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Benzin für den C6-Diesel getankt


Hanspeter

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Nach 40 Jahren als PKW und Motorradfahrer hat es mich nun auch erwischt!

Ich habe BENZIN in meinen C6-Tank gefüllt.

Wie senil kann man den eigentlich sein?

Nachdem ich das Forum seit Jahren immer wieder besuche möchte ich meine Hinweise zu diesem doch sehr unangenehmen Erlebnis hier posten.

Möglicherweise helfen sie einmal jemandem der sich in auch so eine missliche Lage gebracht hat.

Der Reihe nach:

Beim Plaudern an der Zapfsäule greife ich nach dem Schwarz-Gelben vermeintlichen Diesel-Rüssel.

Ich hänge den am C6 ein und lasse laufen um mich meinem Gesprächspartner wieder zuzuwenden.

Nach knapp einer Minute blicke ich auf die Zapfsäule. Mann ist der Diesel teuer denke ich noch und sehe dass ich Benzin tanke.

Zu spät - ich habe bereits 28 Liter Super im Tank!

Leerpumpen denke ich. Dann Volltanken und die paar Liter Benzin in 70 Liter Diesel sind dann wohl kein Proplem.

Auf jeden Fall NICHT STARTEN

Aber zum Leerpumpen benötigt man Schläuche, Pumpe und - 50 Liter fassende Kanister, den ich hatte noch ca. 20 Liter Diesel im Tank.

Dies war am Autobahnrastplatz nicht zu bekommen.

Also ACE-Notruf und abschleppen lassen. Mir schießen noch die nicht mehr einzuhaltenden Termine durch das senile Gehirn.

Das Abschleppunternehmen ist ein Vertrauen erweckender Boschdienst.

Nach Telefonat mit meiner Werkstatt ist klar, Auspumpen ist wahrscheinlich wegen zerklüftetem Mehrkammertank unmöglich.

Boschdienst und Werkstatt meinen: Tank ausbauen und spülen.

Kosten 1500 € und 3 Tage. Mahlzeit.

Denn auch geringste Mengen an Benzin im Diesel setzen die Schmierfähigkeit des ohnehin nur noch grenzwertig schmierfähigen

heutigen Diesels herunter, so dass die modernen Hochdruckpumpen (1500€) sofort schaden nehmen würden.

Ältere Einspritzsystemen vertragen zwar problemlos 10 % Benzin im Diesel, nicht aber die neuen HDI-Systeme.

C6 steht nach einer halben Stunde auf dem Gelände des Boschdienstes.

Ich mit Taxi zum Baumarkt. Kaufe Schläuche, Gartenpumpe (ist zwar nicht benzinbeständig, soll aber nur einmal funktionieren),

billige Bohrmaschine, Kabeltrommel und vier 20Liter Kanister.

Damit ausgerüstet versuche ich auf dem Parkplatz des Boschdienstes unter den kritischen Augen des Bosch Meisters leerzupumpen.

Nach 1 Stunde habe ich tatsächlich Tropfen für Tropfen 20 Liter herrausbekommen.

Dann aber ist Schluss. Nichts geht mehr.

Erneutes Telefonat mit der Citröen Werkstatt. Ich überlege mit einer starken Pumpe an der Versorgungsleitung zum Kraftstofffilter im Motorraum abzusaugen.

Geht nicht meint der Meister am Telefon; der C6 hat eine Kraftstoffvorpumpe und die verhindert ein Absaugen auf diesem Weg.

Ich frage wo die Vorpumpe sitzt. Er forscht in den Citröenunterlagen ... die Vorpumpe sitzt im Tank.

Man müsste die Vorpumpe zum laufen bringen und dann einen Schlauch auf den Abgang an Kraftstofffilter... sinnieren wir.

Ich öffne die Serviceöffnung zum Tank unter dem rechten Beifahrersitz und frage Ihn welche beiden Adern am 6-poligen Stecker der Tank-Service-Öffnung die Pumpe versorgen.

Nach einiger Zeit der Suche im Schaltplan meint der Meister am Telefon, es müsste Gelb-Grün für Masse und Blau für Plus sein.

Während ich überlege wie ich Fremdspannung an die Pins des Steckers bekomme meint der Meister am Telefon,

dass ich die Fremdspannung eventuell auch über den Sicherungskasten im Motorraum anschließen könnte.

Allerdings mit etwas Risiko ob der möglichen Auswirkungen auf das Steuergerät.

Ich beschließe das Risiko einzugehen. Abdeckhaube über Steuergerät und Sicherungen geöffnet.

Nach Angabe des Meisters am Telefon Sicherung Nr. 5 (15A) gezogen.

