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C1 Kaufen?


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Hallo liebes Forum,

ich bin neu hier und im allgemeinen neu in der Citroen Welt.

Ich bin 20Jahre alt und Student im Hauptstudium zum Ingenieur.

Ich fahre einen VW Bora 2,0, welcher mir sehr am Herzen liegt, da ich ein Auto Fanatiker bin. Ich hege und pflege ihn wie es mir nur möglich ist. Er ist etwas tiefer, etwas breiter usw..

Meine Freundin und ich sind zusammen gezogen vor einigen Monaten. Recht zentral. Sie ist in der Ausbildung. Der Bora steht viel draußen vor der Tür. Gefahren wird er zum Einkaufen und am Wochenende zu Freunden usw.

Und auf Kurzstrecken zieht sich das Ding locker 10-10,5l auf 100km. Da ich ihn täglich auf einen öffentlichen Parkplatz parken muss, habe ich ihn auf Vollkasko laufen. Heißt rund 1000€ im Jahr an Versicherung.

Meine Freundin ist nun ebenso wie ich langsam genervt, dass ich meinen Nebenjob zur Zeit fast nur für das Auto ausübe.

In den Urlaub würden wir auch gerne nächstes Jahr mit Freunden.

Mein Schwager ist Meister bei Citroen. Kommt teils an die EK Preise von Autos.

Ich schwanke zur Zeit mir einen Citroen C1 zu kaufen.

Das Ding kostet fast nichts im Unterhalt und verbraucht 4,5-5,5l Sprit auf 100km. Das Ding ist so leicht, dass es im Anzug bis knapp 100km/h fast mitzieht mit meinem Bora. Das Ding wäre fast 10 Jahre neuer wie mein Bora und hätte fast 50.000km weniger runter.

Meine Freundin und ich hätten so einiges an Geld mehr im Monat.

Nach dem Studium werde ich mir sofort ein anderes Auto holen (wenn möglich S4, M3 o.ä.) das weiß ich da mir Autos unglaublich wichtig sind, bloß im Moment ist es in der Tat schwierig den Bora zu halten, jedoch liegt mir wirklich viel an meinem Auto.

Meine Freundin steht voll hinter mir und sagt es ist meine Entscheidung.

Meine Mama fährt auch einen C1, daher bin ich schon ein paar mal mit dem gefahren. Die sind ja echt spritzig in der Innenstadt.

Gruß

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Klingt so, als wäre der C1 momentan das geeignetere Auto für euch.

Poste doch mal ein konkretes Angebot, um es von der geballten Kompetenz hier prüfen zu lassen.

Der C1 lässt seine Mitfahrer nicht über das, was im Motorraum passiert, im Unklaren. Soll heißen: auf der Landstraße und Autobahn kann es etwas lauter werden.

Für überwiegenden Stadtverkehr sicher keine schlechte Wahl.

T.

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Kauf lieber einen VW Up! ... der ist günstiger (wenn man einen Führerscheinneuling kennt) und deutlich besser verarbeitet als der C1.

Der C1 besteht eigentlich nur aus leicht verkratzenden Billig Plaste und das wohin das Auge blickt.

IMHO stimmt da das Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt nicht.

Letzter Preis den ich für einen C1 Selection in Blau hatte waren 9.300 €

Ein Vergleichbarer VW UP!: 8.003 € (Mit Führerscheinneulingsrabatt)

Ohne den Führerscheinrabatt kostet er ungefähr so viel wie der C1 .... wirkt aber von innen immer noch deutlich hochwertiger als der C1.

Achja ... 107 und der Aygo sind ungefähr gleich von der Qualitätsanmutung.... auch keine wirkliche Alternative.

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Ich rede doch von keinem Neuwagen. Bin ich Krösus?

Einen günstigen Gebrauchten. ICh will doch nicht Jahre lang für so ein Funzelauto abzahlen.

Gruß

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JEDES Auto hat Macken, erst recht ab einem gewissen Alter/km-Stand. Das ist eingebauter und eingeplanter Verschleiss. Kein Autohersteller dieser Welt will WIRKLICH gute Autos verkaufen. Das Versprechen, es beim nächsten Modell besser machen zu wollen zieht dafür zu gut und bringt mehr Geld ein, als einfach nur zufriedene Kunden.

