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Wieder ein Geisterfahrer - Wann endlich passiert was wirkungsvolles dagegen?


Gast Alexander Haupt

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Gast Alexander Haupt

Wieder hat es einen Geisterfahrer gegeben. Der Mann, ein wahrscheinlich (mutmaßlich) osteuropäischer LKW-Fahrer fuhr in falscher Richtung auf die Autobahn wendete dann als er seinen "Irrtum" bemerkte und war auch noch besoffen! Wann endlich tut die Regierung endlich wirkungsvolles gegen diese Geisterfahrer? Ich meine die haben geschworen "Schaden vom deutschen Volke abzuwenden". Es gäbe genug an technischen Möglichkeiten die da wären. Die kosten natürlich Geld aber wir deutsche zahlen jedes Jahr viele Milliarden an Kraftfahrzeugsteuer. Die finanziellen Mittel sollten da sein und es sollte endlich mehr zur Verhinderung dieser Falschfahrer getan werden! Die technologischen Mittel mit denen das ginge sollte ein Land das ja zu der Spitze dazu gehören will haben! Das kann mir keiner sagen dass ein Land wie Deutschland nicht in der Lage wäre solche Falschfahrten wirkungsvoll zu unterbinden!

Aber in einer Zeit in der Deutschland unübersehbare Haftungen für Griechenland & Co. und für den ESM laufen hat und lieber dahin die Milliarden hinschaufelt ist für den wirksamen Schutz der deutschen auf den Autobahnen kein Geld mehr da und so wird auch der Amtseid schnell zur Makulatur. Das ist er sowieso denn in Deutschland kann kein Politiker wegen Verletzung des Amtseides belangt werden. Eine wohlweisliche Entscheidung der Politiker.

Diesen LKW-Faher sollte man meines Erachtens nach wegen Mordes vor Gericht stellen und mit der Höchststrafe belegen! Danach Ausweisung und lebenslanges Wiedereinreiseverbot!

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Dann bin ich ja mal gespannt, wie Du bei einer bestenfalls eventualvorsätzlichen Tötung im Rausch auf Mord kommen willst. Was zum Beispiel sollte da einen "niederen Beweggrund darstellen? Das führen eines LKW grundsätzlich? Na dann viel Spass beim Einkaufen. Da würds mich dann nämlich nicht mehr wundern, wenn LKW-Fahrer demnächst Risikozuschläge in nicht geringer Höhe kassieren würden.

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Besoffskis schaffen es auf zahlreichen Wegen Tote bei Autounfällen zu produzieren. Nun gut, dagegen gibt es aber Promillegrenzen und entsprechende Kontrollen. Das man nie alle kriegt ist klar, würde auch deutlich Richtung Polizeistaat und Gängelei gehen, wenn man alle Alkoholfahrten unterbinden wollte.

Auch bei Rasern wird ja "präventiv" eingegriffen. Präventiv heißt für mich, daß Jemand nicht erst einen Unfall bauen muß, bis ihm der Grund dafür juristisch um die Ohren gehauen wird und er seine Pappe los ist.

Was viel schwieriger ist, auch weil es sehr schnell politisch schwierig wird, ist das Thema "Unfähigkeit". Altersbedingt leider recht häufig gemessen an den Jahresfahrleistungen alter Menschen. Aber auch schlichtweg dumm und überfordert. Die gibt es auch. Es werde m.E. bei auffälligem Fahrverhalten viel zu selten MPUs angeordnet. Ist aber auch schwierig bei den "Überforderten". Raser und Säufer kriege ich einfach dran. Orientierungslose SchleicherInnen nicht mal bei Zusammenstößen wegen Vorfahrtsmißachtung. Das wird als normaler Unfall gesehen. Da muß man sich in der anschließenden Diskussion schon sehr blöde anstellen, bis Jemand auf eine grundsätzliche Nichteignung für die Teilnahme am Straßenverkehr plädieren kann

Bearbeitet von Sensenmann
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auf die Autobahn wendete... Es gäbe genug an technischen Möglichkeiten die da wären. ...

Echt? Na dann nenn doch mal welche, mir fällt da nichts ein.

Dieses Gejammere ist reiner popolismus. Was jucken denn die paar Verkehrstoten? Sicher wird diese Aussage kritisiert aber es reicht doch wenn man mal die grossen Todesursachen anschaut.

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Gast Alexander Haupt
Echt? Na dann nenn doch mal welche, mir fällt da nichts ein.

