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C6 Getriebe Paranoia


Gernot2

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Kurz noch einmal meinen Senf, falls die Getriebespülung nicht den gewünschten Erfolg erzielt: Mein Getriebe-Update habe ich bereut. Ich verbrauchte vorher durchschnittlich 9,6 l Diesel, jetzt 10,8. Immer Aral, oft Ultimate, trotzdem bleibt immer die Anfahrschwäche, die trotz defensiver Fahrweise manchmal lebensgefährlich ist.

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ich hatte meinen ersten C6 3 Wochen

und wegen der Anfahrschwäche bereits den ersten Unfall.

da war das Thema bei mir noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen...

ug

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Hallo und kurz zum Getriebe-Update (# 26),

das hab ich vor 6 Monate machen lassen (c6 2.7 hdi) und ich bin mit dem Ergebnis absolut zufrieden. Das Auto ist wesentlich agiler und die Schaltpunkte sind besser gewählt. Tatsächlich ist der Verbrauch leicht gestiegen (vorher im Durchschnitt 8,8 Liter, jetzt 9,0) - das liegt aber ziemlich sicher an meiner geänderten Fahrweise, die sich durch das Update ganz leicht in Richtung "sportlich" verschoben hat.

Grüße

thomas

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Es ist Einbildung. Bilde ich mir zumindest ein.

zurigo

Ist es definitiv nicht. Ich habe heute noch einmal sorgfältig den Geschwindigkeitsbereich erforscht, bei dem es immer so komisch geschaltet hat. Der Effekt ist weg. Cool!

Gernot, kann ich daraus schließen, daß der Ölwechsel und die richtige Nachfüllung auch ohne Lexia geht? Gruß Martin

Naja daß es geht, steht außer Frage. Bloß ob die richtige Ölmenge drin ist, kann man nicht sagen.

In den Unterlagen, die der Monteur mir gezeigt hat steht drin, daß das Getriebeöl mindestens 60° warm sein soll, also keine Obergrenze. Er hat mir dann zuerst erzählt, daß er auf "Betriebstemperatur" gegangen sei. Auf Nachfrage, ob er sich im Bereich 60° -2° +8° befunden habe, kam die Aussage mit dem IR-Thermometer und den abgelesenen ca. 70°. Ich bin nicht überzeugt, ob er mich nicht angelogen hat.

Ich bin allerdings auch nicht besonders besorgt. Wenn das Öl 10° zu warm war, sind jetzt vielleicht 40 ml zu wenig drin. Kann ich mir nicht vorstellen, daß das bei 7l Füllmenge etwas ausmachen soll.

Ich hatte tatsächlich vor , die Temperatur an der Ölwanne zu messen statt mit einer (noch nicht vorhandenen) Lexia herumzufummeln. Bloß auf die IR-Methode bin ich nicht gekommen, das wäre ja elegant. Man muß es vielleicht sicherheitshalber einmal mit der Lexia kalibrieren.

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... vorher durchschnittlich 9,6 l Diesel, jetzt 10,8. ....

Das ist aber viel. Mehr als 8,6 hatte ich noch nie. Aber wahrscheinlich fährst du auch einen gewissen Stadtanteil, der ist bei mir bloß 1-2%.

