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C4 im Golfvergleich


Empfohlene Beiträge

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Das Dumme daran ist auch, dass durch den Regensensor keine manuelle Intervallfunktion mehr vorhanden ist.

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Nö, C4 und C5 haben zusätzlich wieder eine Intervallfunktion, die anderen (neueren) Modelle sicher auch. Ich nutze sie allerdings nicht.

fl.

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Bei meinem Lichtsensor geht das Licht nur an, wenn ich den Motor starte. Beim Ausschalten leuchtet es nach, weil ich es so eingestellt habe. Erst wenn ich den Strom unterbreche und wieder einschalte, ist es auch wieder aus, wegen der Coming-Home Funktion.

Bei starken Regen schaltet der Regensensor das Fahrlicht unmittelbar an. Bei ganz schwachen Regen nach ca. 20 Sekunden. Wie gesagt, mein Lichtsensor ist sehr schnell und recht empfindlich. Im Sommer unter einer Baumallee macht er das Licht nicht an. Ansonsten auf der Pyhrn-Autobahn ganz brav, sobald ein Tunnel beginnt schaltet er das Licht ein. Ich bin zufrieden mit meinem Lichtsensor, er macht alles richtig zum richtigen Zeitpunkt.

Nach dieser Diskussion habe ich gestern noch einmal auf die Lichtsituation im Straßenverkehr geachtet. Vielleicht ist ja meine Sichtweise zufälligerweise auch so selektiv wie Eure, aber ich habe in der Zeit gestern, es waren ca. 25 Minuten Fahrt in der Dämmerung, insgesamt 9 Fahrzeuge OHNE Licht gesehen. Darunter waren ein älterer blauer Polo, Ein Renault Megane (älter), ein Smart, dann ein älterer Astra mit einer Oma drinnen, ein Ford Fiesta älteren Baujahres. An die anderen Fahrzeuge kann ich mich nicht mehr genau erinnern, sie waren aber ebenso schon älter und keine Luxuriösen. Nur ein aktueller Audi A4 ohne Tagfahrlicht, welcher vermutlich einen Lichtsensor haben könnte, hatte kein Licht an. Lustigerweise hatten aber zwei andere aktuelle Audi A4 und A6 Licht an. Entweder haben die alle das Licht manuell eingeschaltet, oder unser Freund ohne Licht hat die Lichtautomatik deaktiviert und vergessen, das Licht einzuschalten. Je später es wurde, umso mehr Autos hatten das Licht an. Bis auf einen Nissan Qashqai, der fuhr sogar noch im Dunkeln rum. Nachdem man ihn blinkend auf seine Schläfrigkeit hinwies, schaltete er es auch an. Da ist wohl ein äusserst schlechter Lichtsensor verbaut, oder er war kaputt. Ganz bestimmt aber hat der Fahrer NICHT vergessen das Licht anzumachen, das passiert ja nur denen, die einen Lichtsensor haben.

Interessant, was ich gestern in der Stadt mal so bewusst in 25 Minuten Dämmerung wahrgenommen habe. Allerdings bestätigt es meine Version. Alle Fahrzeuge, denen ich Lichtsensoren unterstellte, hatten Licht an, genauso wie ich.

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Nö, C4 und C5 haben zusätzlich wieder eine Intervallfunktion, die anderen (neueren) Modelle sicher auch. Ich nutze sie allerdings nicht.

fl.

Zwei fest eingestellte Intervallstufen, aber keine manuelle Intervallstufe so wie z. B. im XM.

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Vielleicht sollten hier einige einfach ein neues Thema aufmachen wie z. B. über den Sinn von Sensoren und und Assistenzsystemen. Vielleicht kann auch noch mal jemand was zum eigentlichen Thema aussagen.

