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CX Diesel Mythos


ZX volcane Automatik

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Der schwebende Robert

Zitat: Selbst der MonsterTDI2.5 von Audi/VW kann mit seinen vielen PS untenrum nur unzureichend überzeugen.

Habe einen A6 2,5 TDI mal kurz gefahren. Verglichen mit meinem V6 3.0 war das weissgott keine Offenbahrung! Bis 2000 Upm sehr schwach, danach kam schon was 'rüber. Ist nicht meine Welt, diese Art der Leistungsentfaltung. Irgendwie unharmonisch.

Gruss,

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Ja ja,

was ich immer sage:

Es geht nix über Hubraum und Spoiler!

Vielleicht sollten wir mal über einen XM V8 nachdenken? So mit einem Bootsmotor - wegen der flachen Zylinderköpfe... Oder kann man den alten Ketten gesteuerten V6 aufbohren? Vielleicht passt ja auch der gute alte Rover V8 unter die Motorhaube.

Viel Spass noch bei der Diesel-Diskussion.

Helge

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ACCM Oliver Weiß

Nur mal so:

Es gibt auch Diesel, z.B. der 2,0 HDi mit 109 Pferdchen in meinem Xantia, der hat sein Max-Drehmoment schon bei 1.750 U/min, zieht ab rund 1.600, 1.700 bis 3.500, 4.000 recht ordentlich (max. Drehzahl liegt bei 4.800 oder so).

Von den rund 4.000 breitem Drehzahlband sind demnach gut die Hälfte mit ordentlich Schub "gesegnet". Da muß selbst Peter V nicht ständig nachm Gang suchen (hoffe ich!) ;-)

Und ja, ein TurboDiesel ist lahm solange der Turbo nicht einsetzt. Gleiches gilt aber auch für die meisten TurboBenziner. Der von mir mal gefahrene TT Roadster mit 225 PS aus 1,8 Litern zog bis 1.600 U/min subjektiv nicht besser als mein damaliger Berlingo 1,8i mit 90 PS. Über 1.700 U/min war der TT doch spürbar schneller.

Gruß

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> So mit einem Bootsmotor - wegen der flachen Zylinderköpfe...

Warum nicht?

In so einem Ding bin ich vor ein paar Wochen erst gesessen.

Basis GMC Pickup aus den frühen 80ern, seines popeligen winzigen 5-Liter

V8-Benziners entledigt und statt dessen bestückt mit was ordentlichem:

einem XXL-Schiffsdiesel, 2-Takter wohlgemerkt.

Da brauchst Du gar keinen Gang ;-)

An dem Ding waren noch andere "Feinheiten" zu bewundern, z.B. war alles

aus 3mm Stainless. Nun ja, deswegen auch der Schiffsdiesel ...

Mit dem Teil würde ich liebend gerne mal beim deutschen TÜV vorfahren.

Ist nur leider etwas aufwendig, denn das Monstrum steht in Atlanta,

aber alleine bei dem Gedanken daran könnte ich mich abkugeln :-))))))))))))

> Viel Spass noch bei der Diesel-Diskussion

genau!

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Hallo Leute,

CX TD2 und Rakete - kann ich nicht nachvollziehen. Aufgrund eines Motorschadens beim Y3 2,0i hatte ich das sagenhafte Glück, einen solchen Diesel mit meinem 1000kg-Wohnwagen zum Treffen zu bewegen. Lahmer gings wirklich nicht, mein 2l Benziner war um Welten schneller im Anzug. Ich war nach den vollmundigen Versprechungen des Besitzers über die Leistung mit Anhänger masslos enttäuscht. 12l/100km Diesel mit Anhänger waren allerdings Superklasse.

Gegen einen X1 TD mit einem gleichgrossen und -schweren Wohnwagen hatte ich mit meinem damaligen XM 2,0i keine Chance.

Dies ist ein subjektiver Eindruck, den mir bisher keiner abgenommen hat, dem ich das erzählt habe.

Gruss

Robert

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Ich allerdings auch nicht - gerade weil ich meine CX TD viel mit Anhängern aller Art bewege. Minimalverbrauch 5.3 (Lastenanhänger 1500kg Doppelachse, 1200 km mit 90 km/h in LKW-Kolonne), Höchstverbrauch 12 - das war aber auch ein offener Lastenanhänger mit großem unverkleidetem Weidenkorb drauf, bergige Autobahn mit 120 km/h ohne jeden Windschatten drauf.

