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C6: Gibt es eigentl. auch völlig unauffällig funktionierende C6?


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Zu meinen C6 HDI170 handgeschaltetes Getriebe Bj 2007 aktuell 130.000 km :

Keine Probleme oder Pannen ausser Ersatz der beiden vorderen Traggelenke bei 100.000 km und Ersatz der motorisierten Drosselklappe bei 125.000 km, aber nie liegengebleiben. Absolut keine Elektronikprobleme bis heute.

Ansonsten normale Wartung (Bremsbeläge, Bremscheiben vorne, 1x nach 5 Jahren alle Federkugeln gewechselt).

Insgesamt nicht mehr Probleme als bei jeder anderen Automarke.

Nur schade dass es keinen Nachfolger zum C6 mit HP gibt (warum bieten die den DS5 nicht mit Hydropneumatik an ...)

freundliche Grüsse

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Da ich ja nun auch schon einiges hier vermerkt habe, möchte ich klarstellen: Der Wagen fährt und fuhr immer Top.

Ich bin nie liegen geblieben, auch nicht annähernd.

Er ist von Bj. 7.2006 hat 140.000 km.

Die Frage ist doch, was ist unauffälig fahren und suchen Citroen Fahrer nicht den bug ?

Motor / Getriebe / Klima / RT3 abeiten tadellos.

Periphere Dinge wie vagabundierende Fehlermeldungen o. ä. regen mich jedenfalls nicht auf.

Cit. Erfahrung seit 1976 eben.

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Was mich wundert: warum hat noch niemand einen tatsächlichen Vergleich zwischen einem Citroen und einem Mercedes gemacht?

Es heißt immer, dass die Benze besser verarbeitet seien und deshalb teurer seien. Stimmt das nachweislich?

Ich gehörte bis vor ein paar Jahren auch zu den Leuten die jedem und allen am Liebsten ein französisches Auto "aufschwätzen" wollte. Super Preis-Leistung etc. Heute mache ich das nicht mehr. In der Familie fahren mittlerweile einige Franzosen, nicht mal sehr alte, 6-8 Jahre, deren Qualitätsanmutung ist fast an allen Stellen schlechter als bei meinen 17 bzw. 24 Jahre alten Saabs. Meinen 900 habe ich mit 216tkm gekauft, jetzt fast 50tkm später ist der Wagen immer noch absolut problemlos. Wenn ich dagegen sehe, was meine Eltern zwischen 25tkm-110tkm in ihren jungen, gebrauchten Franzosen gesteckt haben...mon dieu! Und das war kein Reparaturstau sondern gepflegte Fahrzeuge. Wie so oft aber nur eine subjektive Erfahrung, andere mögen andere Erfahrungen gemacht haben.

Es ist wie BRD und CH. Alle wollen in der Schweiz leben, weil man dort angeblich viel mehr verdient. Aber keiner weiß, dass in der Schweiz ein Viertelliter Sahne so um die 3 Euro kostet. Und Diesel der teuerste Sprit ist.

Deshalb fährt man in CH auch keinen Diesel und Sahne kauft man bei Aldi Suisse...:D ABer im Ernst, es gibt auch Dinge die sind tatsächlich billiger als in in D.

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Nun doch noch mein Senf dazu.

meiner BJ 2007 V6 205 Hdi, von Clemens getunt auf 240 PS, folgende Macken:

1. gelegentlich nicht funktionierender Tempomat (Lösung: Handkantenschlag auf den Lenkradkranz)

2. neue Kugeln bei 45000 km

3. leicht beschlagene Rückleuchten bei Regenwetter

4. neuer Hydraulikbehälter, weil auf Hebebühne geplatzt

5. durchkorrodierte Kühlerleitung rechts vorne

6. vor dem Getriebe-Update leicht ruckelnde Automatik

sonst nichts auffälliges! Er läuft wie eine 1 und macht süchtig!

Rainer

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Wenn Du die Liste einem Audi-Freak vorlegst, kauft der sich einen Kasten Bier mehr fürs Wochenende, um den Untergang des Abendlandes zu feiern.

zurigo

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Was mich schon längere Zeit Interssiert beim C6.

Wie steht es mit der Rostvorsorge ab Werk? Hat jemand seinen C6 von Unten bestaunt?

Ist das Blech wie aktuell fast aller Hersteller nur noch Grundiert, und mit Plasteabdeckungen versehen?

Unterbodenschutz und Steinschlagschutz, und Wachs in den Hohlräumen macht wohl kein Hersteller, bzw Vertragshändler mehr.

