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C5 im Mittelklassentest in der Auto Bild....durchgefallen????


Brennabor

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Der Werbesponsor bestimmt den Text - Beispiel:

bei Einführung des C5-III hatte Die Welt mehrseitige Anzeigen von Citroen geschaltet und ein zwei Wochen später dann der Testbericht C5 in freundlichsten Tönen; später dann kam nix mehr.

Die einzig Freie Presse ist sicherlich Die Zeit und Süddeutsche - man schreibt für das Spektrum der Leser und die fahren zu 99,5% keinen C5 sondern Teutoniker und das ist in GB und F noch viel eindeutiger.

Bearbeitet von c5_klaus
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Vielleicht sind ja die Autotests der Stiftung Warentest/Verbraucherverbände objektiver??? Machen die sowas, oder nur für Intimcremes oder Gummibärchen.....

Marco

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interessant ist, wie hier offenbar jeder ganz genau bescheid weiss, wie journalismus funktioniert. vermutlich wart ihr alle schon als redakteur angestellt, habt investigativ recherchiert und überhaupt seid ihr verleger. wenn ihr euch diese piffpaffblättchen kauft und sie auch noch ernst nehmt, ist das euer persönliches problem - dass da keine objektivität herrscht ist ja nun keine neuigkeit mehr. dennoch sind hier offensichtlich etliche dämlich genug, sich den dreck immer wieder zu kaufen. und fördern damit die art von journalismus, die rundweg abzulehnen ist. dass aber die große mehrheit von journalisten ihre arbeit tagtäglich im sinne des pressekodex erledigen, sich weitaus anderen dingen als der meinung ihrer anzeigenkunden verpflichtet fühlen und in den meisten fällen dabei ihre verleger hinter sich stehen haben, scheint hier keinen zu interessieren. hier dann mit der flachen hand draufzuhauen, weil ja alle gleich sind ist in etwa so schlau wie zu sagen "alle autos sind scheisse, weil der ford granada ja auch immer schon gerostet hat".

es gibt eben einen unterschied zwischen eine meinung haben und eine meinung fundiert begründen können, und fundiertes lese ich hier nicht - allenfalls vorurteile, die einem die haare zu berge stehen lassen.

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schaut bei gelegenheit mal ins impressum, zu welchen verlagen die entsprechenden zeitungen gehören. wieso erwartet ihr eigentlich von springer-postillen objektivität? so schlau sollte man doch eigentlich sein, um zu kapieren, dass bild & co. mit journalismus oft nur am rande zu tun haben. das dilemma ist, dass es tagtäglich millionen idioten gibt, die sich diesen dreck in der einen oder anderen form kaufen.

Der Werbesponsor bestimmt den Text - Beispiel:

bei Einführung des C5-III hatte Die Welt mehrseitige Anzeigen von Citroen geschaltet und ein zwei Wochen später dann der Testbericht C5 in freundlichsten Tönen; später dann kam nix mehr.

Die einzig Freie Presse ist sicherlich Die Zeit und Süddeutsche - man schreibt für das Spektrum der Leser und die fahren zu 99,5% keinen C5 sondern Teutoniker und das ist in GB und F noch viel eindeutiger.

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Gast Alexander Haupt

Das nur mehr Produkte aus dem Hause VW gewinnen ist doch klar. Kein Geheimnis mehr ist dass VW dafür an die Verlage zahlt. Und wer bezahlt macht die Meinung und dem müssen sich die Journalisten fügen.

Diese Lohnschreiberlinge, vielfach verschuldet, müssen Familien durchbringen, das Reihenhäuschen abzahlen, den teuren Leasingwagen...... da können die nur so schreiben wie ihnen befohlen wird. Das da nichts obektives bei herauskommen kann ist klar. Dann kommt noch hinzu ass AB bei Springer erscheint, da ist man mit der Meinung eh auf einem anderen Blatt.

