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C5 bleibt bei PSA, Hoffnung für HP


acc-intern

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Ohne Niveauregulierung natürlich - sonst wäre kaum Zuladung möglich. Mit Niveauregulierung aber vergrößert sich der Abstand zum Federungsanschlag bei Beladung durch das Hochregulieren automatisch wieder. Es muß also nicht so viel konstruktive Reserve vorgehalten werden. Ein HP-Fahrzeug muß unbeladen nicht so 'hochbeinig' sein wie ein ebenso weich gefedertes mit herkömmlichem Fahrwerk.

Einer unbeladenen Ente sieht man das auch an. Aber DS oder CX? Die wirken doch alles andere als hochbeinig. Die Räder haben nicht nur bei geparkten, sondern auch bei fahrbereiten Fahrzeugen eher geringe Abstände zu den Kotflügeln, was für einen tiefen Schwerpunk sorgt. Wo soll da Platz für lange Federwege sein?

Vielleicht hat jemand die technischen Daten und kann uns gelegentlich mit harten Fakten aufklären. Aber zunächst mal allen einen guten Start ins neue Jahr.

Zuladung und Niveau sind statische Aspekte.

Beim Glattbuegeln von Strassenunebenheiten reden wir aber von einer dynamischen Betrachtung.

Man aendert ja nicht die Zuladung waehrend der Fahrt --

jedenfalls nicht freiwillig ;)

Und in der Tat: die Federwege von CX und DS sind ellenlang. Hinten sieht man's natuerlich nicht,

weil die Raeder abgedeckt sind. Aber vorne ist es sehr deutlich zu erkennen.

Hier z.B. ein Bild von meinem Pallas:

http://www.cxizophrenie.de/cx2400pallas/finished/cx0017.jpg

Es ist sogar so, dass ich bei meinen CXen die Hoehe vorne etwa 1 bis 2 cm unterhalb des

vorgeschriebenen Toleranzbereichs einstelle, weil mir das (speziell beim GTI Turbo) einfach zu hochbeinig

aussieht.

Hier nochmal eine Aufnahme von meinem unvorschriftsmaessig zu tief(!) eingestellten

ehemaligen Turbo Prestige:

http://www.cxizophrenie.de/prestige-t2.SOLD/pt007.jpg

Solche Abstaende zwischen Rad und Radhaus sieht man heute nur noch bei Gelaendewagen.

post-19437-14484770774811_thumb.jpg

post-19437-14484770774932_thumb.jpg

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Ich will nichts sagen, aber die stehen zu hoch. Mag an der Bereifung liegen (Nierdequerschnitt?), aber mein CX und meine DS liegen in Normalstellung tiefer, d.h. exakt passend zum Radausschnitt im Kotflügel

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Ich will nichts sagen, aber die stehen zu hoch. Mag an der Bereifung liegen (Nierdequerschnitt?), aber mein CX und meine DS liegen in Normalstellung tiefer, d.h. exakt passend zum Radausschnitt im Kotflügel

Ja klar, das ist bei allen CX so, wenn man sie nach optischen Gesichtspunkten und nicht nach

Messvorschrift einstellt. Ich habe da immer so nette Diskussionen mit den einschlaegigen

CX-Spezialisten hier bei uns im Laendle ;)

Habe erst diesen Sommer bei meinem Turbo wieder mal die Hoehe kontrolliert, weil er mir vorne zu hoch vorkam.

Nee, war er nicht. Er war zu tief. Das bleibt aber so. Vorschrift hin oder her. Das sieht sonst einfach merkwuerdig aus.

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Mal andersherum: Wenn man (Stahlfeder-)Autos tieferlegen kann, könnte man sie - TÜV-konform - auch "höherlegen" und weicher federn?

Das ist nicht moeglich, weil Du die Federwege nicht verlaengern kannst.

Tieferlegen ist bei haerteren Federn dagegen kein Problem. Dann wird eben

ein Teil des Federweges nicht mehr genutzt.