Dieses Gejammere ist reiner popolismus. Was jucken denn die paar Verkehrstoten? Sicher wird diese Aussage kritisiert aber es reicht doch wenn man mal die grossen Todesursachen anschaut.

welche denn? Na, zum Beispielgibt es diese Stacheln, die Reifen aufschlitzen wenn man in falscher Richtung auf die Autobahn fährt. Natürlich ist die Nachrüstung aller Autobahnauffahrten teuer und das Geld wird halt für Griechenland, ESM & Co. gebraucht also macht man es nicht....

"die paar verkehrstoten"...... BOAH. Ziemlich krass menschenverachtende ansicht von Dir hier........

Und zu "MatthiasM" das passt hier sehr wohl denn es ist ein Autofahrerforum.

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Das Thema hatten wir schon unter einen anderen Rubrik. Da hatte ich krtisiert, dass der ADAC hier keine Impulse setzt. Was ist gegen das Aufstellen der grellgelben Stophände und das Aufmalen von Pfeilen einzuwenden? Das hätte der mit seinem besoffenen Kopp vielleicht gesehen. Der hatte jedenfalls nicht die vorsätzliche Absicht jemanden zu töten. Gerade heute kommt dann das Heft damit als Titelthema, passend zum aktuellen Geschehen.

Wenn der Zeit hatte ein Wendemanöver mit einem LKW einzuleiten, dann hätte er auch "links" ranfahren können. Dazu kommt evtl. unterlassene Hilfeleistung und Unfallflucht. Schlechter Start ins Jahr 13 für alle Beteiligten.

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Alexander Haupt, liesst du wenigstens was DU schreibst? Du schriebst er hat auf der Autobahn gewendet und dass du mehrere Möglichkeiten kennen würdest die sowas verhindern kann.

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Gast Alexander Haupt
Alexander Haupt, liesst du wenigstens was DU schreibst? Du schriebst er hat auf der Autobahn gewendet und dass du mehrere Möglichkeiten kennen würdest die sowas verhindern kann.

Es muss schon vorher verhindert werden. Das Befahren der Autobahn in falscher Richtung muß verhindert werden. und das geht zum einen durch Beschilderung, durch Fahrbahnmarkierung etc. Das aber hat den Nachteil dass es nicht jede Falschfahrt aufhalten kann. ein Suffkopp oder auch ein Selbstmörder schert sich nicht um Schilder oder Richtungspfeile auf der Fahrbahn......

Diese Stacheln aber die das Befahren in falscher Richtung verhindern, die andere Länder wohl bereits einsetzen die schützen wirkungsvoll.

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...Danach Ausweisung und lebenslanges Wiedereinreiseverbot!

Geht doch nicht, der war bestimmt gerade auf dem Weg zum Asylantragstellen! :D

Bin aber auch für harte Strafe bei Brot und Wasser. Suff, "Sitzenbleiben in der Gesamtschule" (mal ne kleine Spitze zum anderen Thread :D) und Dämlichkeit dürfen nicht immer alles entschuldigen.

Erste Maßnahme zur Vermeidung zahlreicher Unfälle ohne viel Aufwand: ein Tempolimit.

Bei Fahren mit Geschwindigkeiten halbwegs auf Sicht kann man einem wendenden LKW eigentlich fast nicht reinfahren.

loa2gkzs04pbew.jpg

Bearbeitet von Pillhuhn
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Ja, der übliche Bild-Niveau Populismus nach jeder dieser Aktionen. Alle aufhängen: Falschfahrer, Kinderschänder, Umweltzonenbefürworter, Reifentester, VW Fahrer.

Der Mensch hat auf der Autobahn gewendet! Das ist nunmal nicht mit den üblichen Massnahmen zu verhindern, schon gar nicht durch Vorrichtungen die das Auffahren in die falsche Richtung verhindern. Sinnvoll ist sicherlich ein Alkoholtester im Fahrzeug, aber schneller als die kommen gibt es Massnahmen diese zu umgehen. Manches lässt sich nunmal nicht verhindern, und manches muss eine Gesellschaft eben auch ertragen. Nicht dulden, aber ertragen! Es können nicht alle potentiellen Gefahren ausgeschlossen werden, alle eventuellen Straftäter vorher weggeschlossen und Versicherungen gegen alles abgeschlossen werden.

Ciao, Daniel

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Ja, der übliche Bild-Niveau Populismus nach jeder dieser Aktionen.