Das in Deutschland VW immer gewinnt ist halt so und da können wir nichts machen. WIR müssen ja diese Produkte, auch den neuen Golf, na sagen wir mal großzügig nachdem der alte höchstens ein "Golf 5,5" war "Golf 6,8", nicht kaufen. Am 4. September soll der neue Golf in Berlin Weltpremiere haben und viele Lohnschreiber werden da sein und in höchsten Tönen loben. Siege in Vergleichstests werden dann folgen. Ob verdient oder nicht ist egal. VW muß gewinnen, die zahlen also ist alles andere nachrangig.

EIN CITROEN KANN MAN NIEDER SCHREIBEN bei VW ist das gefährlich! Darum darf ja auch der C5 durchfallen.

Einen VW durchfallen werden wir NIE sehen........ Aus bestimmten Gründen.

Und außerdem fährt Herr König von AutoBild einen VW Tiguan......

Bearbeitet von Alexander Haupt
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So ist es. Wer sich auf die, teils stark beeinflusste und subjektive, Meinungsmache von Berufsjournalisten der AB Kategorie einlässt, und dem Gefasel 1:1 Glauben schenkt, sollte die Sache mal mit Abstand und aus der anderen Richtung betrachten.

Das machen zwar auch viele richtig, dummerweise funktioniert die Indoktrination langfristig dennoch, da sich das Individuum dann meist doch der scheinbaren (Medien), oder tatsächlich vorherrschenden Meinung (Stammtisch) beugt / beugen lässt.

Das Positive daran sind für den Käufer sehr attraktive Marktpreise hierzulande. So what. Egoistisch betrachtet ist das der Idealfall für mich :-)

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Oh, Majestität ist beleidigt.

Hat der gnädige Herr (sollte es eine Dame sein, bitte ich um Entschuldigung) vielleicht auch die Güte in korrektem Deutsch zu schreiben?

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Vielleicht sind ja die Autotests der Stiftung Warentest/Verbraucherverbände objektiver???
Die Warentester testen ja kaum noch selber, sondern vergeben europaweit Testaufträge in Kooperation mit anderen Test-Print-Objekten.

Und da wird nicht nur hier alles undurchschaubar, denn es sitzen ja nicht nur verlagsoriginäre Redakteure am Keyboard. Desweiteren sind die Verlage und deren Vorstände in ein undurchschbares, aber effektiv kontrolliertes Firmenabhängigkeitsgebinde integriert (Vergleiche: Oetker-, Nestle-, VW-Imperium).

Bearbeitet von c5_klaus
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interessant ist, wie hier offenbar jeder ganz genau bescheid weiss, wie journalismus funktioniert. vermutlich wart ihr alle schon als redakteur angestellt, habt investigativ recherchiert und überhaupt seid ihr verleger. wenn ihr euch diese piffpaffblättchen kauft und sie auch noch ernst nehmt, ist das euer persönliches problem - dass da keine objektivität herrscht ist ja nun keine neuigkeit mehr. dennoch sind hier offensichtlich etliche dämlich genug, sich den dreck immer wieder zu kaufen. und fördern damit die art von journalismus, die rundweg abzulehnen ist. dass aber die große mehrheit von journalisten ihre arbeit tagtäglich im sinne des pressekodex erledigen, sich weitaus anderen dingen als der meinung ihrer anzeigenkunden verpflichtet fühlen und in den meisten fällen dabei ihre verleger hinter sich stehen haben, scheint hier keinen zu interessieren. hier dann mit der flachen hand draufzuhauen, weil ja alle gleich sind ist in etwa so schlau wie zu sagen "alle autos sind scheisse, weil der ford granada ja auch immer schon gerostet hat".

es gibt eben einen unterschied zwischen eine meinung haben und eine meinung fundiert begründen können, und fundiertes lese ich hier nicht - allenfalls vorurteile, die einem die haare zu berge stehen lassen.

Nee, braucht man bei dieser Presselandschaft in Deutschland auch nicht, und ein unabhängiger Motorjournalist hätte einen objektiven Test vorgelegt. Und seine Meinung kann hier jeder kundtun, oder???

