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Neue Berlingo/C2/C3/Plurial varianten


ACCM Raymond P. Bochud

Empfohlene Beiträge

ACCM Raymond P. Bochud

Hallo,

Citroen.com meldet den Millionsten Berlingo und kündigt ESP für Berlingo 1,6 und 2.o HDI für Dezember an. Ein Berlingo XTR ist beim Autosalon in Lyon vorgestellt worden. Er hat einen Differential à glissement limité (Sperrdifferential), damit der Berlingo Off Road (Waldwege) fahren kann (version "tous chemins" und nicht "tous terrains").

Der Peugeot 206 bekommt ab jetzt in F serienmäßig 6 Airbags und einen neuen 1,4 16 V Motor mit 90 PS. Auto-Plus F meldet, daß C2/C3/Pluriel diesen Motor ab Dezember 2003 bekommen und daß der Sensodrive-Getriebe ab Dezember verbessert wird, damit es komfortabler wird.

Gruß

Raymond

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ACCM Holger Schulzen

Berlingo: Glückwunsch zur Million!

ESP: Nach sechs Jahren ein glanzvolle Leistung! Der Berlingo (= gemeingefährliche Heckschleuder) braucht ESP dringender als viele andere Autos, bei welchen ESP schon seit Jahren serienmäßig verbaut wird.

Es ist noch nachzutragen, dass der Picasso mit seinem Facelift einen stärkeren Dieselmotor erhält. Lt. Autobild sage und schreibe 109 HDI PS. Wenn das mal nicht zu viel des Guten ist! ;)

(307SW HDI 136 PS)

Holger

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Hallo Holger,

das mit der gefährlichen Heckschleuder (Berlingo) kann ich als ehemaliger Fahrer nicht nachvollziehen, da das Fahrverhalten immer unproblematisch war, wenn man sich beim Fahren daran erinnert, daß man einen Kastenwagen fährt.

Grüsse

Klaus

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ACCM Holger Schulzen

Hi Klaus,

ist das Humor?

1. Citroën hat den Berlingo nicht erfunden, damit ihn seine treuen Fans nachher ganz banal "Kastenwagen" nennen.

2. In brenzligen Situationen (ja, die kommen vor) hilft dir diese Einstellung wenig. Du bis dann nämlich beflissentlich damit beschäftigt, das hochbauende Wunderwerk der Fahrwerkstechnik auf dem Teerstreifen zu halten - und du setzt dich dann nicht mit Erinnerungen, sondern mit der Zukunft auseinander, wenn du hoffst, dass auf der anderen Hälfte der Teerspur jetzt bitte keiner engegenkommen möge.

Ich habe mal bei Schnee auf einer Strecke von 800m die gesamte Straßenbreite gebraucht, um einen wildgewordenen Berlingo einzufangen.

Ich bin wirklich nicht unerfahren im Driften, Schleudern usw., und das bei vielen verschiedenen Autos. Das Fahrwerk des Berlingo ist gefährlich. Dabei bleibe ich. Weil es dich in zunächst Sicherheit wiegt aber dann ganz plötzlich nicht mehr zu halten ist.

Gruß

Holger

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ACCM Oliver Weiß

Ich kann mich einerseits holger anschließen, daß man egal wie vorsichtig man fährt, dennoch jederzeit in kritische Situationen kommen kann.

Andererseits ist mir in meinen gut 4 Berlingo-Jahren mit über 100.000 km nie aufgefallen, daß der Berlingo für einen Kastenwagen ein schlechtes Fahrwerk hat. Eher im Gegenteil, meiner Meinung nach könnte man ihn den ersten Sportwagen mit 1,80m Höhe nennen (auf trockener Straße recht hohe Kurvengeschwindigkeiten). Das ist natürlich übertrieben!

Weder bei Glätte noch bei Lastwechsel habe ich schlechte Erfahrungen sammeln können, kam dabei nie in kritische Situationen.

Gruß

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Holger, Holger,

was musst Du denn gefahren sein, dass Du 800 m lange Auslaufzonen bei Schnee brauchst?

Das ist ja fast ein Bremsweg wie ein ICE bei Nothalt.

War Dein Gaspedal verklemmt und Du konntest die Kupplung nicht mehr treten?

Äusserst nachdenklich.

Seimen

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ACCM Holger Schulzen

Wer von euch hat den Mut, den Berlingo mit weit über 100 Sachen in eine kritische Situation zu bringen? Erfahrungen?

Mist. Jetzt kommt raus, dass ich trotz Schnee weit über 100 gefahren bin. Hab ich halt mit meinen HP Cits öfter mal gemacht. Aber mit einem Berlingo: Lasst das lieber!