Mittlerweile sind mir arge Rostprobleme bei Lexus, Mercedes, Ford usw. bekannt. (Hält bis zur Garantie, und dann hat die braune Pest den Unterboden aufgelöst.

Ich liebäugele auch schon mir irgendwann einen c6 anzuschaffen, doch wie ist es mit der Qualität ?

gruß

Tim

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Schlechter als beim XM. Bei mir sind die Hydraulikleitungen schon ein wenig angefressen. Da muß ich im Frühjahr einmal bei. Beim Blech gibt es vorne am VA-Träger ein bißchen Kantenrost, der beunruhigt mich nicht,

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  • 3 Wochen später...

Zur Ausgangsfrage, welche Erfahrungen C6-Fahrer mit ihrem Gefährt haben:

Ich fahre seit Mai 2012 C6. Erworben habe ich ihn (Erstzulassung 04.2008) mit 118.000 km. Bei der ersten Ausfahrt meldete er Bremsscheibenwechsel. Diese wurden vom Händler sofort erneuert, wobei sich herausstellte, dass dies noch nicht nötig gewesen wäre. Der Signalgeber saß nicht korrekt und verursachte die Meldung. Beim Auswechseln der Bremsscheiben wurde starke Korrossion an den bekannten Kühlleitungen festgestellt und sie wurden sofort mit ausgetauscht.

Der Freundliche meinte, dass das Auto ohne Macken gefahren und im Übrigen in top Zustand sei. Seitdem bin ich 20.000 km ohne jegliche Beanstandung gefahren und ich hoffe, dass dies auch so bleibt. Dies will ich jetzt unterstützen durch einen Wechsel dies Getriebeöls mit Spülung nach Tim Eckart. Gerne würde ich für ein langes Autoleben auch eine fachkundige Rostvorsorge durchführen lassen, weiß aber nicht, wo ich das zuverlässig und preiswert durchführen lassen kann. Für Hinweise, die in und um Mannheim herum (ca. 100km) machbar sind, wäre ich dankbar.

Das Auto hat ja 12 Jahre Garantie auf Durchrostung und die entsprechende Inspektion ist auch dokumentiert, aber ich habe nicht das uneingeschränkte Vertrauen in die Rostfreiheit.

Gruß

Erwin

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Gerne würde ich für ein langes Autoleben auch eine fachkundige Rostvorsorge durchführen lassen, weiß aber nicht, wo ich das zuverlässig und preiswert durchführen lassen kann. Für Hinweise, die in und um Mannheim herum (ca. 100km) machbar sind, wäre ich dankbar.

Ich würde Ingo Lieb mal fragen

http://www.ingolieb.de/citroen-lieb-firmenprofil.html

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Ich gehörte bis vor ein paar Jahren auch zu den Leuten die jedem und allen am Liebsten ein französisches Auto "aufschwätzen" wollte. Super Preis-Leistung etc. Heute mache ich das nicht mehr. In der Familie fahren mittlerweile einige Franzosen, nicht mal sehr alte, 6-8 Jahre, deren Qualitätsanmutung ist fast an allen Stellen schlechter als bei meinen 17 bzw. 24 Jahre alten Saabs. Meinen 900 habe ich mit 216tkm gekauft, jetzt fast 50tkm später ist der Wagen immer noch absolut problemlos. Wenn ich dagegen sehe, was meine Eltern zwischen 25tkm-110tkm in ihren jungen, gebrauchten Franzosen gesteckt haben...mon dieu! Und das war kein Reparaturstau sondern gepflegte Fahrzeuge. Wie so oft aber nur eine subjektive Erfahrung, andere mögen andere Erfahrungen gemacht haben.

Ich bin da inzwischen auch ein wenig zurückhaltender geworden, gab schon mehr als ein Mal Mecker - und ich selber bin auch nicht mehr so unvoreingenommen, nachdem ich mal die notwendigen Arbeiten an meinen Franzosen mit denen an den vergleichbar alten Deutschen (deutlich weniger), und vor allem aber an den Schweden (fast überhaupt nichts) verglichen habe... Eine Kaufempfehlung für einen älteren Franzosen geht mir nicht mehr über die Lippen, wenn der Interessent ausgewiesener Nichtschrauber ist.

Meinem Kollegen habe ich aber kürzlich zu einem C4 GP Excl. mit HDi110 (1,6l) und ESG6 geraten. Den hat er auch gekauft & ist aktuell zufrieden.

