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Motoraussetzer xm Turbo CT Y4 XU10j2TE


citmut

Empfohlene Beiträge

Aus den Foren habe ich schon so manchen Tipp bekommen. Ich wende mich heute zum erstenmal an die Forengemeinschaft, da ich mit meiner XM Diva nicht mehr weiter weiss.Ich habe die gesamten Beiträge studiert und bei der Fehlersuche berücksichtigt. Meine Aktionen haben aber nichts gebracht. Vielleicht weiß einer aus der Community noch einen Rat.

Fehlerbeschreibung Y4 XM 2,0 TCT XU10J2TE 147PS

Das Fahrzeug springt im kalten oder warmen Zustand problemlos an. Im kalten Zustand kann man ca 4km fahren. Dann fängt er plötzlich an zu bocken und nimmt kein Gas mehr an. Tritt man in diesem Zustand die Kupplung, so geht der Motor aus. Springt danach ohne Orgeln problemlos an. Dann kann man wieder einige 10m fahren, bis er wieder anfängt zu bocken. Das geht so einige Male. Danach läuft er den ganzen Tag ohne Macken.

Bei der Fahrt auf der Autobahn ist während der Beschleunigungsphasen ein leichtes Ruckeln zu spüren. Fährt man konstantes Tempo z.B. 150Km/h läuft er ohne Probleme. Muss man dann auf 80Km/h im Schubbetrieb herunter ohne Gas zu geben, dann nimmt er im ersten Moment kein richtiges Gas an. Er ruckelt und dann beschleunigt er wieder normal. Es kann auch vorkommen, dass er während einer Autobahnabfahrt beim Ausrollen und Bremsen ausgeht.

Motorkontrolleuchte ist aus. Im Fehlerspeicher ist kein Eintrag vorhanden. Die Laufleistung des Motors ist nicht 100% klar, aber vermutlich an die 400.000km. 200km/h Höchstgewindigkeit mehr ist nicht drin.

Bisher wurden erneuert:

Ansaugtemperaturfühler

Temperaturfühler (grün mit weißem Ring) für Kühlflüssigkeit

Lamdasonde

Benzinpumpe

Benzinfilter

Benzindruckregler

Zündspule

Zündkerzen

Zündkabel

Zündmodul

OT-Geber

Klopfsensor

Luftfilter

Drosselklappenpoti

Leerlaufregler gereinigt

Ladedruckreglerventil Funktionstest OK

Ventil Benzindünste zum Aktivkohlefilter auf Funktion geprüft OK

Massepunkte im Motorraum links und rechts sowie am Motorblock gereinigt.

Steckverbinder Sensorik mit Kontaktreiniger bearbeitet, auch unterm Hydraulikbehälter.

Neue Sicherung 30A

Eine zweite Motorelektronik zeigte keine Besserung.

Eine Kompressionsmessung des Motors im kalten Zustand ergab 11, 12, 10,5, 11 bar und im warmen Zustand 11, 12, 8,5 11 bar. Der zweite Zylinder verliert im warmen Zustand an Kompression. Motoröl und Kühlflüssigkeit sehen gut aus. Auch keine Blasenbildung in der Kühlflüssigkeit, Zylinderkopfdichtung scheint in Ordnung zu sein. Kann dieser Kompressionsverlußt die Ursache sein für diese Aussetzer sein?

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leerlaufregler reinigen hilft nicht immer, zudem er neu iniziiert werden muß. was für zündkerzen hast drin?

8,5 ist auf einem zylinder recht mau, der ursache würd ich auf den grund gehen.

zu dem geruckel, es können auch tropfende einspritzdüsen sein. bei der kilometerleistung nicht unwarscheinlich.

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Und hast Du den Fehler schon gefunde ? Ich frage weil auch mein tct mir Probleme macht er ruckt immer im Bereich von 2100- 3500 U / Min. Dieses Rucken kann man nich prvozieren. Auch ich habe schon die von Dir genannten Verdächtigen getauscht ohne Veränderung. Beim Rucken nimmt der Wagen kein Gas an er will eher absterben.