Der Zwischenfall:

Ob's jetzt 800 oder 400 Meter waren. Es war ewig weit und lange.

Gerade Stecke, Sichtweite mindestens 2km. Verschneite Straße mit eingefahrenen Spuren. In weiter Ferne ein sehr langsames Auto.

Übermut. Beim zeitig angelegten Spurwechsel (wie gesagt, machte ich sowas nicht zum ersten Mal) war der Berlingo sofort verloren. Dann Hochleistungskurbeln von Anschlag zu Anschlag. An Bremsen war da vorerst nicht zu denken. Mit der Zeit bekam ich das Auto einigermaßen in den Griff und konnte immer genau dann voll auf die Bremse latschen, wenn er gerade in die Fahrspur rutschte. So kam ich leider erst sehr spät und nur sehr langsam vom Tempo runter.

Das Auto vor mir sah im Rückspiegel so was wie Suchscheinwerfer auf sich zu kommen, die von links nach rechts und umgekehrt schwenkten. Wenn der Gute nicht beschleunigt hätte, hätt's nicht gereicht.

Ich habe den Berlingo nach dem Zwischenfall verkauft. Unsicheres Fahrwerk, unsichere Karosseriestruktur, schlechte Sicherheitsausstattung - und ich geb's zu - unsicherer Fahrer: Die Viererkombination war zu viel des Schlechten. Nach dieser Erfahrung, auch wenn man mich als (schuldigen) Fahrer wegnimmt, bleibt meine schreckliche Vision für Berlingopiloten: Autobahntempo/Nässe/Notsituation - nein Danke!

Mit ESP würde die Lastwechselgefahr gemildert. Dieses Problem kennen wir übrigens auch schon von ZX (darauf basiert das Fahrwerk des Berlingo) und auch vom Xsara.

>> Grüße

Holger

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... wenn ein Fronttriebler das Heck verliert, hilft Gasgeben, Gasgeben und nochmal Gasgeben. Alles was drin ist. Bremsen oder/und Gaswegnehmen macht's nur schlimmer. Feiglingen sei das Treten der Kupplung erlaubt ;)

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korrekt. auch wenn ich mit meinem xsara 1 ohne esp nie in wirklich brenzligen situationen war, hat es hier ja genug glaubwürdige kommentare zum fahrwerk gegeben: wiegt ebenfalls in sicherheit und plötzlich - peng.

auf jeden fall habe ich mit xsara 2 und esp bei der rückfahrt aus dem urlaub dieses jahr (voll beladen) ziemlich gepennt und eine kurve, die ich zuvor x-mal gefahren war, statt mit den angemessenen 60 mit gut 80 angefahren. esp hat die kiste wunderbar eingefangen, so dass ich zum glück nichts machen musste, jede bremsreaktion wäre wohl in die hose gegangen.

der xsara 1 ohne esp hat dagegen, auch wenn er noch nicht im grenzbereich war, oftmals instabil gewirkt und den ungeübten fahrer (dazu zähle ich mich in bezug auf grenzsituationen) zu fehlreaktionen verleitet.

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ACCM Holger Schulzen

@ 008, Peter M.

Stimmt Peter! Deswegen waren's doch 800m! :)

Holger

@ 009, Leo H.neu

Leo, was ist neu an dir??? Der Tag ist so jung, und du bist schon da? Isses das? :))

>> Grüße

Holger

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Hallo Holger,

das Fahrwerk vom Berlingo ist wirklich nicht schlecht und gegen Übermut des Fahrers nicht gefeit. Natürlich ist so ein "Sicherheitsfuture" sinnvoll, unser C5 hat es ja auch, aber m. M. nach wird den Leuten nur ein mehr an Sicherheit vorgegauckelt und dann entsprechend schneller gefahren und ein schlechtes Fahrwerk zu einem guten Fahrwerk gemacht. Aber ich hoffe, daß nie jemand in die Situation kommt wo er das ESP wirklich braucht.

Gruss

Klaus

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ACCM Oliver Weiß

Wenn ich so an die dummen Gesichter der anderen Verkehrsteilnehmer denke als ich noch meinen Berlingo 1,8i hatte.... einerseits rechneten wenige vor 5 oder 6 Jahren, daß so ein "Lieferwagen" 90 Pferdchen haben kann, andererseits verbaut nur die sogenannten Konnkurenz noch Wagen mit Blattfedern hinten! ;-)

OK, die Autobahnausfahrt, die ich mit meinem Activa mit 100 nehme, war mit Berlingo "nur" mit 80 zu nehmen, aber das traute sich sonst kaum einer. ;-)

Gruß

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ACCM Martin Krügel

Mein Senf:

Ich habe den Berlingo 1,9D (einen der ersten überhaupt in Dtl) mit wahrer Lust durch das verschneite Rothaargebirge gejagt, wenn die Straßen leer waren, um ihn kennenzulernen. Ergebnis: Mit guten, groben Winterreifen problemlos zu beherrschen, Quertreiben (Anstellwinkel 10-15°) über mehrere hundert Meter auf frischer Schneedecke gehalten und problemlos hinterher abgefangen. Es braucht dazu aber auch ein sensibles Gefühl, was möglich ist und was besser nicht mehr... Der "Dingo" war ein Grund, weshalb ich eine gewisse Zeit mit dem ZX geliebäugelt habe. Auch sonst: Absolut gutmütig. Auf manchen Fahrten sah ich 1-2 Kfze vom Schlage eines Corsa, Panda, Polo o.ä. seitab liegen, wo die Fahrbahn zwar zu Verstehen gab, dass sie gleich beißen würde, aber die Situation durch das gute Fahrwerk noch voll beherrschbar blieb.

BITTE SEHT DAS JETZT NICHT ALS AUFFORDERUNG, BIS AN DIE GRENZEN ZU GEHEn, MAN IST SCHNELLER DRÜBER RAUS ALS VERMUTET!

Ich will keinen von Euch als Reha-Fall nach Schädel-Hirn-Trauma wiedertreffen.

Ich habe nach meinen ersten 10.000 km Fahrpraxis einen Fahrsicherheitskurs ("Schleuderkurs") belegt und halte dieses Können jeden Winter bewusst auf Stand.

Mit vorsichtigen Grüßen, Martin

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ACCM Martin Krügel

Happy Burpday, X-Sport! Zähl die Tage....

Gruß, Martin

[ werde für Dich jetzt eine Glühkerze /wahlweise auch eine Zündkerze anzünden und versuchen, sie wieder auszupusten. ;-) ]

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Hallo Holger,

der Berlingo ist nach wie vor das schnellste Hochdachcoupe der Welt.

Wer auf geschlossener Schneedecke Tempo 100 riskiert, hat meiner Meinung nach im Straßenverkehr nichts verloren!!!

Ach ja, das Z3 Coupe ist wirklich schnell und auch eine gut berechenbare Heckschleuder!!!

Ralf

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ACCM Oliver Weiß

Mir ist noch was zum Thema Berlingo auf Schnee eingefallen. Ich hatte M+S-Reifen drauf, das waren keine Michelin (waren da nicht lieferbar als ich welche brauchte) sondern Continental WinterContact (damals die einzige Alternative). Bzgl anfahren bei Glätte an leichter Steigung und Bremsverhalten auf Schnee waren die schlechter als vorher GSA und 2CV mit Michelin Winterreifen und auch schlechter als meine jetzigen Michelin Winterreifen im Format 205/60R15 auf Xantia!

Holger, wenn dein Berlingo auch diese Contis drauf hatte, dann kann ich dich wirklich gut verstehen. Das liegt aber an den Reifen, nicht am Fahrwerk!

Gruß

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ACCM Holger Schulzen

"Wer auf geschlossener Schneedecke Tempo 100 riskiert, hat meiner Meinung nach im Straßenverkehr nichts verloren!!!"

Doch, in meinem Fall die Kontrolle über's Auto! :) Ist ja gut Ralf. Ich bin reuig - und nach der Erfahrung mit dem Berlingo kein Wiederholungstäter!

Außerdem weißt du ganz sicher selber, dass sowas sehr wohl möglich ist. Es kommt halt auf den Schneetyp an, und v.a. darauf, wieviel Bremsweg du hast.

In meinem Fall war's nicht nur der falsche Schnee, sondern ich fuhr mit einem Auto, mit welchem ich zuvor keinen Schleuderkurs gemacht hatte.

Sei mir nicht böse: Nach allem, was ich von dir gelesen habe, fällt mir dann doch die Glashaus-Metapher ein. Selbst wenn man bei dir hohe Fahrkunst und Souveränität voraussetzt, denke ich, dass einige beim Lesen deiner Statements wünschen, nicht bei dir im Auto zu sitzen.

"das ausbrechende Heck bei den kurzen CX ist mir noch bestens in Erinnerung. Bei schneller Fahrt vor Kurveneinfahrt das Gas gelupft oder leicht angebremst und die CXe gingen ab wie Brummkreisel."

"Fahrleistungen im Vergleich zu der angegebenen Motorleistung so la la, Verbräuche bei den mir üblichen Vollgasfahrten in jeder Hinsicht absolut inakzeptabel!"

"Ich fahre auf Langstrecken wo immer es geht und erlaubt ist Vollgas."

"Ich fahre viele Dauervollgasetappen mit nicht selten 3 Personen an Bord."