Ja, aber leider ist das Klientel anderer Zeitungen oft auch nicht besser. Das ist der Grund warum ich "Volks"entscheiden so mistrauisch gegenueber bin. Ich glaube man fuehlt sich einfach auf der besseren Seite und glaubt sich selbst vor einem eigenen Versagen um so sicherer, je schaerfer die Strafen die man fordert.

Ja, wenn Angst der Ratgeber ist.

Wegen dir habe ich jetzt doch was in diesem beknackten Fred geschrieben.:(

Egal!

Matthias

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Weil's anscheinend hier weitergeht:

62-jährige Deutsche vor von Parkplatz verkehrt auf die Autobahn, weil ihr das Navi es so befohlen hat ;)

>> http://salzburg.orf.at/news/stories/2565187

Alkoholisierter 48-jähriger mit Liebeskummer fuhr falsch auf

>> http://noe.orf.at/news/stories/2565363

Zwei Beispiele, die zeigen, dass Krallen keine Lösung sind:

Bei jeden Parkplatz Krallen? Hm...

Ein Selbsmörder findet immer einen Weg um als Geisterfahrer zu sterben...

Eine weitere Überlegung:

Bei Krallen kann die Rettung im Einsatzfall nicht gegen die Fahrtrichtung auffahren! Wertvolle Minuten könnten vergehen und mehr Opfer fordern, als ein Geisterfahrer!

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Eine weitere Überlegung:

Bei Krallen kann die Rettung im Einsatzfall nicht gegen die Fahrtrichtung auffahren! Wertvolle Minuten könnten vergehen und mehr Opfer fordern, als ein Geisterfahrer!

Sicher nicht, Rettungskräfte die als Geisterfahrer unterwegs sind, sind kriminell. Ich war lange Zeit auf diesem Gebiet unterwegs und hatte nur einmal eine Erfahrung mit einem Geisterfahrer der mich beinahe das Leben gekostet. Es war ein Abschleppwagen-Raudi (das nehme ich nicht zurück, da ich ihn gut kannte) der meinte es sei ja Vollsperrung da könne er ja entgegen der Fahrtrichtung fahren. Was er nicht bedachte war das auch andere Helfer unterwegs waren und zwar in der Richtigen Richtung, natürlich war das bei sehr starkem Nebel. Er war dann auch nicht auf der Überholspur sondern auf der in normaler Fahrtrichtung Rechts unterwegs.

Tempolimit auf Sichtweite, ja super, für welches Tempo stimmen wir 16; 18; oder gar waghalsige 20km/h?

Ich behaupte mal das ausnahmslos ALLE Unfälle auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen sind. Wer dies nicht glaubt soll mal erklären warum der Unfall passiert ist.

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http://youtu.be/vAeYJV5P0jk

volvo-fahrer überleben alles.

und, was mich wundert: ich war schon 2 mal inmitten einer massenkarambolage auf der autobahn, beide male ohne treffer am fahrzeug, lediglich beim 2 mal hatte ich einen seitentreffer von einem weggeschleuderten fahrzeug.

ob das etwas damit zu tun hatte das ich meine geschwindigkeit den witterungsumständen gemäß reduziert hatte?

ich komme bei einer bisherigen gesamtfahrstrecke von ca. 700tkm auf 4 unverschuldete unfälle und einen verschuldeten- mit 18 und 2 wochen führerschein zu schnell um die kurve und über ne verkehrsinsel.

das wars.

wenn ich mir dagegen sonst so anschaue wer und was alles auf den straßen unterwegs ist frage ich mich allerdings welchem glücklichen umstand ich es verdanke das ich noch am leben bin.

meine vorliebe für große autos kommt jedenfalls nicht von ungefähr.

das mit den gegenläufigen auffahren für rettungskräfte ist durchaus sinnvoll, eben bei vollsperrungen wegen unfällen etc, da kommt ja logischerweise kein gegenverkehr. und für diese fälle lassen sich solche krallen mittels transponder einfach abschalten.

Bearbeitet von coyote
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Gast Thorsten Czub

wenn da auf der auffahrt krallen gewesen wären, wäre der besoffene LKW-Fahrer mit seiner Karre mit aufgeschlitzten Reifen nicht weit gekommen.

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wenn da auf der auffahrt krallen gewesen wären, wäre der besoffene LKW-Fahrer mit seiner Karre mit aufgeschlitzten Reifen nicht weit gekommen.

Hoechstens bis auf die mittelere Spur!

