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Citroën und die FIA World Touring Car Championship WTCC


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Citroën Racing hat jetzt das WTCC-Fahreraufgebot für die Tourenwagen-Weltmeisterschaft durch Ma Qing Hua als vierten Fahrer vervollständigt Bild siehe www.acc-intern.de). Mit seinen 26 Jahren weist Ma Qing Hua langjährige Erfahrungen im Formelrennsport bis hin zur Formel 1 auf. Zudem gewann er 2011 die China Touring Car Championship in der 1600cc-Klasse. Das Programm von Ma Qing Hua für 2014 sieht Starts in Moskau, Spa-Francorchamps, Shanghai und Macao vor. Ein weiteres fünftes Rennen wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt. Damit wird das Citroën Team für die Tourenwagen-Weltmeisterschaft Fahrer von drei verschiedenen Kontinenten an den Start schicken und dabei auch China als wichtigsten Markt berücksichtigen.

Am 6.4. ist der erste WM-Lauf in Marrakesch, Marokko, in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) mit Sebastien Loeb, Yvan Muller, Jose-Maria Lopez und Ma Qing Hua für Citroën mit C-Elysée-WTCC. Das Datenblatt des C-Elysée-WTCC siehe www.acc-intern.de

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  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Tourenwagen-Weltmeisterschaft: Saisonauftakt in Marrakesch (12./13. April 2014): Nach neun Monaten Vorbereitungszeit und mehr als 10.000 Testkilometern bereitet sich Citroën Racing nun auf seine Debüt-Saison in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) vor. Auf dem „Circuit Moulay El Hassan“ in Marrakesch (Marokko) fällt der Startschuss zur WTCC 2014. Die ersten vier Saisonrennen werden in nur fünf Wochen absolviert. Drei Citroën C-Elysée WTCC mit den Fahrern Yvan Muller (Nummer 1), Sébastien Loeb (Nummer 9) und José María López (Nummer 37) werden ins Rennen geschickt.

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ACCM Mike Orban

1.Rennen am heutigen Tage:

1. Lopez/Citroen

2. Loeb/Citroen

3. Muller/Citroen

Bearbeitet von ACCM Mike Orban
Hoppla
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man darf gespannt sein, ob Cit die nächsten 2-3 Rennen zeigt, ob die noch etwas in der Hinterhand haben oder ob die schon auf 100% laufen.

Das sah teilweise schon sehr nach Durchmarsch aus … wahnsinnig gut vorbereitetes Projekt, wäre Muller in Rennen 2 nicht rausgekegelt worden, hätte es wohl 2x 1,2,3 gegeben.

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sehr interessante Kolumne! Ich habs mir am WE natürlich angeschaut um Loeb die Daumen zu drücken,wie ichs in der WRC schon immer gemacht habe. Interessant auch der traurige Gesichtsausdruck von Loebs ehemaligem Beifahrer Daniel Elena der ja leider nicht mehr mitfahren darf!icon12.png

Riesen Lob an Cit für die geleistete Arbeit.icon14.png

Allerdings wars auf dem Kurs auch recht unspannend, und eine zu grosse überlegenheit tut dem Sport auch net gut,aber abwarten wies weiter geht.

Vielleicht,aber da hab ich die Hoffnung nach all den zum Teil gigantisch geholten WM Titeln in der WRC aufgegeben, sitzt einfach mal jemand im Cit Marketing der aus Rennsiegen und Titeln endlich für die Fans mal was macht.

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Heimsieg für Yvan Muller (Citroen) in Le Castellet. Der Polesetter musste im nassen ersten Rennen der WTCC in Le Castellet nur am Start zwei Konkurrenten den Vortritt lassen, fuhr dann aber ohne große Probleme wieder an die Spitze und landete einen ungefährdeten Sieg. Auf Position zwei kam nach einer furiosen Aufholjagd vom Ende des Feldes Sebastien Loeb (Citroen) ins Ziel. Nach einem packenden Zweikampf mit Loeb sicherte Gabriele Tarquini Honda das erste Podium der WTCC-Saison 2014.