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Robert: Es gab früher weich gefederte Autos auf normaler Stahlfedertechnik. Opel Kapitän z.B.. Also den der mit der DS zusammen 1955 neu war. Mit denen willst Du aber weder schnell Kurven fahren, noch sollte allzu starker Seitenwind wehen. Und bei Höchstgeschwindigkeit in Spurrinnen hineinzugeraten durch Belagwechsel, konnte problemlos tödlich sein.

Das klingt ja, als wäre es lebensgefährlich, in einer DS oder nem Opel Kapitän zu fahren ;) Das ist doch das was immer erzählt wird, auch über die Ami-Landyachten, mit denen kann man nicht sicher schnell fahren usw. Also erstens will ich das ja gar nicht, ich muss weder schnell um Kurven, noch mit Top speed über die Bahn oder so. Ich will einfach nur bequemst cruisen. Und ich glaube nicht, dass das unsicher ist. Es mag sich nur heute für manchen so anfühlen, der starke Federbewegung und Fahrzeugneigung nicht mehr gewohnt ist. Und es wird ja gebetsmühlenartig in den verfluchten Autozeitschriften erzählt.

Jedenfalls, mein nächster wird deswegen auch ein Ami-Schiff mit weicher Federung... wie gesagt, ich liebe es zu cruisen, selten so entspannt gefahren wie in den Staaten, niemand drängelt, herrlich. Ich brauch das nicht mehr, mit 230 über die Bahn...

@C-ficx: Danke für die Antwort, schade :(

Bearbeitet von RobertF
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Die Citroen-Ingenieure sitzen aber auch etwas in der Klemme..,,,

Imho ist das ein Widerspruch, der nur durch einen Kompromiss

aufgeloest werden kann, wie man ihn in den juengeren HP-Fahrzeugen

"bewundern" kann.

Kleinere Bodenwellen schluckt die aktuelle HP nach wie vor

grandios. Der Eindruck einer weichen Federung wird beim C6 noch

durch das permanent leicht auf- und abschwingende Heck unterstuetzt.

Das kann man moegen oder nicht. Auf jeden Fall ist es technisch gesehen

so unnoetig wie ein Kropf und dient wahrscheinlich nur dazu,

den Eindruck des "Schwebens" zu erwecken.

Auf jeden Fall ist die Federung im Normalfall deutlich

weicher als bei enstprechenden stahlgefederten Fahrzeugen,

vor allem an der Hinterachse.

Das Problem dabei: die Plattform ist die gleiche wie fuer

Stahlfederungsmodelle, d.h. auch alles andere wie z.B. die

Achsen, die ganze Geometrie der Radaufhaengung und -fuehrung

und damit auch die zur Verfuegung stehenden Federwege

sind die gleichen.

Sobald die Bodenwellen etwas heftiger werden oder gar in

schneller Folge daherkommen, muss die HP daher sehr

progressiv abgestimmt einer weiteren Einfederung entgegenwirken,

um nicht an die Grenzen der Federwege zu gelangen.

Mit dem Dahingleiten ist es im wahrsten Sinne des

Wortes "schlagartig" vorbei.

Im Ergebnis fuehrt das zu teilweise recht merkwuerdigen

Aufbaubewegungen bis hin zu unsanften Belastungen der Insassen, was man so

weder bei den ollen Hydropneumaten a la DS oder CX beobachten kann,

noch bei ganz normalen Stahlfederfahrzeugen a la A6, 5er oder E-Klasse.

Ich weiss, dass das viele hier im Forum nicht gerne

lesen, aber ich kenne genuegend Strecken, bei denen

sowohl C5 als auch C6 keine gute Figur machen, waehrend

andere "normale" Autos dort ganz laessig und unaufgeregt

entlang fahren.

.... und geniessen!