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Vielleicht bin ich ja wieder zu gebohnert, oder es liegt an den beiden Eingangspostern der zwei Geisterthreads, das ich den Eindruck habe es wird nur undurchdachter Unsinn gepostet.

Welche Krallen-Stacheltechnik soll den einen LKW aufhalten ohne einen Entenfahrer in seinem Leben zu gefaerden?

Von Motorradfahren will ich gar nicht erst anfangen, die haben den Tod ja wohl verdient wenn sie falsch auffahren, obwohl sie wahrscheinlich noch selten einen, fuer jemand anderen toedlichen, Geisterfahrerunfall hatten.

Das ganze soll auch noch per Funk abschaltbar sein um Rettungsdiensten, also die mit dem blauen Licht, bei einer Vollsperrung den schnellen Zugang zu einer Unfallstelle zu gewaerleisten und an _jeder_ Abfahrt, Rastplatz, Tankstelle und Verzweigung installiert sein. Und was hilft das dann gegen die Vorsaetzlichen, die an _jeder_ Stelle der Autobahn wenden koennen? Also doch Ruebe runter? Ne, da freuen sich ja die Selbstmoerder:(!

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
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das mit den per funk deaktivierbaren sperren gibts schon lange und wird auch bei diversen botschaften usw benutzt.

und motorrad-geisterfahrer gibt m. w nach wenige bis gar keine, jedenfalls hab ich nooch nie von einem gehört.

ich finde dieses krallensystem durchaus sinnvoll, wenn der geisterfahrer sertmal auf der autobahn ist kann ihm sehr viel mehr passieren als ihm mit jeder art von reifenschlitzer passiert-und nicht nur ihm, sondern auch dem entgegenkommenden verkehr.

mal ein bisschen "dummheit kennt keine grenzen":

LCD-einbahnstrassenschilder, farbmarkierungen etc-nützt alles nix...

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Wenn die Krallen sich so zuverlässig deaktivieren lassen, wie die Poller die ich damals an der Uni täglich zu passieren hatte, dann wirds nicht lange dauern, und Rettungswagen oder Feuerwehrfahrzeuge oder Bergungsfahrzeuge oder was auch immer die Dinger deaktivieren können sollte steht da im Weg mit vier Platten Reifen, oder deren zwei zumindest.

Ich hab solche Poller auch schon mal unter die Ölwanne gedonnert bekommen. Hab die Dinger abgesenkt, stand aber so, dass die Kontaktschleife im Boden nicht mitbekommen hatte, dass da tatsächlich ein Auto war. Also sind die Dinger wieder hochgefahren. Da War ich mit der Ölwanne aber schon drüber. Hässliches Geräusch, so ein Plonk.

Ausserdem muss man anhalten, sonst funktioniert die Technik nicht zuverlässig. Das ist bei Grundstückszufahrten und für den Verkehr gesperrten Strassen, die Bussen vorbehalten sind, Kein Problem. Aber wenns Brennt, dann möcht ich nicht, dass jedes Feuerwehrfahrzeug da anhalten und wieder anfahren muss. Dito der Krankenwagen, der die paar Sekunden vielleicht besser da verliert, wos ohnehin unumgänglich ist.

Das, und ein schon nicht mehr fragwürdiges Kosten-Nutzen-Verhältnis, das wohl unterirdisch sein dürfte, disqualifizieren die Krallen... Das kann man allenfalls da machen, wo sich mehrmals im Jahr Selbstmörder auf die falsche Bahn stehlen. Flächendeckend würd ich sagen, da kann man mit dem gleichen Geld wohl anders mehr Sicherheit schaffen.

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im gegensatz zu den pollern sind die krallen ja nicht dauerhaft ausgefahren sondern lösen nur aus wenn jemand falsch einfährt- und ich finde wenn man abwägen muss zwischen menschenleben und eventuell mal einem satz reifen für einen rettungswagen bin ich durchaus dafür eher die reifen zu opfern, zumal diese systeme ständig verbessert werden und somit immer zuverlässiger.

z.b liesse es sich machen das die dinger nach unfallmeldung über das verkehrsleitsystem (die schilderbrücken mit den variablen geschwindiglkeitsanzeigen) zentral ausgeschaltet werden, somit wäre z.b auch eine eventuelle fehlfunktion/transponderstörung aussen vor.

sowas muss es ja nicht überall geben, aber es gibt ja eindeutige unfall bzw geisterfahrerschwerpunkte wo sowas öfter passiert.

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