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Mein Schwager ist ein paar Jahre lang einen Saab 900, aber das neuere Modell nach GM-Beteiligung gefahren. Eigentlich kein schlechtes Auto aber mit deutlich mehr Defekten behaftet als der zeitgleich von meinem Vater gefahrene Xantia. Also den Zuverlässigkeitsvergleich Saab/Citroen gewinnt Saab sicher bei den Modellreihen bis 1994, später lässt sich das mit dieser Absolutheit wohl nicht mehr behaupten. Der V40 eines Freundes hat zwar 250 tkm geschafft bis zum Getriebeschaden, hat aber immer herumgezickt wegen eines nicht dauerhaft zu behebenden Zündspulenproblems. Und die Zuverlässigkeit deutscher Fabrikate? Da mag es ja sicher gute Beispiele geben, aber der Vento meines damals noch VWhörigen Schwagers hat schneller gerostet als er gefahren ist (OK, er fuhr nicht schnell). Und dann sind da noch die Mercedesse bestimmter Baujahre, gegen deren Rost die Heuliezecken beim Xantia (unserer hatte keine) reiner Kinderkram waren. Ein C-Klasse-Lenker aus meinem Bekanntenkreis hat alle Türen neu bekommen. Das Auto wahr deutlich jünger als unser rostfreier Xantia. Also ein grundsätzliches Nordsüdgefälle der Fertigungsqualität kann ich nach eigenem Erleben jedenfalls nicht erkennen. Das ganze stützt sich natürlich auf sehr punktuelle Eindrücke. Manchmal liegt es auch am Halter. Der X-Trail, der dem Xantia meines Vater folgte, ist genaus so unproblematisch wie sein Vorgänger. Wobei ein Franzose mit der zuverlässigkeit eines jüngeren Japaners auch schon ein Erfolg ist, oder?

Die Frage müsste also eher lauten: Gibt es eigentlich völlig unauffällig funktionierende Autos? Ich würde sagen: Vereinzelt schon, sofern sie nicht in England gebaut wurden.

Ulrich

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Ein C6 ist blanke Rebellion gegen den Zeitgeist. So wie alle großen Citroens in der Vergangenheit. Und dann darf er auch schon mal Flugrost nach 10 Jahren ansetzen. Ich kenne nur ein Objekt, das nach dem Kauf kein zusätzliches Geld mehr kostet: ein Grabstein.

In diesem Sinne -

zurigo

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Ich bin Schweden, Deutsche und Franzosen aus einem (überwiegenden) Baujahreszeitraum von ca. 1986 bis etwa 1997 gefahren - also meist Konstruktionen, die noch auf die 80er Jahre zurückgingen. An den Citroen war an allen, außer dem BX Diesel und dem (neuen) C1 immer "irgend ebbes" und zum Teil Kapitales. Elektronikspuk, Fensterhebermotoren, ZKD´s, Rost. An einem Renault Clio hatte ich trotz geringer Laufleistung sehr umfangreiche Reparaturen für das Bestehen der nächsten HU. Die Deutschen verhielten sich unauffällig. Beim Golf II Benzner hatte mal ein irgendein Lager im Getriebe aufgegeben (bekanntes Problem, Auto klingt dann wie eine Straßenbahn, Reparatur kostete um die 350 Mark), beim Golf II Diesel war bei dick über 400tkm der Getriebesimmerring undicht, beim Passat 35i musste ich mal einen Endschalldämpfer wechseln, die (älteren) Opel hatten mit Korrosion zu kämpfen, bei einem Omega A riss der Zahnriemen noch vor dem Intervall, was aber kein Problem war. Neuen Riemen drauf und lief wieder. Eine absolute Katastrophe war der Astra F mit 1,7l Isuzu Softturbo-Diesel (68PS statt 64 als Sauger, Unsinn in Tüten). Nockenwellenschaden bei 125tkm, Riss im Kopf,.... Käse. Bei den Volvo war.... ...nichts! Weder beim 440 von 91, der mein zweites Auto gewesen ist, noch bei den 240ern, die ich später fuhr - obschon letztere mit dem 6Zyl-Diesel eigentlich über den anfälligsten Motor verfügten. Auch der Saab 900 war unauffällig - den hatte ich aber nur ein paar Wochen, als mein XM aufgab, der Firmenwagen aber noch nicht da war.