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O.K, könnte sein dass ich blöd bin und noch immer nicht kapiere was Anfahrschwäche bedeutet. Mein 2,7er hat jetzt 143tKm auf dem Buckel. Wenn ich morgens zur Arbeit fahre gibt es auf etwa 3 Km von meinem Haus (also mit kaltem Motor) eine Kreuzung zu überqueren wo immer viel Verkehr ist. Abends auf dem Rückweg habe ich an dieser Kreuzung dann schon 40 Km zurückgelegt. Das normale Procedere: Warten bis es eine Lücke gibt und Gas geben. Und so wie jeder habe ich es auch manchmal eilig, morgens weil es eigentlich schon zu spät ist und abends weil ich hungrig bin. Diese Strecke habe ich bis Mai dieses Jahres auch regelmässig in meinem damaligen BMW (Benziner, 3,0SI, 265PS/365NM mit Handschaltung) gefahren. Gefühlt kann ich diese Kreuzung jetzt mit meinem C6 sogar genau so schnell überqueren, die erste 2, 3 Meter sogar (gefühlt) schneller. Was ich aber nie mache ist aus dem Stand explosionsartig brettern, jetzt nicht und im BMW auch nicht. Beim BMW hätte die Kupplung das nicht lange ausgehalten, sowohl beim C6 und beim BMW ist man schneller vom Fleck wenn das Gaspedal kontrolliert in etwa eine halbe Sek. durchgetreten wird. Wie gesagt, bei wirklich explosionsartig durchtreten "verschluckt" ein Diesel sich sich mal kurz bevor er losdreht. Düsenmotoren können das übrigens schon gar nicht, früher gab es dann sofort einen Flameout, ganz unbequem. Heute mit einem elektronischen Gaspedal lässt sich so einem Bleifuss softwaremässig bezügeln. Genau das macht denke ich dann dieser Update. Vielleicht sind da die französische Fahrer ein wenig leichtfüssiger?

Gruß Robert

Bearbeitet von arconell
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Vielleicht sind da die französische Fahrer ein wenig leichtfüssiger?

Gruß Robert

Oder es ist so, dass durch die französische Automobiltradition – historisch standen französische Autos mehr in Werkstätten herum, als dass sie fuhren – der Unterschied zwischen Fahren und Stehen, zwischen Beschleunigung und Stillstand – von Franzosen nicht mehr wahrgenommen werden kann.

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– historisch standen französische Autos mehr in Werkstätten herum, als dass sie fuhren – der Unterschied zwischen Fahren und Stehen, zwischen Beschleunigung und Stillstand –

Welche? Im Vergleich zu welchen zeitgenössischen Fahrzeugen?

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mit Verlaub...

warum fahren die ganzen alten Peugeots (404 und 504)

die alten Renault usw heute noch in Afrika?

Rost war das Thema,

aber nicht die mechanische Zuverlässigkeit!!

uwe

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Ich finde, französische Autos sind nicht weniger zuverlässiger als deutsche gewesen. Afrika ist doch eher französisch infiltriert gewesen. Daher die vielen Peugeots und Renaults dort.

Und sie waren oft recht einfach konstruiert. Man kann noch heute dran rumfummeln.

Rost ist in Afrika auch weniger ein Thema - logischerweise. Da wären deutsche Autos echt unsinnig. Man fährt ja auch nicht mit dem Ochsenkarren durch Lappland. Ich denke, der Rost hat das Image französischer Autos bestimmt. Aber die Zeiten sind ja vorbei.

Man darf nie vergessen, dass französische Autos immer billiger waren als deutsche. Entweder im nominalen Vergleich - oder - im Ausstattungsvergleich. Da bleibt dann vielleicht die Qualität der Bauteile etwas zurück. Man kann nicht alles haben: Mercedes zu Goggopreisen.

Also, ich finde französische Autos im Schnitt innovativer als deutsche. Der Deutsche will aber eher was Haltbares.

Da kauft man sich am besten gleich einen C6. Der erledigt beides.

zurigo

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...

Ich hatte tatsächlich vor , die Temperatur an der Ölwanne zu messen statt mit einer (noch nicht vorhandenen) Lexia herumzufummeln. Bloß auf die IR-Methode bin ich nicht gekommen, das wäre ja elegant. Man muß es vielleicht sicherheitshalber einmal mit der Lexia kalibrieren.

Ich mache es an meinem 4HP20 mit einem eigens dafür angeschafften Hobby-IR-Thermometer (hab mir sogar eines mit einstellbarer Emissivität besorgt, scheint ganz passabel zu funktionieren und ist ganz witzig, damit einfach mal im Wohnbereich die Oberflächentemperatur verschiedener Gegenstände/Wände abzutasten.)

Ganz sicher ist man auch damit nicht, aber ich bin zumindest sorgfältiger und zuverlässiger als die Cit-NL. Seit ich so arbeite, entspricht nämlich beim Teilölwechsel die abgelassene Menge recht genau der wiedereingefüllten Ölmenge. Zur Befüllung von Cit gab es allerdings eine Differenz von ca. 1 Liter!