Sorry, du richtest mich zu hart. Jeder macht mal Fehler. Da musste ich zurückschlagen.

Beste Grüße

Holger

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Bei geschlossener Schneedecke fängt das Fahren doch erst an Spass zu machen, wenn da nur nicht die Nasen wären, die ihren 2er G*lf mit besten Sommerpellen mit 20 km/h morgens im Berufsverkehr über die Bundesstraße "jagen". Richtig spassig wirds, wenn bei einem 2+1 System die Überholspur zugeschneit ist und rechts nur Matsch ist. Meistens kann ich es dann nicht lassen und fahre auf die zugeschneite Spur (allerdings nicht mit 100 km/h), um in einer riesigen Schneefontaine die Fahrer auf der rechten Spur zu überholen. Geschlossene Schneedecke fährt sich besser als Matsch, kein Zweifel. Keine ruckartigen Bewegungen und immer schön das "Popo-Meter" überwachen... :-)))

Gruß

Fred

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ACCM Holger Schulzen

Hallo Oliver,

da ist was dran. Ich hatte 195er (Breit)Winterreifen von Bridgestone drauf.

Die sind nicht gerade bekannt für gute Seitenführung auf Schnee. Es mag auch sein, dass sich der Berlingo generell mit Breitreifen (diese Größe fuhr ich auch im Sommer) giftiger verhält.

>> Gruß

Holger

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ACCM Oliver Weiß

Ich glaube ich erzähle besser nicht, was ich als Jungspund mit Ente samt Michelin Winterreifen früher angestellt habe. ;-)

Nur so viel: selbst bei hohem Schnee fraß man sich durch, mangels Motorleistung trotz 29 PS auf der Ebene nur im 1. Gang, im 2. war nicht genug Kraft vorhanden. Alles andere fuhr schon lange nicht mehr.

Gruß

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ACCM Holger Schulzen

Ja Oliver,

bloß nicht zu sehr outen!

Das waren noch Zeiten: Nachts raus auf einsame verschneite Straßen und Wege - nur zum Spaß, ähem - zum Üben. Oder Weitsprünge mit der Ente...

Schmunzelnde Grüße

Holger

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ACCM Oliver Weiß

Jenau Holger.

Weitsprünge? Anscheinend habe ich doch nicht alles mit Ente gemacht.

Allein das ungläubige Gesicht meiner Mutter (wohnte da noch bei Eltern) und die Frage "Wohin willst du denn jetzt noch?" als ich mir warme Klamotten anzog und "üben" fahren wollte.

träumende Grüsse

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>"das ausbrechende Heck bei den kurzen CX ist mir noch bestens in Erinnerung.

>Bei schneller Fahrt vor Kurveneinfahrt das Gas gelupft oder leicht angebremst

>und die CXe gingen ab wie Brummkreisel."

DAS kann ich bestätigen. Die ganz frühen CX mit der schmalen Vorderachse und den dünnen Stabis (und vielleicht noch 175er Reifen hinten) standen richtig gerne mal quer. Besonders nett ist das dann, wenn man so ein Teil OHNE Servolenkung wieder einfangen muss.

Für die Nörgler: Ja ja. So fährt man einen alten CX nicht. Heute. Damals, 1988, als der CX 13 war und ich 20, war das anders. Ich habe ihm aber dabei kein Haar gekrümmt, das hat dann später ein spurwechselnder Golf für mich erledigt :(

Mit DS (ja doch!), GSA und VISA konnte man aber ganz genauso fahren, die waren im Verhalten ganz ähnlich. Sogar der 2CV bricht mit dem Heck aus, wenn man's entsprechend scharf angeht. (Hier ist dann aber die Grenze zwischen Quertreiben und Umkippen nur 2 km/h breit, wie ich dann auch mal rausfinden durfte ...) Wie gesagt, beherrschbarer als gradeausrutschende Passats, aber mit Übungsbedarf.

Mit den Änderungen wurde das dann über die Jahre immer besser. Von breiterer Vorderachse und besserer Reifentechnologie über Heckspoiler, härtere Stabis, Hydractive und (nach innen!) mitlenkende Hinterachse hat jeder Schritt zu weniger Übersteuertendenz und bedeutend weniger abruptem Haftungsabriss geführt. Freundlicherweise haben auch die Citroens von heute immer noch die kopflastige Gewichtsverteilung und verlieren immer noch erst sehr spät die Seitenführung an der Vorderachse.

Damit kann man fahren. Denn: Solange Lenken noch wirkt, ist nichts kritisch, das Heck kommt dann schon irgendwie mit. Eine wohlgeführt geradeaus mit in den Graben fahrende Hinterachse hilft niemandem.

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