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C5-III, keine Nachfrage nach "Benziner-Modellen"


Kupplungsclaus

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Ich würde daher, wenn ich einen THP führe, das Ölwechselintervall von 30 auf 15Tkm halbieren.

Bei gleichzeitiger Verwendung eines anderen Öles, nehme ich an?

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Nicht unbedingt, obwohl es sicher besser ist. Wenn man das Öl früher wechselt braucht man ja auch nicht die möglicherweise schädlichen Legierung der Longlife-Öle.

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Die Dieselmotoren haben aber Zuheizer drin ... auch wenn es nur Glühkerzen im Kühlkreislauf sind .... dadurch wird er mind. genau so schnell warm wie ein Benziner..... obwohl wenn ich meinen C5 mit Kraftstoffzuheizer mit dem Xantia TCT von meiner Freundin vergleiche .... dann wird der Benziner sogar noch schneller wärmer als der Diesel mit Zuheizer .... das ist krank .... ein hoch auf den Wirkungsgrad und eine Verdichtung von 8,5:1...

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Da ich schon mehrmals einen 2.0 100 KW. HDi 135 FAP gefahren habe, kann ich sagen, dass es ein sehr großer Unterschied ist. Der HDi hat natürlich ein viel höheres Anzugsmoment, da kommt Leistung auf die Straße.“

Hallo Ententaster!

Hierzu kann ich nur sagen dass der Unterschied lt. „Technischen Daten“ nicht so groß sein kann. Nachfolgende Vergleichsdaten zwischen Benzin + Diesel:

Motor THP 155 mit Automatik.

1598ccm., Max. Drehmoment 240Nm/1400 U./min, Beschl. 9,8 sek., Vmax 210 Km/h.

Motor Hdi 165 mit Automatik.

1997ccm., Max. Drehmoment 340Nm/2000 U./min, Beschl. 10,0 sek., Vmax 210 Km/h.

Das Leergewicht des HDi liegt auch ca. 100Kg. über dem THP-Benziner!

Nun habe ich ja die Vergleichsmöglichkeit mit dem 2,0Hdi mit EGS6 im Picasso gehabt und kann nur sagen, die Unterschiede sind, wenn überhaupt für die Fahrpraxis unbedeutend, was auch die Laufruhe betrifft. Im Kaltlauf ist er auch bedeutend ruhiger als der Diesel!

Natürlich schnurrt der 3,0V6 im C5-I meines Bruders anders als der THP, aber von mehr Laufruhe ist da auch nicht viel zu spüren! Nur dass der THP ca. 2-3 Liter Super weniger verbraucht als der V6.

Um es zusammenzufassen, der Turbo verleiht dem „Benziner-Di“ ähnliche Eigenschaften wie dem „Diesel-Hdi.“

„Als ich merkte, das diese zögerlich waren und keine so richtige Antwort wussten, habe ich gefragt wie viele Benziner er dene im Jahr verkauft?

......10 – 15 Diesel und 1 Benziner.

Der Markt verlangt angeblich Diesel, siehe oben.“

Da frage ich mich, welcher Verkäufer empfiehlt einem Interessenten einen Benziner, wenn er dann keinen Vorführwagen stellen kann?? Noch nicht einmal die Werksniederlassung!

„Die Vergleiche der feuchten Federbeine mit den Steuerketten möchte ich nicht mit tragen.“

Meine Aussage bezieht sich hier auf die Notwendigkeit, bei derartigen Problemen Abhilfe zu schaffen. Derartige Probleme zu ignorieren kostet dem Hersteller letztendlich mehr Geld und Image, als eine Produktverbesserung.

Bei der Steuerkette waren ja nicht nur die PSA-Motoren sondern auch die vom BMW-Mini betroffen. Also kann ich da nur hoffen, dass das Problem nicht mehr besteht.

Für Gudio hier noch die Antwort zu der Frage des Drehzahlniveaus des THP155 Automatik:

Im 6.-Gang bei 130 Kmh. zeigt der Drehzahlmesser ca. 2850 U/min Das deckt sich auch mit dem Wert von 1550U/min bei 70 Kmh im sechsten Gang. Umgerechnet also ca. 220 U/min. pro 10 Kmh.

Entsprechen dann bei 150 Kmh. ca. 3500 U/min.