Selbst mit Überlast (sprich Autoanhänger mit 'nem CX Prestige drauf) ist der Verbrauch bei erlaubten Geschwindigkeiten niemals auch nur in der Nähe von 9 Litern gewesen, und keine Autobahnsteigung in Deutschland bringt so ein Gespann unter 80 km/h - ohne dass der dritte Gang zum Einsatz kommen müsste. Wohnwagen sind aerodynamisch oft schlechter, soviel ist klar - aber mit einem Eintonner hintendran ist der CX TD2 alles andere als lahm, und 12 Liter dürfen's auch nicht sein - beides natürlich nur wenn das Ding in Ordnung ist.

Ich führ's dir bei Gelegenheit gerne mal vor.

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Gast gelöscht[107]

Hi Olli,

tse, genau da enttäusche ich Dich aber sehr. Genau dieser HDi ist der, der nur ohne Heringe fährt. Sehr unelastisch und eigentlich für den schweren X2 auch viel zu schwach. Das wirklich einzig Gute ist der niedrige Verbrauch, sonst nix = meine Meinung. (!!!) Naja, und über nutzbare Drehzahlbänder hattens wir ja schon mal. 50% ist weit unterhalb dessen, was elastisch und schaltfaul ist. Meiner einer jedenfalls hat noch nie so viel geschaltet je 10 gefahrene Kilometer wie in sonem HDI, wenn ich nicht in einen Defensivfahrstil verfallen wollte, den andere schon als aggressiv interpretieren. Die richtig guten Turbodiesel hatte ich bisher nur gefahren im 530er und im 320 CDI, die darüber liegenden 8Zylinder haben schon was von mondäner Verschwendung. Aber die beiden 6Zylinder waren sehr gut im Antritt ab Leerlauf wegen ihres großen Hubraums. Der ist eben durch nix zu ersetzen. Der gleichmäßige Drehmomentverlauf ist wichtiger als irgendwelche einsamen Spitzenwerte.

Gruß von P.

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Hallo,

Elastiziztät ist, wenn der TGV im gleichen Gang anfährt in dem er bei Rekordfahrt über 500 km/h erreicht.

Oder ihr setzt euch einmal in ein Flugzeug, aber das wollt ihr ja nicht hören.

Gernot

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>>"Nur daß heutige Diesel schon ab knapp über 1000 Touren richtig wegziehen"

das iss ja nun ein echter Mythos. Hat was von lebender Legende.<<

Wer's nicht glaubt, der soll sich mal in einen neuen VW mit 150 PS TDi setzen. Danach reden wir noch mal.

Gruß,

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Moin

@Philipp

Meine CX-Diesel (TD1/2) waren in Ordnung.Der Wagen meiner Frau (Peugeot 405 Saugdiesel) kann ohne zu Ruckeln oder irgendwie Angestrengt zu wirken in niedrigsten Drehzahlbereichen bewegt werden (wird er auch).Genau das ging mit den CX-Dieseln nicht.Peter V.hat den richtigen Begriff genannt (Elastitität).Theoretische betrachtungen interessieren da weniger - die Stunde der Wahrheit schlägt auf der Straße.Bin wohl halt der Saugdieseltyp.Der Saugdiesel im CX ist bestimmt mein Fall (will ich auch irgendwann haben - Serie 1,Break).

MfG Fred

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ACCM Jan Goebelsmann

Ich kann auch nur etwas aus der Praxis beitragen: TD2 im seidenweichen Prestige S1 und 2.0 HDi im Xantia II Kombi: bei Paßfahrten hat der Xantia solange die Nase vorn, solange ich beim CX nicht darauf achte, rechtzeitig für Ladedruck zu sorgen! Ab dann: Pari.

Beim Xantia fehlt die Ladedruckanzeige (also weiß ich nichts über den Verlauf des Druckaufbaus); beim CX habe ich ein Manometer.

Bei 100 auf der Landstraße: 0,05 bis 0,1 bar; bei 140 0,4 - 0,5 bar Ladedruck. Ich kann mir vorstellen, daß die Verbrauchswerte fallen und das Gefühl der Elastizität steigen könnte, wenn in diesen Bereichen der 'Normalfahrt' mehr Luftüberschuß zur Verfügung stünde.

Nicht ohne Grund setzen die modernen Lader die Abgasmenge schneller/leichter in Druck um; -> Paßfahrt: nach jeder Kehre ist der HDi einfach 'schneller' wieder im Futter.