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Also den C1 den ich damals begutachtet habe war gerade mal 3 Jahre alt und hatte ca. 30Tkm runter... und dafür sah er sehr verschlissen aus.

Was hauptsächlich an dem bereits erwähnten kratz empfindlichen billig plaste liegt.

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Wenns nur das ist... Solang es nichts betriebsnotwendiges betrifft, ist man ja fein raus. Und ein wenig Pflegespray hier und da entschärft auch die üblichen Kratzer.

Schlimmer wär eher wenns Radlager lärmt, Fehlerleuchten an sind oder sonstwas mit der Technik im Argen wär...

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sah er sehr verschlissen aus.

Was hauptsächlich an dem bereits erwähnten kratz empfindlichen billig plaste liegt.

Hast Du mal in nen 4er Golf geschaut ?

Da hab ich neulich ein paar Exemplare gesehen, die sahen schlimmer aus als alle Citroens zusammen !!!

mfg Klaus

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Wie gesagt, arbeitet mein Schwager bei Citroen als Meister und auch er meinte, dass die C1 enorm wenige Defekte haben und meisten nur wegen der Inspektion in der Werke sind.

Wasserpumpen sind teils undicht, macht Citroen aber auf Kulanz neu, da Fehler von Werk aus.

Ich bin mir immer noch unsicher. Mein Bora ist nach 490-500km leer und muss für 85@ teils vollgetankt werden. Der C1 von meiner Mum läuft 600-700km und muss dann für 50€ vollgetankt werden.

Das einzige was mich stört ist, dass ich extrem wenig Auto danach habe...

Gruß

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@Motors-Freak:

"Mehr Auto" will auch gefüttert werden. Sprit, Steuern, Versicherung.

Der C1 ist auch nach meinen Infos sehr zuverlässig. Sicher auch deshalb, weil nicht viel dran ist, was kaputt gehen kann. Das ist gar nicht ketzerisch gemeint.

Wenn ein Auto nur als überwiegend innerstädtisches

Verkehrsmittel dienen soll, ist sehr C1 sicher keine schlechte Wahl.

T.

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Wenn dein Schwager das aus erster Quelle sagt das der C1 recht gut ist warum höhrst du nicht auf ihn? Die kleinen sind nun mal Billigautos mit weniger Qualität.Die sind gebaut um günstig von A nach B zu kommen,Null Kompfort. Und übrigens was VW da mit dem Up bietet gab es bei Citroen mit dem C1 schon vor 6(?) Jahren.Schon mal einen Lupo begutachtet,riesen Dreckskiste.Eine Freundin hatte einen ,der war wirklich nur in der Werkstatt.Selbst der Motor mußte gewechselt werden.Aber was hat sie gemacht,weil ja VW so toll ist,sie fährt jetzt UP.

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Fahr ihn Probe.

Letztlich ist das die Frage, ob einem (scheinbares) Prestige soviel wert ist, dass man fürs Auto allein arbeiten geht. Als von Anfang an Kleinstwagenfahrer kann ich Dir sagen, dass das Lächeln an der Tankstelle auch einiges Wert ist. Oder die dann eben wirklich grosse Freiheit. Die Freiheit nämlich, auch mal kurz hin und zurück 100km zum Kaffeetrinken (oder was auch immer sonst noch) zu fahren, weil einem die Sprit- und Unterhaltskosten eben NICHT den letzten Cent aus der Tasche ziehen.

Klar, mit 69PS dürfte der Kavalierstart an der Ampel nicht mehr ganz so einfach bzw. nicht mehr ganz so eindrücklich sein. Aber brauchst das wirklich. Kannst Du nicht auch einfach die Perspektive wechseln. Das ganze eher "auf französisch" angehen? Da ist ein Doppelwinkel drauf. Du würdst nen Franzosen fahren dann. Das sind Leute, die die Freude am Auto und am fahren anders definieren. Entweder man hat Kohle, dann Schwebt man in C5 und C6 gediegen, lässig und entspannt über die Strassen der Welt, der Sprit kostet, was er kostet und man geniesst das Leben lachend in der Sonne, ab und an ein Gläschen Schaumwein nippend oder (sinnbildlich) am weiss eingedeckten Tische sich über das Weltgeschehen unterhaltend.

