte PSA seine ganz zweifelsohne über lange Zeit bestehenden Qualitäts- und Serviceprobleme aus dem Köpfen der Käufer wischen, wie unsere allseits beliebten deutschen, "big Three" (VW-Konzern, Daimler, BMW).

Wie wichtig Image ist, sieht man auch an den Beispielen Opel und Ford. Die haben auch absolut keine Chance, ihre Produkte zu vernünftigen Preisen am Markt zu platzieren. Beide Hersteller verkaufen ihre Fahrzeuge mit ähnlich hohen Rabatten wie PSA - sind nur bei den Kleinst- und Kleinwagen in einer besseren Position.

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Aber es stimmt: ich sehe viele C- und E-Klassen, die massive Rostprobleme haben. Die sind aber dann auch schon ein paar Tage alt.

Und vor allem haben die meistens mehr km geschrubbt, als ein vergleichbarer XM oder Xantia. Davon die ersten Jahre noch als Firmenwagen. Technische Pflege, ok, aber einen Lappen hat da niemand in die Hand genommen, um die Unmengen Dreck aus den Falzen zu holen... :D

Die C-Klassen rosten auch fröhlich an Federbeindomen, Türen, Antennenloch und Kofferraumdeckel. Insgesamt sehen die aber noch besser aus als die W210. Vielleicht weil die Laufleistungen insgesamt geringer sind. Ein nicht unerheblicher Teil der Käuferschaft waren schon im Greisenalter und legten somit nur wenig km zurück.

Beim W124 fing es ab Modellpflege2 auch mit der Rosterei an. Wegen o.g. Fertigungs- und Qualitätsproblemen. Ein früher Mopf0 W124 (z.B. Bj. 1985) hat in aller Regel bei gleicher Laufleistung weniger Rost als ein später Mopf2, der 10 Jahre jünger ist.

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Rost ist fuer juengere Fahrzeuge meist nicht das Problem.

Es gibt sicher mal Ausreisser (s. W210), aber selbst neuere Citroens (C5 z.B.) rosten sichtbar praktisch nicht mehr.

Alles andere gibt aber nacheinander der Geist auf. Viel zu frueh, wie ich finde.

Das ist tendentiell bei allen Herstellern so, aber bei manchen eben aufgrund des Kostendrucks schlimmer.

Bloss nicht druntergucken...

Oder anders betrachtet:

Mein erster CX war nach 6 Jahren schrottreif, weil durchgerostet.

Aber er hat mich immerhin 400tkm pannenfrei(!) durch die Gegend geschwoben.

Die Technik haette sicherlich noch laenger durchgehalten,

aber da war nichts mehr, an was sie sich festhalten konnte ;)

Heute ist es genau umgekehrt.

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Tja, aus "kaufen und einfach fahren" macht man keinen BILD-Artikel... :D

Aber ein Zitat, was zum Thema passt:

"Der Wagen ist im Blech kerngesund, mit Ausnahme der Wagenheberaufnahmen frei von Rost. Um Himmels Willen: Fangen wir etwa demnächst noch an, ihn hübsch zu machen?"

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