Heute kam per E-mail wieder ein Vergleich von Peugeot 308, C4 , Skoda als Golfkonkurrenten. Kann sein, dass ich einen vergessen habe, da ich mir den Schwachsinn nicht immer wieder von Neuem reinziehen kann. Aber im Peugeot 308 habe ich gestern noch gesessen und gedacht wie hochwertig das Armturenbrett ist. Und schon lese ich in Autoblöd, dass das Armaturenbrett des Peugeot natürlich wieder billig und schlampig ist. Dort steht auch wieder der Blödsinn mit den wenig gediegenen Fahrwerk (siehe Posting 1). Und ein hoher Geräuschpegel wurde dem C4 nachgesagt. Ich bin mit dem C4 150 gefahren und man hört nichts.

Es wird wirklich mal Zeit einen eigenen Test zu organisieren. Darin sollten dann auch mal die Kosten für Wartung und Standardreparaturen aufgeführt werden. Das macht ja sonst auch keiner.

Aber ich denke, wer Golf fährt will einfach verarscht werden.

Hauptsache er kann sich damit zu den Siegertypen zählen.

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und mit welchem argument hat der skoda gewonnen? vermutlich mit dem besten platzangebot, wo ich wieder beim thema aussenlänge der fahrzeuge wäre, ein skoda oktavia gehört m.e. nicht in die golfklasse, ein oktavia gehört wenn dann mit vw jetta, dreier bmw und c-klasse verglichen aber bestimmt nicht mit c4, renault megane etc.

aber das ist halt wieder äpfel mit birnen...

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Ich kann das mit den angeblichen Geräuschen in der Autobild nicht nachvollziehen: laut ADAC-Test hat der C4 (immer bei 130 KM/h gemessen) ganz gute Innengeräuschtestwerte:

C4 150 PS Hdi: 68 db

C4 110 PS EGS 6 e-Hdi: 69 db

Das sind wirklich gute Werte, die sich sehen lassen können. Allerdings hat der ADAC beim Golf VII 2.0 TDI Blue Motion tatsächlich einen Wert von 67 db gemessen. Wenn mann bedenkt, daß schon 6 db ausreichen, daß die Lautstärke als doppelt so laut/leise empfunden wird, macht das schon was aus.

Andere Einzelheiten sind die hohen Betriebskosten, der hohe Anschaffungspreis beim Golf. Leider sind die Fixkosten beim Citroen C4 auch sehr hoch, weil die Versicherungen den C4 recht hoch einstufen. Das ärgert mich trotz guter Schadensfreiheitsklasse.

Für mich sind die Tests beim ADAC eigentlich immer ganz gut. Es sind in der Regel Einzeltests. Man kann sich seinen eigenen Favoriten suchen. Die herunterladbare PDF-Version ist wirklich immer sehr ausführlich und äusserst umfangreich.

Bearbeitet von Sirius
Zusatz: (gemessen bei 130 Km/h)
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Ich habe noch mal nachgeschaut: der von so vielen gehasste DS4 schaffte in der 150 PS Diesel-Version auch einen Pegel von 67 db - wie der neue Golf. Selbst der 110 Hei erreichte hier noch 68,7 db. Nicht schlecht. Ich mag den DS4 im großen und ganzen ja immer noch gern. Er würde mein C4 Coupe um zwei unsichtbare Türen erweitern, die Panoramawindschutzscheibe ist auch ganz klasse, besser als das Panoramadach. Als Fahrer habe ich von dem Glasdach leider nicht ganz so viel, weil es nicht weit genug vorne aufhört. Nur indirekt hat man aber einen helleren Innenraum. Na, mal schauen...

Hammer, habe gerade mal im Test vom neuen BMW 750d x-Drive Automatic Blue Performance nachgeschaut, der hat einen Geräuschpegel bei 130 von 63,8 db mit der Klimakomfort-Verbundverglasung! Gut, das ist aber auch eine andere sehr teuer bezahlte Klasse für sich. Durchschnittsverbrauch 7,5 Liter Diesel.