Was für eine Demonstration der Citroen-Stärke im zweiten Rennen der WTCC in Le Castellet! Jose-Maria Lopez, der nach seiner Disqualifikation nach dem Qualifying wegen eines nicht funktionierenden Sicherheitsventils vom letzten Startplatz ins Rennen gehen musste, überholte alle Konkurrenten und feierte seinen zweiten Saisonsieg. Hinter dem Argentinier, der damit auch die WM-Führung übernahm, kam sein Teamkollege Yvan Muller ins Ziel. Dritter wurde Tiago Monteiro (Honda), der das Rennen lange angeführt hatte. Sebastien Loeb war nach dem Qualifying auf der Pole-Position, wurde aber ebenfalls wegen des defekten Sicherheitsventils disqualifiziert und musste von hinten starten. Sein Ergebnis wird nachgereicht.

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Das größte Problem ist wirklich die Aussprache von "Citroën" der Eurosport Komentatoren. Da waren mindestens vier Varianten dabei.

Jungens, nachsprechen: Ssi tro enn. Scharfes S vorne, nicht so marzipanweich wie Sissi vorne, "tro", der Mittelteil, der ist unstrittig - Gott sei Dank - und dann "enn", hart und knapp. Da ist kein ö und man parkt auch keine Buchstaben vorübergehend in der Nase und läßt sie da wie ein Bärchen brummen, bis sie ganz herauskommen.

Gernot

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Was für eine Demonstration der Citroen-Stärke im zweiten Rennen der WTCC in Le Castellet!

hm...

bei der starken Konkurrenz durch LADA und HONDA

... sehr beeindruckend :)

Bearbeitet von xsarapower
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Hallo,

mit allen Fahrzeugen auf den hinteren Plätzen wäre der Werbeeffekt auch nicht so der Hammer.

Gernot

wenn die Werbung in Ihrer Fülle die gleiche ist,wie zu WRC Zeiten ist das doch völlig Wurscht!icon12.png

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  • 2 Wochen später...

Yvan Muller (Citroen) fuhr im ersten Rennen der WTCC in Budapest zu einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. Er gewann den Start, bog als Führender in die erste Kurve ein und setzte sich dann skuzessive von seinen Verfolgern ab. Sein Teamkollege Jose-Maria Lopez, der von Position zwei gestartet war, fuhr konstant in Sichtweite des amtierenden Weltmeisters, kam jedoch nie in Schlagdistanz. Im Ziel trennten die beiden Citroen-Piloten 1,282 Sekunden. Auf Rang drei fuhr Tiago Monteiro, der damit das dritte Podiumsresultat in Folge für Honda erzielte. Großer Verlierer des Starts war Sebastien Loeb (Citroen), der von Position drei aus nicht gut wegkam und schon auf dem Weg in die erste Kurve die beiden Werks-Honda von Monteiro und Gabriele Tarquini vorbeilassen musste. Kurz darauf hatten auch Mehdi Bennani (Proteam-Honda) und - sehr zum Jubel der Fans - Lokalmatador Norbert Michelisz (Zengö-Honda) den neunmaligen Rallye-Weltmeister passiert. An diesen Positionen änderte sich im Rennverlauf nichts mehr. Muller feierte damit seinen zweiten Saisonsieg. Insgesamt war es für den viermaligen Weltmeister der 39. Erfolg in der WTCC, womit er seine Rekordmarke weiter ausbaute. Die WM-Wertung führt sein Teamkollege Lopez nach dem zweiten Platz weiterhin klar an.

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In Budapest konnte man erkennen, dass es nun schwerer für das Citroen-Racing-Team wird - Honda und auch die Chevis holen auf. Ich denke, das Ganze wird demnächst noch spannender.

Schade, dass die nicht in Hockenheim fahren. Wäre quasi ums Eck.

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