Oder man hat keine Kohle. Dann wäre man historisch gesehen bei der (2CV "deux-chevaux", will heissen 2-PS oder 2 Pferde)Fraktion verortet. Üblicherweise lässig gekleidete Studenten und Studentinnen, die Sonne mit offenem Schiebedach bei maxmal 90km/h geniessend. Die freie Landstrasse vor sich, froh, mobil zu sein. Am Wochendende dann mit Baguette, Pic-nic-Korb und Freundin ab ins Kornfeld... oder so ähnlich... Auf dem Weg dahin in jeder Kurve grinsend die Seitenneigung geniessend, kommt man sich doch dabei vielleicht auch mal etwas näher...

Anderes Bild: Es ist jetzt ungefähr 2 Jahre her, da hab ich einen Peugeot (sorry Folks, aber ich kann hier keine Tatsachen verbiegen...) gesehen, der mich gedanklich auf direktestem Wege nach Südfrankreich und somit in allerbeste Urlaubsstimmung versetzte. Da Stand ein alter metallicblauer Peugeot, Fleckig, denn Roststellen und Lackschäden waren liebevoll mit der nicht ganz passenden Sprühdose nachlackiert. SO sehen alte französische Autos in echt aus. Die Optik machte mich neugierig. Ich ging also hin, und es stellte sich heraus, das Auto musste ne Zeitmaschine sein... Alles stilechtes savoir vivre aus den 70ern. Bis hin zu dem grossen Transistorradio aufm Beifahrersitz, Antenne bis unters Fahrzeugdach ausgefahren. Ich glaub, ein Beret lag auch noch da.

Will sagen: Traditionellerweise ist ein Auto in Frankreich eher nur ein Gebrauchsgegenstand. Da gehört eigentlich standardmässig ein Beulchen rein, und glänzen muss es auch nicht. Was nicht heisst, dass man den Wagen nicht pflegt. Es ist nur so, man die Prioritäten vernünftiger setzt. Man gönnt sich am Wochenende eher was schönes/gutes, als dass man für zig € s auto waschen fährt, und dann auch noch stundenlang staubsaugt und Alufelgen poliert. Man liebt sein Auto als das was es ist: Ein Fortbewegungsmittel. Wichtiger ist das Leben als Ganzes... das will man geniessen. Den Nachbarn um jeden Preis zu beeindrucken ist dann eher doof, frisst das doch Ressoucen, mit denen man eigentlich klügeres anstellen könnte. Seis nun, dass man mit dem Wagen einmal mehr ins Kino fährt, oder dass man sonst was nützliches mit der Kohle anstellt.

Ich gehe davon aus, als 20jähriger Student hat man (noch) kein Auto als Viagraersatz nötig... und wohl auch nicht die Kohle für sowas.

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Moin Moin, also meiner hatte eine defekte Wasserpumpe nach ca. 75tkm neue Bremsbeläge nach ? tkm habs vergessen,

und sonst die standarts Öl, Filter, Zündkerzen. Hat jetzt über 125tkm runter.

Bremsscheiben und neue Klötze sind bald fällig, die Wasserpumpe wechsel ich schonmal vorsorglich mit bei 145tkm oder so.

Er klopft ein wenig im Motorraum, habe gefragt wie es mit Ventilspiel Einstellung ist ?

Gesagt wurde mir (und gezeigt an den Bildern) das kleine Becher und keine plättchen eingebaut sind und nichts eingestellt werden kann sondern nur getauscht. OK, so doll schlimm ist es dann doch nicht.

Das (vermutlich) Ausrücklager im Getriebe macht geräusche, schaltet aber noch wie immer, Kupplungsspiel ist auch noch OK.

Ich sage meiner Frau immer, nimm bitte den Fuß von der Kupplung, aber was erzähl ich ihr kennt das ja bestimmt :-) .

Einen neuen Innenspiegel habe ich gekauft aufgrund von ich nenn es mal Spiegelblindheit, und eine neue Antenne ( 5€ ) Die alte wollte in der Waschstrasse bleiben :-( .

Reifen kosteten mich bei der Bucht 60€ , war OK bei wenig Km für 2 Saisons und mit angegammelten Stahlfelgen kann man wohl im C1 leben.

LG Jens

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Ich bin vorher 4er Golf gefahren mit ner 1.6 Maschine und fahre jetzt C1...