Bei Vmax, 210 Kmh. bedeutet das entsprechend 4620 U/min. Die Nenndrehzahl des Motors liegt bei 6.000 U/min!

Bin Ich denn im Forum der einzige der einen „C5 THP155 Automatik“ fährt?

Bearbeitet von Kupplungsclaus
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Was die Steuerkettenprobleme betrifft, bin ich nach reichlich Lektüre dazu geneigt der These zu folgen, dass die Legierung von Longlife-Ölen ein Teil des Problems sind. Diese Legierungen können dazu führen, dass vergütete Stähle (z.B. Steuerketten) im Motor angegriffen werden. Ich würde daher, wenn ich einen THP führe, das Ölwechselintervall von 30 auf 15Tkm halbieren.

Ob die Probleme wirklich gelöst sind, wird sich zeigen. Für die meisten wird sich das nach der ersten Reparatur im Rahmen der Garantie, wohl dann später im eigenen Geldbeutel abspielen. Ich bin da sehr gespannt.

Hallo Tim,

Dein interessanter Beitrag zu den Ölen lässt bei mir die Frage aufkommen, wie sich das bei Steuerketten-Motoren anderer Hesteller auswirkt?

Gruß Claus

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Bin Ich denn im Forum der einzige der einen „C5 THP155 Automatik“ fährt?

nö, mein herr vater hat sich selbigen im Februar 2012 als beigen touring gegönnt (exclusive+myway+technikpaket)

er ist sehr unzufrieden ... da er nicht fahren darf. meine mutter hat den wagen kurzerhand okkupiert und ihren beetle abgestoßen. fährt jetzt nur noch zitrone ;)

cu

hansgc4p

ps. hatte zuletzt den GrandC4picasso als hdi135-schalter und nunmehr den völlig ausreichenden hdi112-schalter

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Hallo Ententaster!

Hierzu kann ich nur sagen dass der Unterschied lt. „Technischen Daten“ nicht so groß sein kann. Nachfolgende Vergleichsdaten zwischen Benzin + Diesel:

...

Hallo,

der THP besitzt ganz bestimmt kein niedriges "Anzugsmoment".

Schließlich ist dieser Motor ebenso wie ein HDi mit einem Turbolader ausgestattet, der für ein hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl sorgt - und da die Antriebsleistung sich aus dem Produkt von Drehmoment und Drehzahl ergibt, können sowohl der THP, als auch der HDi bereits bei niedriger Drehzahl ein hohes Leistungsniveau erzielen.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Hallo Tim,

Dein interessanter Beitrag zu den Ölen lässt bei mir die Frage aufkommen, wie sich das bei Steuerketten-Motoren anderer Hesteller auswirkt?

Gruß Claus

Hallo Claus,

genau so und noch schlimmer. Ich habe meine Erkenntnisse aus einem Beitrag aus dem Netz, der mir qualifiziert erscheint: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CDMQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.a3quattro.de%2Fpdf%2FBericht_VR6_3-2_Kettentrieb_onlineVers.pdf&ei=Ov_zUJbxK83BtAa-9IGIDw&usg=AFQjCNE-WHeV34TUBJEjAV727n5Wz-m1lQ&bvm=bv.1357700187,d.Yms Da geht es genau um diese Steuerkettenprobleme beim VR6 3,2L MPI Motor, dessen Produktion in einer bestimmten Variante dann wegen nicht lösbarer Probleme eingestellt wurde.

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Zum Steuerkettenproblem:

...Meine Aussage bezieht sich hier auf die Notwendigkeit, bei derartigen Problemen Abhilfe zu schaffen. Derartige Probleme zu ignorieren kostet dem Hersteller letztendlich mehr Geld und Image, als eine Produktverbesserung.

Da kann man nur hoffen, dass du recht behälst.

Nicht ungewöhnlich für Citroen wäre es aber auch, im "Einzelfall" die Reparaturen mal wieder durch den Kunden bezahlen zu lassen. Siehe auch Kontaktkorrosion Hinterradbremssättel und Heckklappenfensterproblematik - mittlerweile seit einem Jahrzehnt (!) bekannt, aber so gut wie nichts hat sich geändert!

