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Reifendrucksensor C4 C6 gleich?


vondralbra

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Hi,

ich habe schon etliche Threads durchgelesen, aber die Suche hat mich nicht erhellt.

Sind alle Reifendrucksensoren mit 433 MHz Sendefrequenz auch für den C6 tauglich?

Welche Teilenummer haben die Originalen? 5430.W0

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4 Stück, wenn die vom C4 mit 433 MHz passen, dann bin ich gerüstet :-)

Danke für die Infos! Jetzt kann ich ziemlich sicher sein.

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  • 1 Monat später...

Ha vondralbra, jetzt habe ich endlich deinen Nick verstanden. Pest, Cholera, vondralbra LOL

Sind die vom C4 die messingnen, die nicht sofort durchfaulen, wenn ein bißchen Salz auf der Straße ist? Ich habe die Kappen von meinen WR jetzt nach 2 Tagen Caramba mit mildem Kombizangeneinsatz losbekommen. Mal sähn ob die no schaffet.

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Servus,

yo ... Gefahr erkannt, Gefahr gebannt :-)

Ich weiß ja nicht was bei Dir war, aber wegen den Messingventilen: Nie Alu-Schraubkappen und Messinggewinde kombinieren! Die Materialpaarung geht auch ohne Salz eine festsitzende Verbindung ein.

Also das gute alte Gummikäppchen nehmen und gut ist.

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  • 1 Monat später...

Hallo,

ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, dass der C6 Metallventile haben muss. Wenn dem wirklich so ist, dann würden die Sensoren vom C4 (mit Gummiventilen) vielleicht funktionieren, aber man dürfte sie nicht einbauen...

Weiss jemand mehr darüber?

(Ich weiss nicht mehr,wo ich das gelesen habe - kann auch sein, dass das nur für eine bestimmte Sorte Alufelgen galt.)

PP

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Hallo,

ich habe irgendwo gelesen, daß die Auswahl Gummi/Metall geschwindigkeitsabhängig ist, so wie bei den Reifen-Klassen.

Im Radgutachten, der ABE, steht:

"Bei Fahrzeugen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit über 210 km/h sind nur Metallschraubventile zulässig."

Gruß Volker

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Im Gutachten für meine Felgen steht nichts über die Geschwindigkeit:

>> A19 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung

von außen zulässig, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventilemüssen für die vorgeschriebenen Luftdrücke geeignet sein und dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. <<Es geht halt nicht klar hervor, unter welchen Bedingungen man Metallventile haben muss. Aber wenn das, was bei dir in dem Gutachten steht, allgemeingültig ist, brauchen tatsächlich all C6 Metallventile, denn selbst der kleine Diesel (170 HDI) ist schon mit 217 km/h angegeben.

PP

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hallo,

bei mir steht es unter "Auflage 725)" im "Gutachten 366-0173-09-WIRD/N6 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 47687 ANLAGE: 14 CITROEN Radtyp: TREP Hersteller: Alu-Design GmbH"

Gruß Volker

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Hallo,

richtig, der Ventileinsatz muß ja in irgendwas geschraubt werden.

Trotzdem sind die Gummiventile irgendwie "wabbelig", d.h. sie lassen sich bewegen. Ganzmetallventile nicht.

Ich denke mal, daß es an den Fliehkräften liegt, die bei höheren Geschwindigkeiten die Gummiventile nach außen drücken würden. Und für diese Belastung sind die Dinger nicht gemacht. Wenn so ein Ventil kurz nach der Felge abreißt, hätte man den gleichen Effekt, wie bei einem Knallplatzer des Reifens.

Meine Winterreifen-Ventile (ohne Überwachung) sind etwas lang geraten. Bei der TÜV-Abnahme wegen der Einpreßtiefe hat der Prüfer dies bemängelt und zur Auflage gemacht, daß diese Räder nur mit Radkappen/-blenden gefahren werden dürfen. Dadurch werden die langen Ventile "gestützt".

Darauf gründet sich meine obige Vermutung - bin kein Reifenexperte.

Gruß Volker

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Hallo,

also bei meinem vorigen Wagen, waren in den Serien Alufelgen "normale Gummiventile" eingebaut, obwohl dieser laut Fahrzeugschein mit 230 KM/H angegeben war. Ich selber hatte mich deswegen auch schon gewundert, da ich es auch nur so kenne größer 210 KM/H Alu Ventile.