Und bin bis jetzt auch immer pünktlich auf Arbeit gewesen.....

Wenn Du ökonomisch denkst und bissl minimalistisch eingestellt bist, wirst Du gefallen am C1 finden. Für 2 Personen mit Dachbox ist da sogar n vernünftiger Urlaub drin. Mehr Auto zum Autofahren braucht eigentlich kein Mensch.

Der C1 wir nun seit 7 Jahren so gebaut und wird wohl immer zuverlässiger. Der Motor ist meiner Meinung nach sowieso genialisch...Es stimmt das er nicht sehr viel " Luxus und Kompfort " bietet und auch nicht von innen aussieht wie ein VW, aber den VW Up bekommt man nicht zu dem Preisleistungsverhältnis wie den C1. Auch nicht mit 1000€ Neulingsrabatt. Is sowieso sehr unseriös von VW. Ich meine, das es ziemlich dämlich ist dem Fahranfänger einen Neuwagen an zu bieten.

Vieleicht merkst Du ja während deines Studiums, wie schön es ist, wenn man nur so wenig Geld für ein Auto ausgeben muss.

LG C.eins

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Den selben sparsamne Motor findest Du auch im Daihatsu Sirion oder Toyota Yaris - da hat man dann etwas mehr Auto. Vor allem der Daihatsu müsste gebraucht recht günstig sein. Die C1/107/Aygo sind beliebte Gebrauchte und daher recht hoch gehandelt.

Ok, wenn Du die Kiste wieder veraufst wirst Du sicher auch wieder mehr dafür bekommen wie für einen Sirion, aber erstmal dürftest Du sparen.

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IIs sowieso sehr unseriös von VW. Ich meine, das es ziemlich dämlich ist dem Fahranfänger einen Neuwagen an zu bieten.

Was ist daran unseriös? VW will Autos verkaufen, Punkt. Und seien wir mal ehrlich: Viele Fahranfänger könnten heute noch leben, wenn sie in einem neuen Up verunfallt wären, statt in einem 20 Jahre alten Polo.

Ciao, Daniel

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c1 kann man sicher kaufen, da du beziehungen hast, wirst du so auch nicht über's ohr gehauen. daihatsu sirion und toyota yaris bin ich auch gefahren. nicht wirklich viel mehr auto, aber fühlbar teurer. alternative wäre allenfalls noch ein daihatsu charade. so ein auto bringt dich problemlos von a nach b, aber nicht mehr. dafür ist's billig, trotzdem einigermassen sicher und der 3-zylinder ist in der stadt durchaus spritzig und recht sparsam. meine bekannten mit c1/toyota aygo sind jedenfalls glücklich.

wenn's ein bisschen "stylischer" sein soll, c2 wäre eine alternative, gibt's aber nur 3-türig. noch günstiger, komfortabler, aber technisch nicht mehr auf dem neuesten stand wäre noch ein saxo.

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wenn's ein bisschen "stylischer" sein soll, c2 wäre eine alternative, gibt's aber nur 3-türig. noch günstiger, komfortabler, aber technisch nicht mehr auf dem neuesten stand wäre noch ein saxo.

"C2 is a better buy for similar money."

http://www.whatcar.com/car-reviews/used/citroen/c1-hatchback/full-review

Was ich nicht verstehe: Warum die Kisten mit dem angeblich so flotten Motor auf der Autobahn verhungern? Der Yaris läuft 155 mit 69 PS. Hallo? Selbst ein (zu) kurz übersetzter BX-Wanderdünen-Dieselbreak mit 64 PS kann das besser. Der C1 läuft 156, eine kleine, leichte Kiste mit wenig Stirnfläche. Da stimmt doch irgendwas nicht. Als Einkaufsrutsche würde ich den C1 überlegen, aber nicht für längere Strecken.

Ich würde den Bora behalten und die Vollkaskoversicherung streichen. Die Autos sind nicht so gesucht, glaube nicht, dass man so wahnsinnig viel dafür bekommt. Der C1 wird meiner Meinung nach gebraucht über Wert gehandelt.

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155km/h sind voll OK, 4x eine Handbreite von Gummi ist das was einen auf der Strasse hält.

Und wer will schon nen C1 mit 245er Reifen :-)

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