Da muss ich zum Teil deutlich widersprechen. Gerade hinten vermag der C6 bei langen Bodenwellen tief abzutauchen, gerade OHNE abrupte und insbesondere deutlich fühlbare Begrenzung. Ganz im Gegensatz zur aktuellen E-Klasse mit Stahlfederung. Die wippt nämlich geradezu mit der Hinterhand, was eine Ursache darin hat, das die Federung zunächst butterweich anspricht (gut), nach sehr kurzhubigem Einfedern aber,wenn auch nicht abrupt im Sinne eines Anschlagens, so aber mit einer extrem gefühlten Progressivität verhärtet (mangelhaft). Das führt zu ganz und gar unangenehm "hart abgebremsten vertikalen Bewegungen", die dem Komfort abträglich sind.

Die derzeitige E-Klasse Federung (da war schon der selige W123 besser abgestimmt) ist nun wirklich nichts Dolles und gleich gar nichts, womit sich C6 Owner auch nur befassen brauchten.

Ein Auto das dem C6 in dieser Beziehung noch am "gefährlichsten" wird, ist der aktuelle BMW 520i in Comfort-Stellung. Das ist ein exzellentes Stahlfahrwerk das höchsten Komfort ohne die oben bei der E-Klasse erwähnten Nachteile bietet.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Das klingt ja, als wäre es lebensgefährlich, in einer DS oder nem Opel Kapitän zu fahren ;) Das ist doch das was immer erzählt wird, auch über die Ami-Landyachten, mit denen kann man nicht sicher schnell fahren usw. Also erstens will ich das ja gar nicht, ich muss weder schnell um Kurven, noch mit Top speed über die Bahn oder so. Ich will einfach nur bequemst cruisen. Und ich glaube nicht, dass das unsicher ist. Es mag sich nur heute für manchen so anfühlen, der starke Federbewegung und Fahrzeugneigung nicht mehr gewohnt ist. Und es wird ja gebetsmühlenartig in den verfluchten Autozeitschriften erzählt.

Jedenfalls, mein nächster wird deswegen auch ein Ami-Schiff mit weicher Federung... wie gesagt, ich liebe es zu cruisen, selten so entspannt gefahren wie in den Staaten, niemand drängelt, herrlich. Ich brauch das nicht mehr, mit 230 über die Bahn...

@C-ficx: Danke für die Antwort, schade :(

Für den Opel Kapitän gilt das sicherlich, nicht aber für die DS. Die DS ist auch im Vergleich zu aktuellen Konstruktionen ein fahrsicheres Auto, unter allen klimatischen Bedingungen. Kein anderes Auto der 50 Jahre war so seitenwindstabil wie die DS. Die DS wurde entwickelt um auf schlechten Straßen so schnell wie auf Autobahnen fahren zu können.

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Ich bin 2006 einen der ersten C6 Vorführwagen (2.7 HDi, 18 Zoll Felgen) auf unterschiedlichen Straßenzuständen zur Probe gefahren. Mein Fokus lag auf dem Federungskomfort. Als Referenz dienten mir die Erinnerungen an ein D-Modell mit geschraubten Federkugeln und an einen CX Prestige 2.4 IE. Der C6 federte ebenbürtig und verhinderte zusätzliche unnötige Bewegungen beim Beschleunigen, Bremsen und die Seitenneigung in Kurven. Dazu ein fast unhörbarer Motor. In der Summe der komfortabelste Citroën, den ich je gefahren bin.

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Das ist nicht moeglich, weil Du die Federwege nicht verlaengern kannst.

Tieferlegen ist bei haerteren Federn dagegen kein Problem. Dann wird eben

ein Teil des Federweges nicht mehr genutzt.

Höherlegen geht wohl schon. z.B. gab es für fühere Golf-Modelle ( 2 und 3, wahrscheinlich auch noch spätere )

eine " Schlechtwegeausführung " mit etwas höhergelegtem ( vielleicht 2 cm ) Fahrwerk.

Federung und Dämpfung waren aber wahrscheinlich genauso hart und straff wie bei der Normalausführung,

man hat halt etwas mehr Bodenfreiheit.

Ich meine aber, dass sich bei Höherlegung der verfügbare Federweg ( zumindest beim Einfedern )

doch um die Werte der Höherlegung vergrössert.

Somit müsste man den theoretisch auch nutzen können.