Auch hat sich mein TCT letzte Woche mit einem Tabbert Wohni ( 1600kg) 28l/100 km durchgezogen was ich eindeutig als zu hoch finde. Normal verbraucht der Wage so um die 8,5 l / 100 km. Beim ziehen war das Rucken besonders stark und der Wage war fast nicht fahrbar. Ich habe ihn höher drehen ( zischen 3800- 4500 U/Min) lassen und so ging es dann.

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also wer den tct mit 8,5 litern fährt schleicht echt nur auf der piste rum. einmal tanken, (ultimate) und dem bock mal ne stunde richtig die sporen geben, der turbo ist sicher total zugerotzt und die düsen süffen. ein turbo muß laufen, die freiheit gebt ihr ihm nicht. ich hatte 4 tct und keiner hat auch nur ansatzweiße solche mucken gemacht. immer warmfahren und dann ruff uffs gas. lass rocken den turbo!

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  • 1 Monat später...

Der Fehler ist gefunden. Ich habe die Lambdasonde noch einmal bei laufendem Motor geprüft und keine eindeutigen Messwerte erhalten. Die Heizspannung lag zwar an, aber es wurden keine Spannungswerte an das Steuergerät gemeldet. Die Lambdasonde hatte ich vor 4 Monaten neu eingebaut und auch an das Steuergerät angelernt. Die Sonde muss von Anfang an gesponnen haben. "Preiswert" über ebay für 39€ besorgt. Zum zweiten mal habe ich jetzt die Lambdasonde getauscht, aber dieses mal eine von NGK für 100€ und seit 3 Wochen läuft er nun ohne Ruckeln und Aussetzer. In Zukunft werde ich keine noname Ersatzteile mehr einsetzen. Wie sind Eure Erfahrungen mit preiswerten noname Ersatzteilen?

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Der Fehler ist gefunden. Ich habe die Lambdasonde noch einmal bei laufendem Motor geprüft und keine eindeutigen Messwerte erhalten. Die Heizspannung lag zwar an, aber es wurden keine Spannungswerte an das Steuergerät gemeldet. Die Lambdasonde hatte ich vor 4 Monaten neu eingebaut und auch an das Steuergerät angelernt. Die Sonde muss von Anfang an gesponnen haben. "Preiswert" über ebay für 39€ besorgt. Zum zweiten mal habe ich jetzt die Lambdasonde getauscht, aber dieses mal eine von NGK für 100€ und seit 3 Wochen läuft er nun ohne Ruckeln und Aussetzer. In Zukunft werde ich keine noname Ersatzteile mehr einsetzen. Wie sind Eure Erfahrungen mit preiswerten noname Ersatzteilen?

Hatte mal ein preiswertes Drosselklappenpoti montiert - nach einigen Monaten plötzlich heftiges Ruckeln bei Gaswegnahme. Fehler ließ sich am Oszilloskop nachweisen. Neues Originalersatzteil eingebaut und der Spuk war vorüber. Insofern würde ich bei Sensoren und wichtigen Teilen nur Original oder von namhaften Herstellern nehmen!

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Hmm, wurde die kaputte Lambdasonde nicht vom Lexia erkannt?

Bei meinem scheint auch der DKP platt zu sein, aber ich bekomme den nicht ausgebaut. Die Torxschrauben

sind total vergriesgnaddelt.

Gruß

Herbert

Bearbeitet von Barbecker
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einfach einen schlitz schneiden und mit dem schlitzschraubendreher raus. die schrauben vorher heiß machen, sind eingeklebt, warum auch immer. hilft das nicht, kopf abbohren und zwei muttern drauf, kontern und gewindereste ausdrehen.

mfg

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Ja, einige Ideen hatte ich auch schon. Ich bin bloß zu faul das ganze Gedöns ringsrum abzuschrauben. Das ist ja alles recht eng dort. Die obere Schraube ist nicht das Problem, aber die untere.

Aber danke nochmal für die Tips.

Gruß

Herbert

Bearbeitet von Barbecker
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Hmm, wurde die kaputte Lambdasonde nicht vom Lexia erkannt?