Bearbeitet von Sirius
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der Geräuschpegel hängt ja auch mit den montierten Reifen zusammen, oder? Energiesparreifen (härter) werden ein anderes Geräusch produzieren als andere eher geräuscharme Reifen. Dazu müsste die Fahrbahn ja auch immer vergleichbar sein... der nächste Punkt sind dann auch die Felgen- und Reifengrößen. Wenn man schon vergleicht müsste man hierzu mehr Details offenlegen um so Transparenz bei den Ergebnissen zu schaffen.

Aber wen interessiert das schon bei so einem emotionalen Thema wie Autos?

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danke für die Info Tannenbaum. Das bestätigt mal wieder, dass in den Autoblättchen nichts als subjektives Bashing französischer Autos zu finden ist. Der C4, den ich mal gefahren bin, war auch der 150 PS Diesel. Da kam schon der Wunsch auf, den BX öfter mal stehen zu lassen. Auch in Sachen Windgeräusche hätte der BX heute keine Chance mehr. Die Windschutzscheibe im DS4, der höhere Einstieg, die Türen hinten, um mal was zu verstauen sind gute Argumente für das Auto. Nur ist die Federung viel härter als im C4 und das Design vom C4 ist harmonischer. Also ist die Wahl auf den C3 gefallen.

Beim C3 sind z. B. doppelte Türdichtungen gegen Windgeräusche abhängig von der Ausstattungsvariante. Wenn man nun z. B. ein Topmodell der einen Marke mit dem Basismodell einer anderen Marke vergleichen würde wäre das unsinnig. Reifen und Fahrbahn sollten ebenfalls identisch sein.

Die Möglichkeiten ein Produkt schlechter aussehen zu lassen, sind schon riesig und ein Notar ist da schließlich nicht dabei.

Bearbeitet von BX-Hempel
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und mit welchem argument hat der skoda gewonnen?

Der Octavia soll ein besonders komfortables Fahrwerk haben.

Nur seltsam, dass das fast alle Octavia-Fahrer anders sehen:

http://www.motor-talk.de/forum/octavia-sehr-unkomfortables-fahrwerk-t3102474.html

http://www.octavia-forum.de/forum/viewtopic.php?f=16&t=27740&start=0

http://www.autoplenum.de/Auto/SKODA/Octavia/Test-SKODA-Octavia-Combi-1.4-TSI-DSG-2009-2010-id21895.html

http://www.autoplenum.de/Auto/SKODA/Octavia/Test-SKODA-Octavia-Combi-2.0-TDI-CR-DPF-2008-2009-id19468.html#review_23775

http://www.autoplenum.de/Auto/SKODA/Octavia/Test-SKODA-Octavia-1.2-TSI-DSG-2010-id22502.html

Man gewinnt da den Eindruck, viele verlassen sich blind auf die Schmierblätter und fallen dann aus allen Wolken, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden.

Das ist der C4 mit der „unausgewogenen Federung“.

Entweder bringt Skoda spezielle Test-Octavias mit anderem Fahrwerk an den Start oder die Tester testen nicht. Der C4 ist kein Überauto, aber besonders preiswert, die Motoren sind ok, der Kofferraum groß und der Komfort erst recht. Das gehört ebenso in den Test rein wie die Kindersitze im Octavia, das harte Fahrwerk (wegen der hohen Zuladung) und so weiter. Die Reihenfolge können sie ja dann immer noch hindrehen wie sie wollen.

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Hallöchen, ich kann Euer Unverständnis bestens nachvollziehen- nur ist die Presse bestens industriell geschmiert. Und wer gut geschmiert fährt, ist zu oft gekauft- das darf man für die "Motorpresse" wohl mit Fug so sagen. Ich fürchte, es gibt kein Gegenmittel, als sie Schreiberlinge mal mit ihrem "geistigen Dünnschiß " (mein ehemaliger Latienlehrer) zu konfrontieren. Ich denke, nichtmal x Mails von uns würden dran etwas ändern. Es ist der alte Opa P., der hier die Fäden zieht- und das macht er nicht schlecht.