Etwas Litze beim Bochdienst geborgt.

Schlauch am Kraftstofffilter Abgang abgezogen und Fremdschlauch aufgesteckt (vom Boschdienst geborgt)

Litze zwischen Fremdstart-Plus neben dem Steuergerätkasten und den Steckplatz der Sicherung 5 gesteckt.

Vorpumpe läuft. Meine Augen Leuchten ......

Nach ca.8 Minuten waren ca 30 Liter abgepumpt, bis Luft kam.

Dann einen 20Liter Kanister Diesel eingefüllt und über die Vorpumpe erneut 3-4 Liter abgepumpt zur Spülung.

Dann erneut 20 Liter eingefüllt und Schlauch am Kraftstofffilter Abgang wieder aufgesteckt.

Grüße

Hanspeter

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Ist ja nochmal glimpflich ausgegangen. Beim Lesen habe ich mich gefragt, ob, da das Problem die Schmierfähigkeit des Kraftstoffs ist, man diese nicht durch Zugabe von Zweitaktöl verbessern könnte – etwa im Fall, daß man nur wenige Liter Benzin getankt ht.

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...bist nicht der erste-->http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?112796-Falschbetankung&p=4742666#post4742666

;)

T.

PS: ich habe auch so ein Talent für solche "Mißgeschicke". Jetzt sollte es nicht mehr passieren können. Diesel in einen Benzintank zu pumpen erfordert schon den Einsatz von roher Gewalt. ;)

Bearbeitet von timmy_g
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Mein Beileid, Hanspeter, und Respekt. Ich hätte es auch so versucht. Schön, dass das geht.

Ich war mal Zeuge einer Szene Abends in der Tankstelle, in die ein aufgeregter älterer Herr kam und der Kassiererin mehrfach sagte, er habe einen Fehler gemacht und Super+ getankt. Diese wurde nicht müde, ihm zu erklären, das mache nichts, Super+ sei ja besser und könne problemlos gefahren werden. Mir war sofort klar, dass der arme Herr aber das Super+ nicht anstelle Super, sondern Diesel getankt hatte.

Ein Freund von mir, Automechaniker, versucht ab und zu mal derartiges "Gemisch", das er aus Kundentaks abgepumpt hat, "aufzufahren". Der Dieselanteil darf aber auch für seinen alten Benziner (um den es wirklich nicht mehr schade ist) nicht zu hoch sein. Es tut eben weh, so viel Kraftstoff wegzuschütten.

Ulrich

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Ist ja nochmal glimpflich ausgegangen. Beim Lesen habe ich mich gefragt, ob, da das Problem die Schmierfähigkeit des Kraftstoffs ist, man diese nicht durch Zugabe von Zweitaktöl verbessern könnte – etwa im Fall, daß man nur wenige Liter Benzin getankt ht.

Schaden kann es nicht, solange man 2T-Öl mit keinem zu hohen Aschegehalt nimmt. Ich würde einen Schluck Liqui Moly 1052 oder Vergleichbares zugeben. Mischungsverhältnis 1:150. Habe ich eine Zeitlang mit dem C6 so praktiziert.

T.

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Ja Ihr habt recht.

Ich vergaß zu erwähnen, dass ich noch 0,5 Liter Zweitaktöl zugegeben habe.

.... so werden Baumärkte reich ...

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Junge Junge dagegen ist MacGyver ja ein Pfadfinder :o)

Aber bei dem heutigen Dschungel der Sprit Spritsortennamen kein Wunder.

Am schlimmsten finde ich da Schell.

Da Blickt man ja gar nicht mehr durch.

Daher tanke ich meist bei einer Feien. Da heißt der Sprit noch einfach Super, Super+ und Diesel.

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Ja, Shell, die haben einen sitzen. Ich tanke dort nicht, weil ich nicht Schumacher heiße. Die sind völlig durch den Wind. Diese Namenspolitik vergrault Leute wie mich. Aber die Jungen finden das als Zentralschaffe. Formel Eins ist unser Leben.

Gott sei Dank geht der Nürburgring jetzt Pleite. Shell wird folgen. Wer dumm ist, den bestraft das Leben. Meistens jedenfalls.

zurigo

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Hanspeter,

gratuliere herzlich zu dieser intelligenten Selbsthilfe.

Die € 1500 Kostenvoranschlag für eine Tankspülung sind gelinde gesagt eine Sauerei, ich bin sicher die hätten das gleiche mit der Vorförderpumpe gemacht wie Du.

Super - nein, Diesel gemacht!