Dazu bräuchte man aber eine etwas weichere Feder ( woher nehmen ? ) und/oder eine

weichere Dämpfung.

Da könnte man evtl. schon eher fündig werden, nach Rücksprache mit Stossdämpferspezialisten.

Theoretsch möglich sind ja auch unterschiedliche Dämpfung bei Zug- und Druckstufe.

Ausserdem spielt der Stabi auch noch eine Rolle.

Bei Höherlegung könnte man einen dünneren Stabi verwenden, der ( bei einseitigem Eins-/Ausfedern ) zu etwas weicherem

Ansprechverhalten, dafür aber auch zu grösserer Seitenneigung führen würde.

Da dies aber kaum oder gar nicht nachgefragt wird, hält die entsprechende Tuningindustrie

dafür nichts auf Lager.

mfg Klaus

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Für den Nemo bietet Musketier Komfort-Federn:

http://www.ebay.de/itm/Komfort-Federn-Citroen-Nemo-Peugeot-Bipper-Fiat-Qubo-/110993796900?pt=DE_Autoteile&hash=item19d7beef24#ht_3608wt_1141

Komfort Hauptfedern für eine optimale Beladung, dieses Fahrzeug gibt im Serienzustand oft den Anlass sich über die unkonfortable Federung zu beschweren, wir haben die Lösung. Musketier Komfort Federn lassen Ihr Fahrzeug wesentlich angenehmer fahren und erhöhen den Federungskomfort.

Besserer Fahrkomfort entwickelt speziell für den Citroen Nemo, Peugeot Bipper und Fiat Qubo .

Natürlich werden die Federn mit passendem TÜV Teilegutachten geliefert.

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Das klingt ja, als wäre es lebensgefährlich, in einer DS oder nem Opel Kapitän zu fahren ;)

DS nein! Kapitän... nun ja. Nein, lebensgefärhlich nicht, sonst wären wir ja ausgestorben. Aber ich finde schon das solche traditionellen Fahrwerke eine deutliche Aufmerksamkeit beim Fahren benötigen. Ich bin mal einen C-Rekord von einem Freund gefahren, das war nicht schön, da fühlte ich mich im Trabbi von der Straßenlage her sicherer.

Ich hatte das aber schon bei einem Opel Zafira und einem Fiat Eurovan, daß nach einer Autobahnkuppe der Bodenbelag wechselte, rechte Spur mit Spurrinnen und ich doch sehr unangenehm ins Schlingern kam. Nicht wirklich gefährlich, vermutlich - aber beunruhigend, insbesondere da ich die Strecke sonst mit dem CX gefahren bin und überhaupt nichts davon, nie mitbekommen hatte

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#85

Das kann ich ohne weitere Bemerkung bestätigen! Allerdings war vom Schweben her für mich der SM das grösste Erlebnis!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Gestern Abend im TATORT aus Köln fuhr ein Mann im SM zu seinem Haus und wurde dort erstochen. So geht es, wenn man Fremdmarken fährt.

zurigo

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Du hast natürlich recht. Meine Perspektive war der normale deutsche Fernsehgucker: für den ist Citroen eine französisch-türkische Marke, die in Korea hergestellt wird mit Materialien aus China und Konzepten aus der Mongolei.

Insofern meinte ich "fremd".icon7.png

zurigo

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Du hast natürlich recht. Meine Perspektive war der normale deutsche Fernsehgucker: für den ist Citroen eine französisch-türkische Marke, die in Korea hergestellt wird mit Materialien aus China und Konzepten aus der Mongolei.

So lernt man es eben in der dummen Gesamtschule...

Unglaublich, wie manche Elitairs meinen, sie hätten allein die Weisheit mit Löffeln gefressen. :D

Achso: Niveau war beim T-Modell seit 1986 serienmässig und reicht auch an der Hinterachse, da die Vorderachse sowieso besser federt als bei der HP mit McPherson. Hinten schwingt das Heck nicht nach und ist nicht ganz so weich, aber ansonsten kann man beide Systeme gleichsetzen.