Wer nochmal zweifeln sollte an dem Geschwurbel und der Käuflichkeit, dem sei die heutige Auto.Zeitung als Lektüre im Laden empfohlen- Großtest gegen den Glof, wobei beide PSA-Produkte fehlen. gut so, das wäre nur wieder letzter Platz. Hier immerhin schaffen nach Glof und Ringerl das A-mobil PLatz drei (Klar: Poster von Benz liegt bei, zudem werden diese vermeintlichen Supersportwägelchen von denen euphorisiert- den Schreiberlingen ist dabei offenbar schwer einer abgegangen- nämlich u.a. Hirn. Zudem ist in der Heftmitte ein schöner Volvo-Einhefter- dafür darf der V40 dann auch Platz 4 belegen. Man sieht: SO geht das...

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Dabei ist der Golf 6 ein richtig gutes Auto. Hatte ich mal als Leihwagen und hatte das direkt hier hereingestellt, worauf sich die zu erwartende Diskussion eingestellt hat. Und den 308 SW jetzt im Urlaub fand ich nicht so toll. Und auf meine XM und meinen C6 lasse ich nichts kommen. Ist doch völlig gleichgültig, ob jemand anderer Meinung ist. Jeder kann sich kaufen, was er will.

Trotzdem habt ihr natürlich recht. Die Auto- und Motorradtests in der sogenannten Fachpresse sind völlig uninteressant. Die mangelnde Fachkenntnis und Neutralität wird nur von den Erzeugnissen der Hifi-Presse übertroffen, da herrscht der komplette Wahnsinn.

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Trotzdem habt ihr natürlich recht. Die Auto- und Motorradtests in der sogenannten Fachpresse sind völlig uninteressant. Die mangelnde Fachkenntnis und Neutralität wird nur von den Erzeugnissen der Hifi-Presse übertroffen, da herrscht der komplette Wahnsinn.

Stimmt, da war doch was :

Bei den HiFi Zeitschriften gab/gibt es doch nur tolle Spitzenklassen oder? Spitzenklasse, absolute Spitzenklasse, Spitzen Spitzenklasse, Mega Spitzen Spitzenklasse, Referenzklasse usw.

Ich weiß nicht was für'n Kraut die Rauchen. Wie kann man sowas als Leser nur ernst nehmen und sich nicht verarscht vorkommen? Rauchen die Leser bei der Lektüre etwa auch das gleiche Kraut? Vielleicht liegt das ja mittlerweile, wie beim Yps-Heft früher, gleich mit dabei?

Bearbeitet von Sirius
Fehlerbeseitigung und Satzoptimierung- bin etwas müde
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  • 2 Wochen später...

Lustig, diese Geräusch-Messwerte.

Dabei ist das Problem doch nicht nur, dass die sogenannten Journalisten geschmiert sind. Die Autos werden ja von den Herstellern zur Verfügung gestellt. Dementsprechend sind die alle (je nach Hersteller) mehr oder weniger frisiert. Zusätzliche, äußerst gründliche Dämmung ist da nur eine Maßnahme... Zumindest für die deutschen Hersteller wurde mir das von meinem früheren Nachbarn, einem BMW-Insider, so erzählt.

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Natürlich sind solche subjektiven Tests immer äußerst ärgerlich, allerdings sollte man sich wohl wirklich mit dem Gedanken abfinden, dass es sich hier um Werbebotschaften handelt.

Woran soll man "Wertigkeit", "Federungskomfort", "Ergonomie" etc. objektiv messen? Das sind eben rein subjektive Einschätzungen. Wobei ich den heutigen Redakteuren zugute halten muss, dass sie mit diesen Werten bereits aufgewachsen sind. Wenn die Mehrheit der Gesellschaft mit einem Golf (und Derivaten) aufwächst, wird dieses Verhältnis auch bei den Redakteuren nicht anders verteilt sein - ergo bleibt die Ergonomie eines Golfs immer das gefühlte Maß der Dinge.