Marco

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Das hat mir jetzt gut getan. PS: Ohne Tippfehler hätte es noch besser getan
Schon bemerkt. Leider hat die Korrektur die Reihenfolge vertauscht.
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Hallo Spot 1967,

nur geweckte Hunde bellen... -und nur, wer sich gemeint fühlt, schreit auf. Allerdings strafen Dich Dein Stil und Deine Rechtschreibung bezüglich Deiner Berufskaste <lüge. Es empfahl sich stets die Reihenfolge: GENAU lesen, nachdenken...- überlegen: Soll ich antworten? Wenn ja, wen meine ich? Usw. Nunja, auch mir fehlt da leider oft die Besonnenheit, aber eine "Empfehlung" für Deinen Und übrigens auch meinen) Berufsstand bist Du noch nicht ganz... . Ich habe da aber volles Veständnis-- denn wie gesagt:...!! Gediegene Grüße und einen entspanntes "Restwochenende"-- unschönes Wort

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Kinder, Kinder, wenn ihr so auf die Rechtschreibung pocht:

Nach der Rechtschreibreform müssen die Anredepronomen beim Duzen kleingeschrieben werden.

Gute Nacht.

T.

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Wenn das so einfach wäre. Was meint dazu die Rechtschreibexpertin Dagmar Jenner?

Wer mit jemandem per Du ist, kann in Briefen oder E-Mails die entsprechenden Anredepronomen wahlweise klein- oder großschreiben – aber eben nur in Briefen und E-Mails:

Lieber Hans, ich danke Dir/dir für deinen/Deinen Brief.

In allen anderen Arten von Texten (z.B. Werbung, Bedienungsanleitungen, Website-Texte) müssen die Anredepronomen beim Duzen kleingeschrieben werden. Analog funktioniert es, wenn Sie mit mehreren Personen per Du sind und bei der Anrede ihr, euch etc. verwenden.

Wenn ich hier jemanden direkt anrede: das kommt wohl einem Brief / einer E-Mail gleich. Oder auch nicht? Diese komische Reform ist nicht mein Ding.

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@derGraueHase:

Eigentlich darf man nur im Briefen frei wählen. Eine E-Mail wird dem Brief gleichgesetzt. Forenbeiträge nicht.

Verinnerlicht habe ich sie auch noch nicht vollständig, aber wer mag:

Hier ist das Regelwerk:

http://www.neue-rechtschreibung.de/regelwerk.pdf

T.

Bearbeitet von timmy_g
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Was regt Ihr Euch denn auf? Bei Autobild(auch bei anderen deutschen Magazinen) gewinnt immer ein deutsches Fahrzeug, das ist so.Den Testsieger oder auch die Reihenfolge der getesteten Autos kann man fast immer( auch ohne Glaskugel)vorraussagen.Manchen Redakteuren spreche ich auch einiges an Kompetenz ab, die haben schlicht und einfach keine Ahnung von Autos, können aberwohl eine Reportage verfassen.

Aber das ist halt so und wird sich leider nicht ändern.Bei manchen Fahrzeugen in diesem wird AB-Supertest von Komfort und komfortabler Federung gesprochen, da gibt es aber kaum Solchen.Nur als Beispiel.

Ich persönlich habe mir noch nie ein Auto gekauft oder auch nicht gekauft, weil die Superzeitungen was Positives oder Negatives darüber berichtet haben.

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Zur tendenziellen Berichterstattung und Objektivität: Gestern wurde im Ersten ellenlang über die DTM berichtet, aber es fuhren halt auch die deutschen Premium-Autos gegeneinander. Parallel dazu gab es die ADAC Rallye Deutschland, wo es um die "Weltmeisterschaft" geht. Der ARD war das nur 5 Minuten wert, da fuhr ja nur die Franzosen-Marke Citroën gegen die USA-Marke Ford.