Das ist nun mal der Nachteil der 'alten' TDs.

Sie haben auch eine etwas geringere Verdichtung (?), brauchen also den Lader; kommen dafür im Schnee besser weg als die Sauger (erging mir so bei BX D und BX TD).

Gerne bin ich bereit, Geld für einen moderneren Lader für den CX TD2 auszugeben; obwohl meiner so schon bei den etwas besseren Fahrleistungen sowenig verbraucht, wie mein vorheriger XM 2,1 TD12 (5,8 / 7,2 bei o.g. Tempi). Ach ja: der XM hatte, so die Ladedruckanzeige korrekt war, bei gleichen Drehzahlen niedrigeren Druck; dafür 2 Einlaßventile.

Aber woher nehmen? (Den morderneren Lader bei passender Einbaugeometrie, meine ich.)

Laufruhe: beim CX scheint mir noch mehr Spiel im Antriebstrang/Motorlager zu sein, weswegen mir das Bummeln bei tiefen Touren auch nicht leicht fällt; der XM konnte 50km/h im 5. ohne Murren einschl. Beschleunigung. ABER: der CX ist nun auch länger übersetzt; und das spielt auch eine Rolle.

Dennoch: außer bei Geräusch und Abgasqualität fällt es mir gleichermaßen schwer, einen Vorsprung durch die Zeit zu sehen.

Ach ja: ich verfolgte kürzlich die wenig aussagekräftige ASU des vorherigen 530iger BMW: 0,12-0,15 zu den 0,07-0,08 von meinem nach Einbau von EGR und OxiKat. Also auch hier 'Pari' ?!

Gruß,

Jan

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Die Verdichtung der Citroen-TDs war nicht nennenswert niedriger als die der Saugdiesel. Der TD2 sollte bis zu 0.8 bar Ladedruck aufbauen.

Fred, der CX Saugdiesel ist deshalb von unten raus nicht kräftiger als seine aufgeblasenen Brüder. Er ist nur kürzer übersetzt und braucht mehr Drehzahl für die Maximalleistung.

Abgasmäßig sind die Rußpartikel bei modernen Dieseln nur kleiner, aber nicht wirklich weniger. Ist halt ein lahmer Trick, weil die Messvorschriften Partikel unterhalb einer gewissen Größe nicht berücksichtigen. Anstatt weniger Partikeln macht man halt schön kleine, die nicht gemessen werden, aber trotzdem noch da sind.

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Der TD2 sollte hier ja eigentlich außen vor bleiben. Nun wird er ja doch andauernd angesprochen.

Bei seinem Erscheinen Ende 1987 leistete der stärkste Audi 100 Diesel, der 2,0 TD gerade 87 PS, der Top-Diesel BMW bot vergleichsweise schlappe 210 NM, bei Peugeot war auch bei 105 PS Schluss. Der Mercedes 300 d Turbo war deutlich schneller. Beim Spurt war der CX aber gleichauf und beim Durchzug sehr sehr dicht dran. Der Benz lief hochkultiviert, Nachteile der 6 Zylinder: erhöhter Verbrauch und trotz 3l Hubraum Drehmoment nicht nennenswert höher als beim CX. Der CX TD2 und Benz 300 D Turbo waren also die Top-Diesel Ende 1987, lässt man die nur ansatzweise vorhandene Laufkultur des CX außen vor: das höchste Drehmoment aller 2,5l Diesel weltweit ist nat. nicht vom Himmel gefallen, sondern wurden massgeblich durch die geringe Zylinderzahl ermöglicht.Aber: der Motor war nicht ausgereift, oft ein echter Problemfall. Audi nimmt sich den 1976 erschienen 5-Zylinder-Diesel noch mal vor und 3 Jahre nach Erscheinen des CX TD2 präsentiert Audi den 100 TDI:

immer CX TD2/ Audi 100 TDI

LängeXBreiteXHöhe 4,66X1,77X1,36/4,79X1,81X1,42

Hubraum: 2,5/2,5 l

Zyl.: 4/5

max. Drehmoment: 258/265 Nm

Höchstleistung: 120/120 PS

0-100: 10,9/9,9 sek

V-Max: 192/200 km/h

Verbrauch: 6,7/5,7 l/100 km

Offenbar hat Audi voll an den Daten des CX massgenommen.