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Der ist doch schön: http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=222878140&cd=634914640390000000

Hudson würde mir auch gefallen.

Habe mal so einen End 40er Ami gesehen, der bäuchlings auf dem Boden lag, aber sonst original schien. Da hat mir der Besitzer was von "Airride" erzählt. Das wäre was ganz tolles aus der US-Tuner Szene und der Wagen würde auch besser auf der Straße liegen. Er hätte aber nicht das teure "Lowrider"-Fahrwerk, womit die Autos hüpfen können, sondern nur das zum flach ablegen. Dann macht er die Haube auf und ich sehe grüne HP-Kugeln und eine HD-Pumpe

Bearbeitet von Sensenmann
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@Sensenmann, in der Tat, der ist hübsch :)

Allerdings soll es doch was für den Alltag werden, und entsprechend *relativ* neu, aber 'wie früher' fahren, und das gibt's auch: Ford Crown Victoria (oder als Luxusausgabe als Lincoln Town Car).

Ford-Crown-Victoria-11.jpg

Ford Crown Victoria (Bild-Quelle: http://www.autorevue.at/reportagen/ford-crown-victoria-sprung-russian-hill.html)

640px-Lincoln-Town-Car-Signature-L.jpg

Lincoln Town Car (Bild-Quelle: wikimedia.org)

Hier ein schöner Bericht (auch wenn mir nicht so ganz passt, wie mit dem Auto umgegangen wird ;) ):

http://www.autorevue.at/reportagen/ford-crown-victoria-sprung-russian-hill.html

Zitat

"Wie sich so ein Crown Victoria fährt, wenn er nicht gerade fliegt? Nun, man stelle sich ein wirklich sehr weiches Auto vor. Einen Franzosen aus den Siebzigern vielleicht. Der Crown Victoria ist dann noch einmal um ein Eck weicher. Und natürlich schwammiger. In Summe kriegt man etwa die Fahrdynamik eines zwei Tonnen schweren 2CV geboten. [...]

Über 70 Meilen befindet sich ein Crown Vic sogar auf ebener, gerader, trockener Fahrbahn im Grenzbereich, dafür bügelt die Federung selbst den ältesten Interstate knitterfrei."

Hach. Herrlich. Haben will. :)

Bearbeitet von RobertF
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@ Sense

Diesen Hudson finde ich viel citroëniger, naja, vielleicht einfach nur französischer!

hu1955italia53941538.jpg

Obgleich "Italia" draufsteht.

(Schönes OT) :D

hs

Bearbeitet von e-motion
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Neee, der hat mir schon wieder zuviel "Effekte". Der Pacemaker ist einfach sehr elegant. Und irgendwo ist er auch Citroenig, wenn man nämlich weiß, daß die DS ursprünglich eher einen Dach/Fensterverlauf wie der Hudson bekommen sollte. Das hintere Panoramafenster wurde recht kurzfristig in den Entwurf eingepflegt.

Schade, wahrscheinlich wird den Hudson wieder irgendein Rockabilly-Bauer kaufen, einen lärmenden V8 reinsetzen und das Ding tieferlegen + Flammenlackierung.

Ich würde ihn ggf. optisch sogar so lassen. Allerdings müßte der Wagen dann nicht von mir, sondern einem ca. 70 Jahre alten schwarzen Bluesmusiker gefahren werden. Das passt dann einfach

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Mit so einer Kiste (#96) würde ich wahrscheinlich nur noch mit falschem Bart und billigen Anzügen herumlaufen. Und anstatt den Wagen zu umrunden über die Motorhaube schlittern. Warum? Darum:

http://www.youtube.com/watch?v=Fg01PyQViL8

Ab 70 Meilen/Stunde wirds gefährlich? Mir doch egal. Und wenn wir schon mal dabei sind: Ich möchte lieber so ein eckiges Seventies-/Eightiesmodell. Was immer das für Fahrzeuge sind (Ford, Buick, Chrysler?).

Aber im Ernst: Wird man damit auf europäischen Straßen glücklich?

Ulrich

Bearbeitet von Ulrich T
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