Die Steuerkettenproblematik wird so nämlich auch bei VW teilweise ausgesessen, dort sind auch einige Forenbeiträge mit Schäden bei wenig Kilometerleistung und unmittelbar nach der Garantie, aber keine Kulanz seitens VW.

Der aktuelle Stand der Technik, also ob es bauliche Änderungen zur Problemlösung gab, ist mir jedoch nicht bekannt.

images?q=tbn:ANd9GcSW-HyEb0Uo44L7TvIlQF2y1tSjguWWhwrOWiVgQ58qwZnEPIHN

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der THP besitzt ganz bestimmt kein niedriges "Anzugsmoment".

Schließlich ist dieser Motor ebenso wie ein HDi mit einem Turbolader ausgestattet, der für ein hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl sorgt

So ist es.

Der THP 155 hat ein Drehmomentmaximum von 240Nm bei 1400 U/min.

Das duerfte dem relativ schweren C5 sicher keine Traumwerte in Sachen Beschleunigung bescheren,

aber ausreichend motorisiert ist man damit allemal.

Aus dem kleinen DS3 macht der Motor jedenfalls eine heisse Hummel, die in 7 auf 100 ist.

Wenn man da nicht aufpasst, ist man eigentlich immer zu schnell...

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Zum Steuerkettenproblem:

Da kann man nur hoffen, dass du recht behälst.

Nicht ungewöhnlich für Citroen wäre es aber auch, im "Einzelfall" die Reparaturen mal wieder durch den Kunden bezahlen zu lassen

Da es sich beim genannten C5 ja offenbar um einen Neuwagen handelt,

duerfte man sich mit einer entsprechenden herstellerseitigen Garantierverlaengerung die ersten

Jahre auf der sicheren Seite befinden.

Nach meinen Erfahrungen mit unserem letzten C5 bin ich inzwischen sowieso ueberzeugt,

dass man heutige Autos "risikoarm" nur noch die ersten Jahre bewegen kann.

Unser DS3 geht definitiv nach Ablauf der Garantie, egal wie er sich bis dahin benimmt.

Die Zeiten, in denen man sich z.B. einen schoenen 4 Jahre alten XM fuer kleines Geld kaufen

und dann relativ entspannt noch 4-6 weitere Jahre fahren konnte, ohne dass einem

Horrorreparaturen die Kalkulation verhageln, sind imho vorbei.

Heute achten die Leute nur noch auf die Haptik und das Geraeusch beim Tuerzuschlagen.

Die Langzeitqualitaet sieht man den Produkten leider nicht an. Kaputtgesparte Angstkonstruktionen gibt es

deshalb heute bei allen Herstellern. Da ausserdem selbst bei kleinen Defekten heutzutage immer gleich das halbe

Auto ausgetauscht werden muss, sind die Risiken bei den Ersatzteilkosten inzwischen sehr hoch.

In Verbindung mit der z.T. wirklich lausigen Langzeitqualitaet muss man sich das Fahren "junger Gebrauchter"

wirklich gut ueberlegen. Kann gut gehen... oder eben auch nicht...

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Hallo Claus,

genau so und noch schlimmer. Ich habe meine Erkenntnisse aus einem Beitrag aus dem Netz, der mir qualifiziert erscheint: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CDMQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.a3quattro.de%2Fpdf%2FBericht_VR6_3-2_Kettentrieb_onlineVers.pdf&ei=Ov_zUJbxK83BtAa-9IGIDw&usg=AFQjCNE-WHeV34TUBJEjAV727n5Wz-m1lQ&bvm=bv.1357700187,d.Yms Da geht es genau um diese Steuerkettenprobleme beim VR6 3,2L MPI Motor, dessen Produktion in einer bestimmten Variante dann wegen nicht lösbarer Probleme eingestellt wurde.

Danke Tim

Dieser Bericht ist für mich sehr interessant! Offensichtlich werden hier allgemeine Probleme beschrieben, die je nach Betriebsart der Fahrzeuge mehr oder weniger auftreten können. Ursächlich für die Probleme sind offensichtlich die Maßnahmen zur Gewichtsreduktion der Motoren sowie die Verlängerung der Ölwechselinterwalle.

Die Longlive-Wechselinterwalle werde ich bei meinem Wagen auf alle Fälle überdenken, und nicht nur wegen der Steuerkette.