MfG

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ACCMAndreasStrunk

Jetzt will ich nach etlichen TD 1 und TD 2 auch mal meinen Senf dazugeben:

von einer deutlichen Leistungsstreuung hab ich auch noch nix bemerkt; Ursache der Unterschiede war immer ein technischer Mangel:

bei mir entweder ein undichter Ladeluftkühler oder aber ein falsch montierter Gaszug.

Wenn man den Verbrauch betrachtet, liege ich immer zwischen 6,2 und 7,5 l bei gemischter Fahrweise, Stadt, Land, Autobahn mit teilweise hohem Stadt- und Stauanteil. Mit Wohnwagen laufen bis zu 13 l durch, was ich angesichts eines 8 m Knaus mit 1.500 KG und vollgepacktem Auto für völlig ok halte, zumal dann Tempo 100 bis 110 anliegt. Bei ca 90 sind es dann ca 10 - 11 l.

So gern ich den TD 2 ja auch fahre, aber zwei Dinge sind ohne den verklärten CX-Blick im Prinzip eine Zumutung:

1.) dieses unglaubliche Geklapper oder aber verharmlosend: Nageln

2.) das extrem schmale vernünftig nutzbare Drehzahlband:

unter 2.000 u/min tut sich nix und bei 3.500 u/min ist spätestens wieder Schluß.

Das ist im Gespannbetrieb extrem lästig, weil im 5. Gang bei unter 90 oder 95 km/h die Drehzahl soweit unten ist, daß an jeder popeligen Steigung im

0/00-Bereich der Fuhre die Puste ausgeht. Im übrigen bin ich durchaus schon vereinzelte Berge im 3. Gang hochgefahren, mit Vollgas, offener Heizung und bei 100° Wassertemp. Auch nicht das Gelbe vom Ei.

Wenn`s um den Spaßfaktor geht, fahre ich meinen GTI Turbo wesentlich lieber, der CX TD2 ist für mich nach wie vor das perfekte Alltagsauto, weil in zu akzeptablen Kosten ein für mich subjektiv immer noch vernünftiges Auto bewegt werden kann.

Gruß

Andreas

mit CX Croisette, TGD Turbo Break und GTI Turbo S 1

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Moin

@Peter M.

Das mit der kürzeren Übersetzung ist mir schon klar.Ist ja auch irgendwie logisch.Ansonsten finde ich den Beitrag von Andreas sehr Realistisch.Man kann CX Fan sein und dennoch nicht alles immer nur gut finden.

MfG Fred

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Man darf bei den augenscheinlich schmalen Drehzahlbändern eins nicht vergessen: Der CX TD ist ein extremer Langsamläufer, die Maximalleistung liegt bereits bei 3900 bzw. 3700/min an, und bei 4100 kommt schon der Begrenzer.

Das gesamte Drehzahlband liegt also zwischen 800 und 4000/min. Von etwa 1700/min an liegt reichlich Power vor, das sind etwa 2/3 des gesamten Drehzahlbands. So schlecht ist das nun wirklich nicht.

Ich habe jetzt überschlägig etwa 150000 Kilometer Gespannbetrieb mit DS und CX (letztere immer TD und TD2) durch, mit schweren und zu schweren Anhängern aller Art. Wenn man die Motorcharakteristik mal gelernt hat, kommt man SEHR gut vorwärts damit, auch und gerade wenn's bergauf geht.

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ACCMAndreasStrunk

Du hast ja im Prinzip Recht, Peter.

Mit der Motorcharakteristik im Gespannbetrieb leben, geht aber meiner Meinung nach nur vernünftig, wenn man das Tempo 80 Limit ignoriert und 100 fährt.

Bei richtig Last am Haken gilt es dann aber immer noch die Kühlwassertemp im Auge zu behalten.

Gruß

Andreas

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Mit dem TD2 muss man bei immer noch kostenfreien ;) knapp 90 bleiben, der etwas kürzer übersetzte TD1 kommt auch mit superpeniblen exakt 80 km/h noch prima aus.

Kühlwassertemperatur im Auge behalten sollte JEDER Gespannfahrer, egal welches Zugfahrzeug. Wie man jeden Sommer bei uns in Alpennähe bewundern kann, geht das sonst bei Fahrzeugen jeder Marke gelegentlich in die Hose. Im CX S2 fällt's ja auch extraleicht, so mitten im Blickfeld wie die Anzeige ist ...

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