Bearbeitet von Juergen_
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...

Man darf nie vergessen, dass französische Autos immer billiger waren als deutsche...

zurigo

Unsere Lieblings-Schätzchen musst Du von dieser scheinbaren Regel aber ausnehmen. DS und SM waren sogar ausgesprochen teuer!
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Na, dann darf ich mal an die Neunzigerjahre erinnern (ist das schon historisch?), als Astra, GolfIII und E-Klasse um die Wette rosteten. Und die Mercedesfraktion in meinem Bekanntenkreis ist massiv geschrumpft, nachdem keine ihrer C-Klassen mehr Originaltüren mehr hatte. In diesem Jahrtausend übrigens.

Ulrich

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Ich bin neu in diesem Forum, konnte nicht sehen ob ich mich vorstellen sollte, werde es ggf. tun. Aber das mit dem Getriebe interessiert mich auch. Fahre seit 2 Monaten einen Gebrauchten c6 2,7 mit 86.000 km und hatte leichte Getriebe Probleme, Citroen Werkstatt hat darufhin eine Getriebespuelung und Oelwechsel veranlasst sowie die neue Software eingespielt, nun schaltet er wesentlich weicher, aber ab und zu (eher bei Stadtfahrt) springt der dritte gang nicht rein, aufheulen des Motors und dann einen knall, aber er macht es nicht immer. Nun habe ein altes Maeusenest im Motorraum entdekt, vorne rechts (beim roten Pluspunkt) und da das Navi beim anlassen eher dunkel flackert, dann aber normal leuchtet und manchmal auch das Armaturenbrett eher dunkel ist (bei wiederanlassen geht es dann wieder) dachte ich an einen evtl. Elektrischen Kurzschluss, hat jemand aenliches erlebt? (nicht das mit dem nest sondern Elektrikprobleme)

Noch kurze info: leztens ist das ganze Radio-Navi System ausgefallen, nach abklemmen der Batterie fuer eine halbe Std. ging dann wieder alles.

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Tja, da kann man nur schlau oder unschlau etwas raten: man nennt so etwas Thermik-Probleme. Ich habe das Gleiche beim C5 mit der Heizung. Bei Kälte spinnt sie, d.h. ich kann die Druckknöpfe nicht mehr richtig bedienen. Bei Wärme klappt es wie gedacht.

Woher solche Thermik-Probleme stammen? Das könnte ein Kontakt-Problem sein. Sehr wahrscheinlich sogar. Nur, ob der Fehler extern am Anschlusskabel liegt oder aber innen auf der Platine der entsprechenden Schaltbox (BSI usw.), das ist die Gretchenfrage. Und da sogar Faust darauf keine Antwort wusste, muss ich hier auch passen.

Das wird Dir also nicht helfen, zumal man an diese Boxen nicht so ohne Weiteres rankommt. Sonst wäre es ja noch einfach, die externen Kontakte mal zu checken.

zurigo

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Zwischenreport nach Getriebespuelung, mittlerweile 5.500 km gefahren, das Getriebe schaltet im manuellen Betrieb butterweich und perfekt, aber sobald ich auf Automatik umschalte faengt es ann zu Spinnen, zwar springt der Dritte Gang nur noch ganz ganz selten nicht rein, aber dafuer rutscht das Getriebe im 4 und 5 Gang wie am Gummiband gezogen als wolle der Wandler nicht zupacken, teilweise wechselt es hektisch und verwirrt.

Habe mehrere Automaten gehabt, aber sowas noch nie, nun Ueberlege ich ob eventuell die Elektonische Schalteinheit des Getriebes defekt ist, werde aber mal die Batterie fuer eine ganze Nacht abklemmen und dann Weitersehen. Kann man die 0.g. Einheit irgendwie Ueberpruefen da der Wagen ueber OBD keine fehler meldet.