Gruß aus Wien,

Walter

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wenns nur ein bissl benzin gewesen wäre, ca ein viertel des tankinhalts, kann das laut unserer werke bedenkenlos gefahren werden, wurde von meinem vater vor ein paar jahren auch schon praktiziert. keine folgeschäden.

ich würde auch nicht so gern bei schell tanken, aber die sind hier die billigsten mit ihrer 2-cent rabattaktion. die shell sitzt zwischen 2 billigtanken und muß sich deren preisen anpassen. und die aktion mit adac oder postbank-card dann noch 2 cent zu sparen bzw bis zu 4 cent, wenns mal wieder eine sonderaktion von mcdoof gibt....ist schon was feines...

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Und ich verstehe jetzt nicht, wieso ausschließlich Shell eine merkwürdige Produktpalette haben soll. Aral z.B. hatte auch Ultimate Diesel etc. - viel übersichtlicher ist es dort auch nicht an der Zapfe. Aber Respekt an Hans Peter - das hätte ich mir nicht zugetraut und ja, auch ich habe schon einmal falsch betankt. War zum Glück jedoch ein 190D und dem haben die paar Liter Super nicht geschadet ;-) Ich vermisse im Übrigen ab und an den Klang des 190D.

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Hab ich auch geschafft. Man soll nicht mit Architekten diskutieren....

Ich bin nach 10 km A7 mit Ruckeln aufgewacht, Motor aus, ausrollen. Ich hab das Leernmachen über die Boardpumpe erledigt, 400x Schlüssel drehen ....

Dann Diesel rein, ruckelt nicht mehr beim Fahren, abends wieder Ruckeln, also nochmal, seitdem ist Ruhe. Das war aber auch 50 Super zu 10 Diesel.

Das SuperDiesel hab ich im Smart und SM verfahren, geht. Das DieselSuper aus der 2. Spülung ist in den Waschtisch für den E-Type gekommen + teils auch verfahren worden, immer 5 ltr auf einen vollen Dieseltank. Geht.

Carsten

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Zugegeben, die Plakette passt gut zum Lack, angesichts des Sounds (:)) suchte ich aber immer die Stelle, an der man den Heuwender ankoppelt...

Nee, ist ja Ok, Leidenschaften haben ja meist etwas mit Kindheit, besonderen Menschen, speziellen Sitiationen, zu tun, und sind von daher selten kompatibel. (umso netter wenn es passt) Solange man drüber sprechen kann...

_R_

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Und ich verstehe jetzt nicht, wieso ausschließlich Shell eine merkwürdige Produktpalette haben soll. Aral z.B. hatte auch Ultimate Diesel etc. - viel übersichtlicher ist es dort auch nicht an der Zapfe.

Weil Aral mir kein 95Oktan Sprit offiziell als Sprit für 98Oktan Fahrzeuge verkauft. Das normale V-Power 95/98 bring regelmäßig die Motorsteuerung meiner Vette durcheinander. Aussage vom Tankwart: "Mit dem Wagen müssen sie eben V-Power Racing tanken". Das wiederum liegt preislich meilenweit vom Aral Ultimate mit 102 Oktan entfernt, das sich bei uns preislich bei v-Power 95/98 bewegt. So wenig der Motor wahrscheinlich mit den 4 Oktan mehr anfangen kann, so viel machen ihm aber die 2 Oktan zu wenig aus.

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  • 8 Monate später...

Es ist auch mir passiert :-(

Ich habe Super E10 in den Tank meines C6-Diesels gefüllt und zwar über 60 Liter. Das beunruhigende: ich habe es trotz der Ungewöhnlich hohen Spritrechnung nicht realisiert und bin los gefahren. Nach einigen hundert Metern klang der Motor plötzlich ungewöhnlich rauh und kurz danach fing der Wagen merkwürdig an zu hoppeln. Viele Fragezeichen in meinem Gesicht und dann eine böse Ahnung. Der Blick auf den Quittungszettel bestätigte das Malheur. Trotzdem waren mir die möglichen Konsequenzen nicht bewusst und ich fuhr im Standgas zur nächsten Parkmöglichkeit (noch mind. 300 m). Dann stellte ich den Wagen ab, um ihn abschleppen zu lassen.

Die Werkstatt entleerte, spülte, tauschte den Filter und stellte keinerlei Abrieb oder Späne fest. Ich habe inzwischen wieder getankt und bin auch schon wieder Einiges gefahren. Er schnurrt sanft, wie früher und in der Leistung konnte ich noch keinen Unterschied zu früher feststellen - konnte ihn aber auch noch nicht ausgiebig testen/fordern. Die Werkstatt meinte "Glück gehabt" und ich hoffe, es ist wirklich so.