Die "wahren" Werte tauchen dann am ehesten bei Mängelstatistiken auf, auch wenn sich hier ebenfalls Unregelmäßigkeiten ergeben - zB in dem man als Hersteller darauf achtet, dass die eigenen Modelle von eigenen Abschleppern "abgefangen" werden und somit aus der Mängelstatistik draussen bleiben. Oder in dem man kulant Fehler beseitigt, die ansonsten beim nächsten TÜV offensichtlich würden. Aber hier braucht es eben eine entsprechende Finanzkraft und die hat PSA im Deutschlandgeschäft (und überhaupt) eben nicht (mehr) im Vergleich zur VAG. Zumindest ist in solchen Statistiken der Golf keinesfalls mehr DER unerreichbare Platzhirsch als der er in den Tests hingestellt wird.

Bearbeitet von grojoh
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Ich bin den C4 gefahren und gerade die Federung ist sehr komfortabel. Selbst der ADAC hat dem C4 ein gutes Fahrwerk bescheinigt.

der wagen faehrt sich sehr kompfortabel, franzoesisch gelassen eben. ich finde mit dem c4 II hat citroen einen guten wurf gelandet.wird wohl mein naechster werden. das ist fuer mich der stand nach monatelangen probefahrten in allen moeglichen kompakten...

gruesse vom doc

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Ich misch mich hier als citro-neuling auch mal ein, habe seit ca. 2monaten einen C4 I 1,6 16v, zuvor nen Ford Focus mkI privat und hatte als firmenwagen auch diverse andere kompakte (focus mkII, a3, a-klasse etc.) ich war schon nach der ersten probefahrt voll überzeugt, speziell fahrwerk und strassenlage finde ich persönlich grandios, einzig das getriebe ist für meinen geschmack etwas zu kurz übersetzt, macht sich zwar in der stadt sehr gut wenn man lässig im 5ten fährt und immer noch einigermaßen zug hat, auf der autobahn wird er halt leider zur "drehorgel" und auch entsprechend laut, obwohl immer noch besser als mein alter focus welcher zwar motortechnisch ruhiger aber vom fahrgeräusch welten lauter war... den euen c4 hab ich (noch) nicht gefahren, finde allerdings schade das eben die dinge die mir an meinem so gefallen "wegnormalisiert" wurden wie das tachodisplay, die lenkradnabe und eben diese kleinen besonderheiten die ihm was eigenwilliges verliehen, ich mag diesen einheitsbrei einfach nicht.

grüße,

KK

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Ich bin nun wirklich ein Freund der Marke. Aber die Federungsabstimmung des aktuellen C4 ist schlicht missglückt. Vorne passabel aber - und das geht gar nicht - hinten bockig. Dagegen ist der Golf 6 mit Normalfahrwerk eine Sänfte und insgesamt deutlich (!) harmonischer abgestimmt.

Gruß Jan

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Ich bin nun wirklich ein Freund der Marke. Aber die Federungsabstimmung des aktuellen C4 ist schlicht missglückt. Vorne passabel aber - und das geht gar nicht - hinten bockig. Dagegen ist der Golf 6 mit Normalfahrwerk eine Sänfte und insgesamt deutlich (!) harmonischer abgestimmt.

Gruß Jan

interessant. Was meinst Du aber mit bockig? Kannst Du mir das genauer erklären? Ich habe da gerade keine Vorstellung von.

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Vorne angenehm komfortabel. Hinten viel zu hart. Es fiel mir sofort unangenehm auf. Bin noch nie in einem Auto gefahren, das so unterschiedlich an Vorder - und Hinterachse gefedert war. Es war ein e-Hdi Exclusive. An sich ein schönes Auto.

Erinnere mich genau an das Überfahren einer Temposchwelle. Erst guter Komfort, sanft abgefedert, dann "knallbockiger Tritt" hinten.