Da Citroën-Pilot Sebastien Loeb mit seinem DS3-WRC die Deutschland-Rallye gewonnen hat, habe ich mal den Sportteil meiner Tageszeitung studiert:

Zur Deutschland-Rallye ein Bild des weißen Skoda von Ogier, bei dem darauf hingewiesen wird, dass er Vorjahressieger wurde und jetzt eine fehlerfreie Rallye gefahren ist. Und es kommt noch doller in der fetten Überschrift: "Mit Vollgas durch das Lehrjahr - VW macht sich fit für den Einstieg in die Rallye-WM - Ogier wird bei Deutschland-Rallye Sechster". Danach folgen 4 Spalten über Ogier und sein VW-Team. Ganz am Rande dann eine Notiz, dass Sebastien Loeb in Trier seinen neunten Erfolg gefeiert hat. Da wird ein 6-ter-Platz-Fahrer und eine deutsche Marke herausgestellt und es bleibt der schale Geschmack, dass da die Objektivität den Bach runtergeht und nebenbei Werbung gemacht wird.

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Ich würde es dennoch nicht überbewerten. Die deutsche Presse ist letztlich verpflichtet, deutsche Interessen stärker zu vertreten als nicht-deutsche. Das gilt bei der Olympiade genau so wie bei den Autos. Wir wollen doch alle stolz sein auf unser Land. Und eine deutsche Bronzemedaille ist den Schlümpfen lieber als eine kasachische Goldmedaille.

Was ich nicht gutheißen kann: jeder schreibt nur seine Gefühle und Meinungen auf. Messungen gibt es kaum. Das gleitet dann in Meinungsmache ab, in Boulevard. Und deshalb schreibt jedes Blatt über den DS5 was anderes. Wenn man schon nur noch Meinung und Geschmack verschriftet, dann müsste das als solches aus dem Text hervorgehen. Das wird aber in der Regel unterlassen.

Was wir brauchen: Journalistenschulen, die diesen Umstand ausbilden, und Medien, die das zulassen. Meinung muss als Meinung, Geschmack als Geschmack, Einbildung als Einbildung gekennzeichnet sein. Aber Längen, Zeiten und Gewichte müssen davon unberührt bleiben.

Klar, der Journalist versucht, Meinung oftmals als Fakten auszuweisen, weil ihm das Renomme bringt. Viele verwechseln das aber mit Glaubwürdigkeit.

Zum Duzen: "Wohnst du schon, oder lebst du noch?"

Ich möchte nicht von jedem geduzt werden. Auch nicht vom Elch. Aber wenn, dann groß "Du". Als Mehrzeller lege ich darauf wert.

zurigo

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OK, wir wissen jetzt, daß die Journalisten Einflüssen unterliegen, die sich mit Objektivität nicht erklären lassen. Unklar ist nach wie vor, ob der C5 objektiv gesehen der Testsieger ist. War er bei mir nämlich auch nicht. Zu groß und im Verhältnis dazu zu wenig Platz innen, zu teuer und zu häßlich.

Gernot

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Das Ladevolumen des C5 ist für einen Wagen mit diesen Außenmaßen tatsächlich erstaunlich gering und ich fand

die Platzverhältnisse auf dem Kommandantensitz auch überraschend beengt. Subjektiv fühle ich mich auf dem Fahrersitz des DS3 befreiter.

Aber hässlich finde ich ihn nicht. In diesem Punkt stimme ich den "Fränkischen Nachrichten" zu:

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?114648-C5-ist-quot-tr%E8s-chic-quot-und-hat-quot-zum-Hinknien-sch%F6nes-Blechkleid-quot&

...aber das ist und bleibt Geschmackssache.

T.

Bearbeitet von timmy_g
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Schönheit liegt nur im Auge des Betrachters. Deshalb finden Rattenmännchen ihre Geliebten auch so schön. Eine Menschenfrau würde für sie wie eine Ziege oder eine Schlange aussehen. (D.u.w)

zurigo

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Was regt Ihr Euch denn auf? Bei Autobild(auch bei anderen deutschen Magazinen) gewinnt immer ein deutsches Fahrzeug, das ist so.Den Testsieger oder auch die Reihenfolge der getesteten Autos kann man fast immer( auch ohne Glaskugel)vorraussagen.

Die Zulassungsstatistik ersetzt die Glaskugel. Man verprellt doch nicht ohne Not die Masse der Leser.

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