Ich blicke auf die Erfahrungen von rund 35 besessenen Autos zurück und stelle dabei fest: ich hab in 3 Jahren Citroën insgesamt sicher mehr schrauben, oder Geld für Werstätten ausgeben müssen, als in 9 Jahren mit anderen Fabrikaten vorher. Das Kopfdichtungen kaputt gehen können, ist mir zum Beispiel erst bewusst, seitdem ich TUs unter den Fingern hatte ;). Leider kam ich nie in den Genuss, einen Xantia gefahren zu haben - vielleicht hätte ich dann anders bilanziert. Wenn ich mir den Schrott besehe, der zu der Zeit aus D kam (Golf III, Astra F, rostende C-Klassen, um mal die Extreme zu benennen, waren Citroen aus der Mitt/Endneunzigerära sicher besser, als die, mit denen ich mich herumgeplagt habe.

Auch die aktuelle Modellpalette sehe ich (fertigungs)qualitativ unkritisch - hier liegt der Teufel eher an vielen Stellen darin, dass augenscheinlich vieles nicht ganz zu Ende entwickelt und gedacht wurde - vielleicht, weil der Etat knapp war...?

Bearbeitet von gungstol
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Zur Ausgangsfrage, welche Erfahrungen C6-Fahrer mit ihrem Gefährt haben:

Ich fahre seit Mai 2012 C6. Erworben habe ich ihn (Erstzulassung 04.2008) mit 118.000 km. Bei der ersten Ausfahrt meldete er Bremsscheibenwechsel. Diese wurden vom Händler sofort erneuert, wobei sich herausstellte, dass dies noch nicht nötig gewesen wäre. Der Signalgeber saß nicht korrekt und verursachte die Meldung. Beim Auswechseln der Bremsscheiben wurde starke Korrossion an den bekannten Kühlleitungen festgestellt und sie wurden sofort mit ausgetauscht.

Der Freundliche meinte, dass das Auto ohne Macken gefahren und im Übrigen in top Zustand sei. Seitdem bin ich 20.000 km ohne jegliche Beanstandung gefahren und ich hoffe, dass dies auch so bleibt. Dies will ich jetzt unterstützen durch einen Wechsel dies Getriebeöls mit Spülung nach Tim Eckart. Gerne würde ich für ein langes Autoleben auch eine fachkundige Rostvorsorge durchführen lassen, weiß aber nicht, wo ich das zuverlässig und preiswert durchführen lassen kann. Für Hinweise, die in und um Mannheim herum (ca. 100km) machbar sind, wäre ich dankbar.

Das Auto hat ja 12 Jahre Garantie auf Durchrostung und die entsprechende Inspektion ist auch dokumentiert, aber ich habe nicht das uneingeschränkte Vertrauen in die Rostfreiheit.

Gruß

Erwin

Hallo,

zum Thema Rost Vorsorge, habe ich letztes Jahr bei meinem Hand angelegt . In den Hohlräumen ( Schweller usw. ) findet man keine Wachse oder ähnliches mehr, da die Bleche von Haus aus, wie bei vielen anderen Herstellern nur noch grundiert sind. Die Aktion ist schon aufwändig , da ziemlich viel abgebaut werden darf , im Radhaus / Kofferraum ausräumen usw. um vernünftig mit der Sonde rein zu kommen. Problem ist der Schweller, da dort einige Bleche,in Fahrtrichtung quer eingelassen sind , die unten rechts in Fahrt Richtung nur eine ca. 3 cm Öffnung haben. Das ist ganz schöne Fummelei da durch zu kommen. Aber ansonsten nicht weiter schlimm, Öffnungen gibt es genüge für die Sonde . Die Radhäuser selber habe ich auch noch mit Wachs versehen ( auch nur Standartmässige Grundierung ) . Feststellen, musste ich auch, das eine Gummikappe an der B-Säule ( Innen Kotflügel ) komplett rausgerutscht war. Hatten wohl schon andere auch. Eine sehr schöne Öffnung , wo genügend Wasser eindringen kann. Ich habe so ca. 5 Liter Hohlraumversiegelung reingedrückt. Die Heckklappe wurde auch behandelt. Dort habe ich zuerst sehr flüssiges Mittel reingerückt, danach Wachs. Im April, werde ich mich noch mit den Unterboden , und den Hydraulikleitungen befassen.

Die Frage ist nur, was so eine Aktion in der Werkstatt kosten wird. Es gibt dafür auch spezielle Firmen Deutschlandweit , die da wissen was Sie tun. Bei EYBAY z.B wird es ab ca. 450 € angeboten.