Zum Beitrag von "C-Ficx"

Heute achten die Leute nur noch auf die Haptik und das Geraeusch beim Tuerzuschlagen.

Die Langzeitqualitaet sieht man den Produkten leider nicht an. Kaputtgesparte Angstkonstruktionen gibt es

deshalb heute bei allen Herstellern. Da ausserdem selbst bei kleinen Defekten heutzutage immer gleich das halbe

Auto ausgetauscht werden muss, sind die Risiken bei den Ersatzteilkosten inzwischen sehr hoch.

In Verbindung mit der z.T. wirklich lausigen Langzeitqualitaet muss man sich das Fahren "junger Gebrauchter"

wirklich gut ueberlegen. Kann gut gehen... oder eben auch nicht...

kann ich nur sagen:

Die Lastenhefte geben den Konstrukteuren entsprechende Vorgaben. Erfahrungswerte der "Alten" finden dabei kaum noch Berücksichtigung. Wenn das Auto wg. dem Verbrauch leichter werden soll, wird an der Konstruktion optimiert (gespart) aber nicht an der Ausstattung, welche die Autos immer schwerer werden läßt! Ein XM-V6 fuhr zum Beispiel auf Rädern der Größe 205/50 R15 der Nachfolger "C6" brauchte bei der gleichen Maschine schon Räder der Dimension 245/45 R18! Dann die vielen E-Motoren für Sitzverstellung, Fensterheber, Schiebedach, Heckklappe, Spiegel usw sind zwar angenhme Dinge, die aber das Auto auch nicht leichter machen! "Immer nach der Devise, Andere Hersteller bieten das an, dann müssen wir das auch!"

Und dass es in 30 Jahren noch so viele fahrende C5-Modelle wie heut von der legenderen "DS/ID" gibt, kann ich auch nicht glauben!

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Ich wünsche Dir viel spass mit dem 155 THP! Benziner hat viele vorteile, ich hätte gerne ein Eco-THP mit Start/Stop und lange Ubersetzung, z.b. 2000 o/min im 6.-Gang bei 130 Kmh. Sowas gibt es nicht bei PSA, sondern BMW...

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Heute achten die Leute nur noch auf die Haptik und das Geraeusch beim Tuerzuschlagen.

Die Langzeitqualitaet sieht man den Produkten leider nicht an. Kaputtgesparte Angstkonstruktionen gibt es

deshalb heute bei allen Herstellern. Da ausserdem selbst bei kleinen Defekten heutzutage immer gleich das halbe

Auto ausgetauscht werden muss, sind die Risiken bei den Ersatzteilkosten inzwischen sehr hoch.

In Verbindung mit der z.T. wirklich lausigen Langzeitqualitaet muss man sich das Fahren "junger Gebrauchter"

wirklich gut ueberlegen. Kann gut gehen... oder eben auch nicht...

Das kommt schon noch drauf an. Nur mal als Beispiel die Kia mit den langen Garantien.

Oder die Prius, deren Langzeitqualität inzwischen bewiesen ist.

Der Verbraucher ist doch selber schuld, wenn er nach anderen Kriterien entscheidet,

und ihn das Nichtbeachten der letztlich wahrscheinlich doch wichtigeren Kriterien

irgendwann wieder einholt.

Du schreibst ja selber. Was juckt einen die Dauerqualität, wenn er sein Auto nur

die ersten zwei-drei Jahre hält? Das haben vor allem die deutschen Hersteller erkannt

und sehen so auch keinen Anlass, lange Garantien oder Langzeitqualität anzubieten.

Der Verbraucher steuert das selber.

hs

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Der Verbraucher steuert das selber.

Wirklich?

http://newsroom.mobile.de/beitrag-autobarometer/dienstwagen-in-deutschland-arbeitsgeraet-statussymbol-und-garant-fuer-hohe-absatzzahlen/

Private Neuwagenkaeufer kann man fuer Fahrzeuge ab der Mittelklasse mit der Lupe suchen.

Hier entscheidet der Fuhrparkmanager.

Und was nicht irgendwann mal neu gekauft wurde, kann man auch nicht gebraucht kaufen.

In Deutschland ist der Markt durch massive Eingriffe des Staates (Dienstwagenregelung, Dieselsteuer) stark verzerrt.