Mich bedrückt noch etwas die Frage, ob ich mit Langzeitschäden, bzw. mit einem erhöhten Schadensrisiko in der Zukunft rechnen muss. Ich muss es jetzt einfach nehmen, wie es ist.

Wenn ich meine google-Recherche zu dem Thema revue passieren lasse, hätte ich bei meiner Fahrt eigentlich schon die ganzen Antriebsaggregate zerstört haben müssen, wenn da von kleinsten Mengen Benzin die Rede ist, die Einspritzanlage, vielleicht sogar samt Motor zerstören können. Vielleicht wird auch bei aller Ernsthaftigkeit der Gefahren doch ein etwas zu großer Hype gemacht. Allen, denen so etwas passiert: Reagieren, so früh wie möglich, aber nicht sofort verzweifeln, wenn der Diesel schon etwas Benzin geschluckt hat. Übrigens bin ich mit wenigen hunderten Euro davon gekommen. Der Freundliche - nicht Citroener - hat fair gehandelt!

Bearbeitet von cantumen
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Die Werkstatt entleerte, spülte, tauschte den Filter und stellte keinerlei Abrieb oder Späne fest. Ich habe inzwischen wieder getankt und bin auch schon wieder Einiges gefahren. Er schnurrt sanft, wie früher und in der Leistung konnte ich noch keinen Unterschied zu früher feststellen - konnte ihn aber auch noch nicht ausgiebig testen/fordern. Die Werkstatt meinte "Glück gehabt" und ich hoffe, es ist wirklich so.

Mich bedrückt noch etwas die Frage, ob ich mit Langzeitschäden, bzw. mit einem erhöhten Schadensrisiko in der Zukunft rechnen muss. Ich muss es jetzt einfach nehmen, wie es ist.

Dieses Thema wurde neulich auch in einer Fernsehsendung (Wiso ? ) behandelt,

die haben hinterher auch nach Spänen gesucht und nichts gefunden und gingen auch davon aus

dass das Ganze folgenlos bleibt.

mfg Klaus

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ich drücke Dir die Daumen, dass es folgenlos bleibt ...

Warum schaffen es Autoindustrie und Mineralölindustrie nicht, die Zapfhähne und Tankeinfüllstutzen von Diesel und Super entsprechend zu unterscheiden ?

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Danke für die guten Wünsche. Ich sitze jetzt natürlich mit leichter Unruhe in meinem Auto und ich ertappe mich dabei, wie ich immer wieder in das Auto hineinzuhorchen versuche. In der Tat kann ich auch nicht verstehen, warum die Auto- und Mineralölindustrie keine Vorkehrungen gegen falsches Tanken treffen kann. Vermutlich fühlen sich beide Seiten nicht zuständig. Dabei wäre es doch ein leichtes eine Art Barcode an die Zapfpistole oder an den Einfüllstutzen zu machen, der sofort warnt, wenn der falsche Rüssel eingehängt wird. Da wäre nicht einmal eine mechanische Veränderung erforderlich. Aber es hilft ja der Wirtschaft, wenn Schäden entstehen.

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Der Freundliche - nicht Citroener - hat fair gehandelt!

In Monnem? welche Werkstatt ist das? Haben die C6-Erfahrung?

ggf. auch per PN

Danke

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Wenn etwas kaputt geht, dann die Railpumpe und ggf. die Injektoren. Die Kraftstoffpumpe wird nur durch den Diesel geschmiert, das könnte mit Benzin zu späteren Problemen führen. Der Motor selbst geht davon nicht kaputt. Ich würde noch ein paar Tankfüllungen lang jeweils 300ccm (aschearm verbrennendes) Zweitaktöl beim Volltanken dazugeben.

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@tim schröder: Danke für die Hinweise auf mögliche Spätfolgen. Ich habe vor einem halben Jahr von einer Tankstelle ein volles, neues Fass 2-takt-Öl zu einem sehr günstigen Preis erworben (Tankstellenaufgabe). Seitdem tanke ich regelmäßig mit 2-takt-Öl-Zugabe, etwa 1:250, wobei ich es nicht ganz genau nehme. Insofern bin ich schon auf der empfohlenen Linie. Ich hatte von Beginn an den sicherlich subjektiven Eindruck, dass das dem Wagen gut tut. Gefühlsmässig läuft er etwas "seidiger", sofern man bei einem Diesel von seidig sprechen kann - oder jedenfalls etwas weicher. Ich bemerke auch spätestens bei Fahren, wenn ich mal die Ölzugabe vergessen habe. Irgendwie hört und fühlt sich das dann etwas rauher an.

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