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ich hatte meinen ersten C6 3 Wochen

und wegen der Anfahrschwäche bereits den ersten Unfall.

da war das Thema bei mir noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen...

ug

Ich erinnere mich an Deinen Unfall, weil ich die Entstehung nachvollziehen konnte.

Es gibt auch nach 6 Jahren C6-Fahren Situationen, in denen die paar Zehntelsekunden für Gefahr sorgen. Das ist nicht beim Anfahren, sondern NACH dem Anfahren, wenn kurz noch einmal vom Gas gegangen wird – danach dauert es dann ewig, bis es weiter geht. Hatte ich neulich beim Linksabbiegen auf eine viel befahrene Straße, bei der jede kleinste Lücke ein Ereignis darstellt. Um diese Lücke zu nutzen, fuhr ich schon auf die Straße, musste dann noch einmal verzögern, wollte danach Gas geben, um nicht von dem von links kommenden Auto erwischt zu werden und – nix passierte. Eine Gruselsituation, die mit vollem Recht von mehreren Fahren mit dem Scheibenwischer kommentiert wurde.

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hei

genau das habe ich befürchtet.

es kann,muß aber nicht.

die Hydr. Schalteinheit im Getriebe hat an den Frühen manchmal Probleme bereitet.

bei meinem 2006er wenn ich im Sommer zb im Stau gestanden bin.

plötzlich,Notprogramm,nur noch 3ter Gang.

nur wenn ich dann mindestens eine halbe Stunde auf dem Parkplatz gewartet hatte,war wieder alles gut.

die Schieber in der Schalteinheit hatten eine nicht optimale Toleranz zur Bohrung.

Liefen schwer,oder blieben stecken.

ich schreibe kann,muß aber nicht.

nur,wenn es von Hand-schalten geht und auf Automatik nicht immer.....

die Einheit kann in eingebautem Zustand gewechselt werden und hatte ca. 1.400 Euro gekostet.

bei meinem auf Garantie damals.

bitte,ist nur eine Idee

Gruß genItalien

uwe

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hei

genau das habe ich befürchtet.

es kann,muß aber nicht.

die Hydr. Schalteinheit im Getriebe hat an den Frühen manchmal Probleme bereitet.

bei meinem 2006er wenn ich im Sommer zb im Stau gestanden bin.

plötzlich,Notprogramm,nur noch 3ter Gang.

nur wenn ich dann mindestens eine halbe Stunde auf dem Parkplatz gewartet hatte,war wieder alles gut.

die Schieber in der Schalteinheit hatten eine nicht optimale Toleranz zur Bohrung.

Liefen schwer,oder blieben stecken.

ich schreibe kann,muß aber nicht.

nur,wenn es von Hand-schalten geht und auf Automatik nicht immer.....

die Einheit kann in eingebautem Zustand gewechselt werden und hatte ca. 1.400 Euro gekostet.

bei meinem auf Garantie damals.

bitte,ist nur eine Idee

Gruß genItalien

uwe

Erstmal herzlichen Dank fur deinen Beitrag, der Eigentuemer des Citroen Autohauses hier in Udine hat so etwas heute Morgen angedeutet, habe Mittwoch einen Termin beim Meister und dann werden wir Sehen, einmahl soll so etwas vorgekommen sein.

Gruss nach D

Ivo

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Noch ein Erfahrungsbericht zum Thema:

Ich habe gerade zum ersten Mal einen (Teil-)Wechsel des Getriebeöls vornehmen lassen (C6 HDI 205, 100.000 km) und bilde mir zumindest ein, dass das Getriebe jetzt wieder sanfter schaltet als vorher. Ich werde auf jeden Fall beim 120.000er Kundendienst noch einen Getriebeölwechsel durchführen lassen, das Öl kostet ja nicht die Welt. Zumindest wenn man es z.B. hier kauft:

http://www.ebay.de/itm/Mobil-ATF-3309-Automatik-Getriebeol-4x1-Liter-/390236595121

Das Problem ist dann eher eine Vertragswerkstatt zu finden, die selbst mitgebrachtes Öl akzeptiert. In der Citroen-Werkstatt kostet der Liter Getriebeöl um die 100 Euro.

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