Ich war übrigens direkt umgestiegen von einem DS 5 Hybrid. Der war wirklich sehr sportlich abgestimmt, also hart, aber insgesamt harmonischer und sogar angenehmer, da überall gleich hart. Nach Gewöhnung bemerkte man sogar etwas wie Komfort.

Bearbeitet von Audi 5000
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Hm, das hört sich ja gar nicht gut an. Ich werde bald diverse Probefahrten haben ( Mini Countryman, DS 4, C4, C5), da werde ich beim C4 mal darauf achten.

Aber Du sprichst aus was ich die ganze Zeit über ein "komfortables" Fahrwerk denke: es sollte kleine aber heftige Stöße gut wegschlucken können, dann "klingt" es für mich eher komfortabel. Große Wellen sind für mich jetzt nicht so das ausschlaggebende Problem für den Begriff "Komfort", wie ich ihn verstehe. Mein alter Xantia konnte da zB. recht viel schaukeln, aber wäre er doch in der Lage gewesen, zB. einen Gullideckel (auch vom Geräusch) wirklich vernünftig zu dämpfen! Gerade diese Unebenheiten wünsche ich mir gut weggedämpft. Ebenso Kopfsteinpflaster und Straßenschäden u.ä.

Ich habe dann also nichts gegen ein "straffes" Fahrwerk, wenn es bei kleinen Unebenheiten keine Geräusche und Vibrationen macht. Das wäre für mich schon erheblicher Komfort!

Bearbeitet von Sirius
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Hm, das hört sich ja gar nicht gut an. Ich werde bald diverse Probefahrten haben ( Mini Countryman, DS 4, C4, C5), da werde ich beim C4 mal darauf achten.

Ich würde mich freuen, wenn Du uns an deinen Erfahrungen, insbesondere in Bezug auf den Countryman, teilhaben ließest.

Zum C4: ich habe den mal als VTi120 zur Probe gefahren und fand ihn recht angenehm. War ein Tendance, müsste somit 16" Felgen gehabt haben.

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Hm, das hört sich ja gar nicht gut an. Ich werde bald diverse Probefahrten haben ( Mini Countryman, DS 4, C4, C5), da werde ich beim C4 mal darauf achten.

Aber Du sprichst aus was ich die ganze Zeit über ein "komfortables" Fahrwerk denke: es sollte kleine aber heftige Stöße gut wegschlucken können, dann "klingt" es für mich eher komfortabel. Große Wellen sind für mich jetzt nicht so das ausschlaggebende Problem für den Begriff "Komfort", wie ich ihn verstehe. Mein alter Xantia konnte da zB. recht viel schaukeln, aber wäre er doch in der Lage gewesen, zB. einen Gullideckel (auch vom Geräusch) wirklich vernünftig zu dämpfen! Gerade diese Unebenheiten wünsche ich mir gut weggedämpft. Ebenso Kopfsteinpflaster und Straßenschäden u.ä.

Ich habe dann also nichts gegen ein "straffes" Fahrwerk, wenn es bei kleinen Unebenheiten keine Geräusche und Vibrationen macht. Das wäre für mich schon erheblicher Komfort!

Dann bist Du eigentlich ein Fall für Audi-Normalfahrwerke.

Weitere eigene Erfahrungen:

C5 mit Stahlfederung: sehr angenehm, schluckt alle Unebenheiten sehr gut und leise, kein Poltern, aber öfter ein Wippen hinten.

C5 HDI 240 (mit HP): fast noch besser als C6, ebensogute sensationelle Federung insbesondere auf Landstraßen 2. und 3. Ordnung, aber kein Geschuckel um die Längsachse, wie beim C6.

C6 3.0: s.o., aber mit einem unnachahmlichen Nachschwingen bei/nach langen Bodenwellen (das fehlt beim C5). Kann süchtig machen!!