Grüsse

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... was mach ich jetzt mit meinem Möppi? (vMax 290 km/h ... und hinten ein Gummiventil!)

Mal im Ernst ... hat schonmal jemand ein gummiertes Ventil abfliegen sehen?

Viel 'gefährlicher' sind irgendwelche Schmuck-Käppchen als Ventilkäppchen ... irgendwelche Acrylwürfel oder sonstiger Metallschnickschnack den so Mancher schick findet. DAS wäre mal eine Diskussion wert. Oder Winkelventile / Verlängerungen bei Möppis, die man teils benötigt um überhaupt an dieselbigen zu kommen hinter irgendwelchen fetten Bremsscheiben.

Diese asymmetrischen Zusatzmassen nudeln mal bedeutend penetranter am Ventilschaft / Ventilsitz rum.

Da ist gummiertes Ventil im Vergleich sicher wie Fort Knox wenn Kuba zum Angriff bläst.

Bearbeitet von vondralbra
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Nun ja, es geht ja nicht nur darum, dass ein Gummiventil in der Praxis genauso sicher ist wie ein Aluventil (was ich bezweifeln möchte: das Aluventil hlät einfach fester in der Felge, das Gummiteil wird nur draufgesteckt/reingeklemmt) , sondern darum, dass es nicht zulässig ist (!). D.h. Erlöschen der Betriebserlaubnis für das ganze Fahrzeug, kein Versicherungsschutz mehr, und die ganze Litanei.....

PP

Bearbeitet von c6perer
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Hach ... Deutschland, deine Bedenkenträger ;-)

Gummiventil ist doch nicht gleich Gummiventil, das gleiche gilt für Aluventile. Schonmal ein 'China' Aluventil gesehen, bei dem die Mutter mit Ach und Krach über das Gewinde geht und bei 2 Nm Anzugdrehmoment abschert? Ne? ich schon.

Wenn man normal vernünftiges Material nimmt passiert da nix, 8 cm lange Trekker-Ventile gehören _nicht_ in diese Kategorie.

Und warum um Himmels willen soll ein Textauszug aus einem beliebigen Felgengutachten plötzlich Allgemeingültigkeit haben?! Macht mal halblang.

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.... sondern darum, dass es nicht zulässig ist (!). D.h. Erlöschen der Betriebserlaubnis für das ganze Fahrzeug, kein Versicherungsschutz mehr, und die ganze Litanei.....

PP

Das stimmt so nicht!

Maßgeblich ist das, was in der Felgen ABE steht. Dort ist erwähnt ob Gummi- Schraub- oder Herstellerspezifisches Ventil Verwendung findet.

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Als ich zuletzt mit meinem Sprinter beim Reifenhändler war zwecks umziehen Winterreifen,

da schlug der die Hände überm Kopf zusammen:

"Welcher Hirni hat denn da Gummi ventile montiert? Das ist doch gar nicht zulässig, der braucht Metallventile!!!"

Und mein Sprinter läuft keine 210.

Hängt also auch irgendwie mir der Traglast zusammen.

Was die Sache mit dem Messing / Alu betrifft:

Beim Gasfüllanschluß meines alten Autos war ein Messing-Füllanschluß mit einem Alu-Schraubkäppchen abgedeckt.

Das hab ich irgendwann nur noch mit der Kombizange aufbekommen, weil das aufgrund Kontaktkorrosion angefressen war.

Hab dann Batteriepolfett genommen und beide Gewinde leicht eingefettet.

Danach hatte ich Jahrelang Ruhe bis ich den Wagen verkauft habe.

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So ... mir war das jetzt wirklich zu Mulu ... ich habe mal meinen befreundeten TÜV Ing. alarmiert.

Folgende Aussagen sind dabei herausgekommen:

- Felgen benötigen die vorgeschriebenen Ventile die im Gutachten stehen (logo)

- Ab 210 km/h sind Metallventile zu verwenden - es sei denn man hat geeignete, kurze, Gummiventile (ja, die gibt es auch!), oder es können auf Originalfelgen keine anderen montiert werden.

- Mit Traglast hat das nix zu tun (siehe LKWs), geschraubte oder eingezogenen Ventile halten beide sofern alles richtig gemacht wurde. Am Metallventil ist im Zweifelsfall mehr verdient.

- Bei geschraubten Ventilen ist ebenso auf Ermüdung / Montage zu achten

- Bei vielen Felgentypen gibt der Ventillochsitz den Einsatz entsprechender Ventile vor

Bearbeitet von vondralbra
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