Lexia liefert dir lediglich die Spannungswerte der Sonde, aber keinen Lambdawert. Also muß man selbst interpretieren. Eine Fehlermeldung erhältst du nur bei nicht verbundener Heizung oder nicht verbundener Lambda.

Bearbeitet von TorstenX1
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Ja gut, Spannungswerte habe ich in der Maske gesehen. Meine Lambdasonde war auch kaputt, wurde aber von der Lexia auch als defekt erkannt.

Aber da meine Hütte erst TÜV und AU bekommen hat sollte die wohl funktionieren. ;)

Gruß

Herbert

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Sei dir nicht so sicher, auch mit fehlender Lambdasondenheizung kann man eine AU bestehen, wenn der Prüfer genug Zeit hat. Was genau hatte Lexia denn gemeldet ? Ich kenn nur die Meldung "Kurzschluß/Kontakt offen", also das Statement daß etwas elektrisch nicht mehr angeschlossen ist.

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Als Fehler stand dort nur: Permanenter Fehler Lambdasonde.

Ließ sich auch nicht löschen. Erst als die Neue drin war war auch der Fehler weg. Ohne löschen.

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Hm, ich habe keine Lexia, sondern das Elit. Bei dem steht unter der Meldung noch eine weitere Zeile mit Erläuterungen. Schade, so werden wir wohl nichts genaueres erfahren, aber Hauptsache der Wagen läuft ;). Ein Lexia werd ich mir jedenfalls demnächst mal ausleihen, um mitreden zu können.

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Naja. Wenn ich das hier immer so lese, scheint mir das Elite aber umfangreicher zu sein.

Ja, er läuft wieder. Trotz vieler mangelhafter Neuteile. Echt schlimm, aber ich schweife ab.

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Elit ist eigentlch nicht umfangreicher, es fehlt die Motorsteuerung des HDi, auch bei der letzten Software von 2006. Dafür ist es aber wie es aussieht zuverlässiger als Lexia, und man braucht kein Notebook sondern halt nur das Diagnosegerät an sich. Und man kann auch bei Bedarf direkt mittels Adapter auf die Steuergeräte zugreifen, muß also nicht über den Diagnoseanschluß gehen. Wie gesagt, ich werd das mal genauer beschauen :)

Bearbeitet von TorstenX1
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  • 6 Jahre später...

Ich Greif das mal hier auf. 

Folgendes Problem beim Xantia Tct Break so läuft der gut ,häng ich den Wohnwagen an gibt's Probleme. Ruckeln unter 3000 upm, nach nee Weile geht er aus. Springt auch nicht mehr an 

Nach ca 15 min startet er wieder .

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Wie verhält sich der Xantia, wenn man den Wohnwagen ankuppelt ohne den Stecker für die Wohnwagenbeleuchtung/Stromversorgung einzustecken?

Vielleicht ist der Kupferwurm in der Wohnwagenelektrik?

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Ich bezweifle zwar, dass die Elektrik des Wohnwagens da dazwischenfunkt (ist ja kein modernes Auto, bei denen geht das), aber einen Versuch ist's wert ;) 

Ansonsten: Zündmodul! Zumindest war das bei meinem der Grund für Aussetzer/Absterben mit anschließender Wartezeit (oder eher Abkühlzeit). Konnte den Effekt mit Fön und Kältespray gut nachstellen im Stand bei laufendem Motor. 

Vielleicht wird's dem Teil bei dir mit Wohnwagen dran schneller warm...

  • Like 1
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Beim Peugeot 205 sitzt die Masse der Benzinpumpe am gleichen Massekranz wie die Rückleuchten, wies beim XM ist ?????

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vor 4 Stunden schrieb TurboC.T.:

Vielleicht wird's dem Teil bei dir mit Wohnwagen dran schneller warm...

Vermutlich nicht nur das, aber der Ansatz ist gut!