Grüsse Andreas

Bearbeitet von parafly
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Die Frage müsste also eher lauten: Gibt es eigentlich völlig unauffällig funktionierende Autos? Ich würde sagen: Vereinzelt schon, sofern sie nicht in England gebaut wurden.

Dann bist Du noch nie jahrelang mit einem Rover 75 gefahren. Da war nicht alles BMW dran. Schon gar nicht der V6-Benziner-Motor. Wurde lediglich von den Bayern modifiziert. Design kam auch nicht von BMW. So ein very british Aussehen bekommen die nicht hin.

Aber insgesamt hat mich die Eingangsfrage schon etwas irritiert. Gibt es einem immer perfekt funktionierenden Benz, Audi, VW usw?

Gruß

Christian

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Hallo zusammen,

unser C6 ist ein 2,2 HDi Schalter, Ez 12/2007, ca. 90.000 km. Dabei muss man sagen, dass wir ihn mit 900km in 09/2008 als Vorführer gekauft haben.

Er läuft eigentlich sehr gut bis auf zwei Dinge die nicht hätten sein müssen. Im letzten Winter hat die Batterie den Geist aufgegeben und kurze Zeit später mussten neue Bremsscheiben installiert werden.

Etwas seltsam war im letzten Monat auch, dass der Bordcomputer sich in einigen Teilbereichen zurücksetzte (Datum, Zeit etc, Verbrauchswerte waren weiterhin vorhanden, aber auch die Tankanzeige hat gesponnen, jetzt funktioniert es aber wieder normal).

Ansonsten keine Probleme. Super Auto.

Viele Grüße

Hermann

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... Er läuft eigentlich sehr gut bis auf zwei Dinge die nicht hätten sein müssen. Im letzten Winter hat die Batterie den Geist aufgegeben und kurze Zeit später mussten neue Bremsscheiben installiert werden...

Viele Grüße

Hermann

Normaler Verschleiß nach ca. 5 Jahren und 90.000 km! Das hätte nun aber wirklich nicht sein müssen. ;)
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Rover75? Glückwunsch! Über den Sechszylinder weiß ich nichts. Mein finanzielles und nervliches Waterloo war der Freelander mit dem 1,8 Liter K-Serie-Motor von Rover, der auch in den PKW-Modellen nicht funktioniert und dessen Zylinderkopfdichtungen im Durchschnitt 40.000 km gehalten hat. Ein paar Wechsel macht der Motor aber mit, bevor ein kapitaler Schaden auftritt. Die Fahrzeuge der ersten Serie haben beinahe alle ihr Verteilergetriebe zerlegt. War falsch ausgelegt. Die späteren haben länger gehalten. Nicht bei allen sondern nur bei vielen sind die Viskokupplung und das Hinterachsdifferenzial kaputt gegangen. Und das waren jetzt nur die großenSsachen im vierstelligen Bereich. Wäre der ordenlich zu Ende entwickelt und mit anständigen Motoren versehen gewesen, wäre er ein feines Auto gewesen. So war ein wirklich schlechtes. Zuvor war ich lange Jahre zwei AchzigerjahreCXe gefahren. Vielleicht kommen die mir deshalb so problemlos vor. Aber liegengeblieben bin ich mit denen wirklich nie. Irgendetwas zu tun gab es dafür meist auch. Aber wir reden hier über Fahrzeuge im Preisbereich von 2.000 DM. Anfang der Neunziger ein AX. Super Kiste und auf 100.000 km ein Liegenbleiber (Steuerteil). War der 1,4Liter der TU? oder der XU? Für wenige Monate hatte ich einen BX Break mit der 1,6Litermaschine. Ich fand ihn sowohl von der Federung als auch vom Motor her enttäuchend.

Ich sehe das wie Donkey: In den Neunzigern hat die Qualität bei vielen deutschen Herstellern erheblich nachgelassen (Lopez hieß doch wohl der Kerl, der Opel und VW ruiniert hatte), während Citroen ein ziemlich hohes Niveau erreichte. Allerdings waren die Modelle auch langweilig (Xsara!). Wie das in den letzten 10 Jahren im Vergleich aussieht, weiß ich nicht. Über den C5 I wird viel geschimpft. Aber wenn ich mir den 6 Jahre alten Passat in unserem Fuhrpark anschaue... Mein C4 hat keine ernsten Probleme gemacht. Die Türen klingen beim Zuschlagen aber wie beim seeligen Wartburg. Mir ist das egal. Den VWJüngern nicht. Dafür kenne ich wiederum kein Auto, bei dem die Scheibe so leise und schnell bewegt wird wie bei meinem C6. Bin aber auch noch keine aktuelle E-Klasse gefahren.

jedenfalls bin ich gespannt, wie sich der C6 in den nächsten 10 Jahren so schlägt. Wir können das Thema ja dann wieder aufgreifen und Bilanz ziehen. Wer opfert sich und fährt zum Vergleich parallel A6?