C3 Picasso: unaufällig gut gefedert, kein zu harte Hinterachse wie C4.

Xantia: hatte ich mal als Werkstattersatz, wirklich beschissene Sitze (sorry), HP hat mich nicht überzeugt, viel zu hart, keine besonderen Eigenschaften.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Vorne angenehm komfortabel. Hinten viel zu hart. Es fiel mir sofort unangenehm auf. Bin noch nie in einem Auto gefahren, das so unterschiedlich an Vorder - und Hinterachse gefedert war. Es war ein e-Hdi Exclusive. An sich ein schönes Auto.

Erinnere mich genau an das Überfahren einer Temposchwelle. Erst guter Komfort, sanft abgefedert, dann "knallbockiger Tritt" hinten.

Ich war übrigens direkt umgestiegen von einem DS 5 Hybrid. Der war wirklich sehr sportlich abgestimmt, also hart, aber insgesamt harmonischer und sogar angenehmer, da überall gleich hart. Nach Gewöhnung bemerkte man sogar etwas wie Komfort.

Ich fahre den C4 jetzt über 4000 Km, aber in einer so ausgeprägten Form ist mir ein Unterschied zwischen komfortbetonter Federung vorne und übergroßer Härte hinten nicht aufgefallen. Ich nehme die Federung als ausgewogen wahr, nicht zuletzt denke ich an die speziellen Holperstrecken in meiner Umgebung. Wenn ich als Vergleich meinen Ex-C3 bemühe, dann fahre ich jetzt erheblich komfortabler. Ist das Vergleichsfahrzeug mein C5, spüre ich Defizite - wie zu erwarten.

fl.

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Hallo,

im Hinblick auf die ganze Elektronik, die heute in so ein Auto hineingepumpt wird, würde ich mich einmal über Stoßdämpfer freuen, die auch im Winter angenehm weich dämpfen. Das kann die HP nicht und auch die konventionell gefederten Autos sind da merklich unangenehm. So um die 20°C klappt es mit dem leeren Auto ganz gut, darüber und darunter spüre ich Defizite. Das Ganze ist dann natürlich auch noch von der Fahrstrecke abhängig.

Da soll mir so ein Autobildler noch einmal etwas über Federung und Dämpfung erzählen.

Was da in der aktuellen Golf Kampagne alles über den 308 erzählt wird. In der AB ist er "spübar eng", in der AMS ist er "Der Geräumige", dann ein endloser, unqualifizierter Sermon über die Federung und wie das früher war. Was nicht da steht, das man die Karre so durch den Kakao ziehen würde, wenn sie noch so wie früher gefedert wäre, daß es nur so kracht.

In der französischen Presse gilt der 308 als Referenz seiner Klasse in Sachen Fahrverhalten und Lenkung. Er gilt als komfortabel, nur die Dämpfung wird in der Stadt als etwas trocken beschrieben. Diese Einschätzung könnte ich auch so bestätigen. Unsere französischen Freunde schaffen es aber auch, dem Golf eine gute Federung zu attestieren. Das schaffen unsere deutschen Freunde nicht. Da muß es einen Sieger geben. Um jeden Preis. Und da wird dem 308 in der AMS auch ein schlechtes Handling nachgesagt, obwohl er bei den Fahrversuchen die besten Werte aller Kandidaten vorweisen kann.

Es wäre an sich alles ganz einfach: Es ist heutzutage verdammt knapp in der unteren Mittelklasse. Der automobile Heiland ist noch nicht erschienen. Man darf nach persönlichem Geschmack entscheiden und man wird dabei keinen Fehler machen. Wer keine eigene Meinung hat und dafür aber Angst vor der Meinung anderer, legt ein paar Tausender drauf und nimmt den Golf oder einen seiner Derivate. Die anderen sind mit französischem Chic, italienischer Ästhetik, koreanischem Designkuddelmuddel usw. ebenfalls bestens bedient. Aber das darf ja nicht sein.

Gernot

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