Das Ruckeln kann jetzt bei sommerlichen Temperaturen auftreten wenn der Spannungsabfall zu groß wird. Die Lüfter laufen mit dem Gewicht am Haken, vermutlich auch das Gebläse im Innenraum, Klima (?) und dann ist vielleicht auch noch das Licht an (?) ...das ganze summiert sich und irgendwann wird die Leistungsfähigkeit der Lima überschritten, d.h. man zieht Strom aus der Batterie. Die Zündanlage arbeitet ab einer gewissen Voltzahl nur noch unzureichend und sackt die Spannung noch weiter ab dann geht er aus und springt auch nicht mehr an weil die ganzen Verbraucher sofort zuschlagen. Ist er abgekühlt fehlt die Belastung durch die Kühlventilatoren, die Lima lädt wieder und alles ist gut ...zumindest bis er wieder zu Warm wird, dann beginnt das Spiel von Vorn. Auf die Dauer killt man so dann auch die Batterie ;)

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vor 4 Stunden schrieb TurboC.T.:

Ich bezweifle zwar, dass die Elektrik des Wohnwagens da dazwischenfunkt (ist ja kein modernes Auto, bei denen geht das), aber einen Versuch ist's wert ;) 

Ansonsten: Zündmodul! Zumindest war das bei meinem der Grund für Aussetzer/Absterben mit anschließender Wartezeit (oder eher Abkühlzeit). Konnte den Effekt mit Fön und Kältespray gut nachstellen im Stand bei laufendem Motor. 

Vielleicht wird's dem Teil bei dir mit Wohnwagen dran schneller warm...

Achso muss erwähnen das Zündmodul ist neu von Valeo mit Wärmeleitpaste eingesetzt 

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vor 3 Minuten schrieb Manson:

Vermutlich nicht nur das, aber der Ansatz ist gut!

Das Ruckeln kann jetzt bei sommerlichen Temperaturen auftreten wenn der Spannungsabfall zu groß wird. Die Lüfter laufen mit dem Gewicht am Haken, vermutlich auch das Gebläse im Innenraum, Klima (?) und dann ist vielleicht auch noch das Licht an (?) ...das ganze summiert sich und irgendwann wird die Leistungsfähigkeit der Lima überschritten, d.h. man zieht Strom aus der Batterie. Die Zündanlage arbeitet ab einer gewissen Voltzahl nur noch unzureichend und sackt die Spannung noch weiter ab dann geht er aus und springt auch nicht mehr an weil die ganzen Verbraucher sofort zuschlagen. Ist er abgekühlt fehlt die Belastung durch die Kühlventilatoren, die Lima lädt wieder und alles ist gut ...zumindest bis er wieder zu Warm wird, dann beginnt das Spiel von Vorn. Auf die Dauer killt man so dann auch die Batterie ;)

Naja solo kann ich den treten bis sonst wo hin .Die Ausfälle macht der nur mit dem Wohnwagen. Ich glaub nicht das die Elekrik von Wohnwagen was damit zu tun hat, wenn ich den mit dem 1.8 ziehe funktioniert das auch .Mein Bruder zieht den auch mit Renault und Lichter am Wohnwagen gehen alle .Die 13 pol Steckdose ist neu verkabelt. 

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vor 2 Minuten schrieb Henry K:

Naja solo kann ich den treten bis sonst wo hin .Die Ausfälle macht der nur mit dem Wohnwagen.

Na dann lies nochmal genau was ich geschrieben hab und tu dir selbst einen Gefallen und kauf dir so ein kleines Digitalvoltmeter für den Zigarettenanzünder, ich gehe davon aus wenn du das im Auge hast dann erübrigen sich die Fragen ;) Fährst du mit Licht? Wenn ja dann kommen die Lampen am Wohnwagen noch dazu. 13polige Dose deutet auf Dauerplus für den Wowa, ist da vielleicht auch noch der Kühlschrank an?

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Mein erster Gedanke war auch, das muss was mit der Elektrik vom Wohnwagen zu tun haben. Ob der Wohnwagen in Bezug aus das Gewicht hinten am Auto hängt oder nicht, sollte nicht diese Auswirkungen haben. Ich bin auch bei der Spannung. Siehe Manson. Wenn die Spannung runter gehen sollte, sehe ich da zwei Möglichkeiten: Massekabel von der Batterie um Motor und zur Karosserie oder defekte Lima.

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