Ulrich

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Für den A6 kann ich mich leider nicht anbieten. Aber bei der C6-Langzeitstudie werde ich jetzt definitiv mitmachen! Ziel ist mal so etwa 7 Jahre – mal schauen ob das funktioniert; dann ist der C6 gut 11-jährig und dürfte um die 250'000 km haben.

Dass der C6 einen guten, schnellen und leistungsfähigen Fensterheber hat (haben sollte, zumindest) ist eigentlich eine logische Folge der Rahmenlosen Scheiben.

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Meiner:

Erstzulassung Mai 2010

150.000 km

Schäden:

Tagfahrlicht Wassereinbruch, ausgetauscht

Kühler Klimaanlage, Steinschlag, ausgetauscht.

Nummerntafel vorne einmal verloren, einmal noch gerade Glück gehabt, Parken zu dicht an Schneehaufen...

Einige Parkrempler

Hauptscheinwerfer links Kondenswasser, musste in Gänze getausch werden, wir einigten uns auf Steinschlag, Versicherung zahlt

Insgesamt bin ich SEHR zufrieden. Beim Vorgänger, 530d, ging bei 150.000 der Turbo hoch. Nicht teurer als ein ein C6 Hauptscheinwerfer, aber dramatischer... Abschleppdienst meinte, das sei bei dem Model normal. Als er 280.000 hatte, wurde er durch den C6 ersetzt.

Volker

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ups

wie man so Dinge doch einfach verdrängen tut....

Schäden:

Tagfahrlicht Wassereinbruch, ausgetauscht

Kühler Klimaanlage, Steinschlag, ausgetauscht.

Nummerntafel vorne einmal verloren,

genau das hatte meiner Erstzulassung Januar 2011 auch

uwe

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Dann mal meiner C6 205 HDI Excl.

BJ 11/2006 EZ 03/07 noch mit RT3

Servicemaßnahme 5 Stk. Darunter Austausch HP-Leitungen und Ventil-Schlauch für Bremskraftverstärker

72 Tkm: Neue Scheiben & Klötze vorne

80 Tkm Traggelenk VL + Seitenscheibe VL *Software-Update Automatikgetriebe,, Austausch Microschalter VL, HR

92 Tkm: Bremsklötze hinten * Getrieb-Öl-Wechsel

102 Tkm: Traggelenk VR

105 Tkm: Austausch Micro-Schalter HL, Tempomat-Kabelbaum neu verlegt, Bremsleitung (Masseschluss)

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Ja, Verdrängung. Ich hatte z.B. verdrängt, dass der Kilometerkönig in meinem Freundeskreis mit einem Focus Diesel (noch nicht der 1,6Liter PSA sondern der alte 1,8er von Ford) unterwegs ist und sich der 400.000 nähert. Das Lenkrad ist etwas abgegriffen. Und die Lichtmaschine ist neulich ausgestiegen. Platz 2 ein Freund mit einem ca. fünfzehnjährigen A3 und um die 350.000 km. Aber von Xantia mit diesen Laufleistungen (Ich kenne einen mit 300.000 km persönlich) wird ja auch berichtet. Es muss nicht immer Premium sein.

Ulrich

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@ parafly für #40 und ACCM PeterL #35:

Vielen Dank für die Hinweise zum Thema Rostvorsorge für den C6. Obwohl ich in diesem Forum schon mehrfach gelesen habe, dass vor der Durchrostung der Exitus der Elektronik steht und daher eine solche Vorsorge vergebliche Mühe ist, werde ich hier aktiv werden. Wir wissen ja alle nicht, welche Lösungen es in 10 oder 15 Jahren geben wird und deshalb heute nichts zu tun ist auch nicht die Lösung. Aus heutiger Sicht würde ich den C6 gerne noch "jahrzehnte" fahren :-), weil ich jede Fahrt aufs Neue genieße, wie noch in keinem Auto zuvor (zugegebenerweise besaß ich noch kein Fahrzeug der gehobenen Klasse).

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