Hinzu kommen die z.T. wirklich attraktiven Konditionen, die die deutschen Hersteller den Flottenkunden gewaehren.

Rundumsorglospakete, die alles andere -- rein rechnerisch -- alt aussehen lassen.

Da kommt weder Cit noch Toy, noch sonst ein Auslaender auch nur annaehernd dran.

Wer da nicht zugreift, muss gegenueber der Geschaeftsleitung wirklich seeeehr gute Argumente haben.

Dieses Risiko geht aber niemand ein.

Warum auch?

Die ersten Jahre laufen die Kisten ja problemlos.

Und wenn mal was ist, deckt das Rundumsorglospaket alles ab.

Nichtmal die Reifen muss man selber wechseln.

Halb Deutschland lebt von der Automobilindustrie.

Normal ist das nicht.

Aber es ist nunmal so.

Bearbeitet von C-ficx
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Aber nicht zu konkurrenzfaehigen Konditionen.

Wenn ich mir anschaue, was meine Kunden so bezahlen, kannst Du Cit und Co vergessen.

Das ist aber ein altes Thema.

Die kapieren es einfach nicht, diese Erbsenzaehler.

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Aber nicht zu konkurrenzfaehigen Konditionen.

Wenn ich mir anschaue, was meine Kunden so bezahlen, kannst Du Cit und Co vergessen.

Habe ich auch gedacht. Stimmt aber nicht. Voll (also Luxuspaket, Xenon, 19", Standheizung, Navi mit Rückfahrkamera) ausgestatteter C5 Tourer HDi 200 Excl, LP irgendwo bei 48t€: deutlich unter 500€ (eher knapp über 400€) netto bei 30tkm p.a.; Laufzeit 48 Monate. Für die Summe gibt es auch VW Passat oder BMW 3er, schon richtig - dann aber mit rund 140PS und Buchhalterausstattung. Was anderes sind natürlich herstellersubventionierte Sonderleasingangebote - da beträgt die (netto) Leasingrate auch schon einmal rund 0,7% des (brutto) Listenpreises, anstatt der üblichen rund 1%. BMW hat das gerne in großem Rahmen so gemacht, hatte aber anschließend Probleme, die ganzen Leasingrückläufer (mit vollkommen überzogenen angenommenen Restwerten) zu verkaufen.

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Wir haben im Fuhrpark Citroën und auch VW. VW macht zwar momentan extrem gute Konditionen, aber da ist Citroën nicht viel schlechter oder teilweise besser. Wenn unser Fuhrpark größer wäre hätte ich allerdings keine Lust, den im Vergleich umständlicheren Beschaffungsprozess bei Citroën auf mich zu nehmen. Da merkt man einfach, dass das Firmenkundengeschäft bei VW Standard ist. Das läuft (zumindest hier) sehr professionell. Bei Cit bin ich teilweise hinter den Angeboten hergelaufen. Ohne Goodwill und extrem rosarote Citroën-Brille hätten wir da kein Fahrzeug geleast.

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Man darf nicht die Konditionen vergleichen, die fuer kleinere Firmen gelten.

Zu meinen Kunden gehoeren Firmen, die haben richtig grosse Fuhrparks.

Mir wurde schon mal angeboten, meinen eigenen Firmenwagen auf diese Weise zu beziehen.

Aus strategischen Gruenden habe ich das nicht gemacht.

Aber das Angebot war seeeehr verlockend.

Der A6 war quasi halb so teuer wie der C6.

Wie die das rechnen, weiss ich nicht.

Aber da geht eine Menge ueber besondere Ausstattungspakete,

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Um die THP Thematik nochmal aufzugreifen: Schon 2009 hiess es man hätte die Steuerkettenprobleme beim THP im Griff, also hab ich mir einen C4 THP 150 geleast. Im Nachhinein war die Entscheidung zugunsten eines Leasings ein Glücksgriff... Das erste Mal bei 21.000 km Steuerkette gelängt und ausgetauscht (2011), dann 2012 bei 35.000 km nochmal gelängt - dort aber nur Anpassung der Steuerzeiten. Zum Ablauf des Leasings im August 2012 zurückgegeben. Ohne Garantieverlängerung fürs 3.te Jahr wäre das richtig in Geld gegangen mit dem Kettenärger.

Und wer jetzt bezüglich Änderungen von THP150 auf 155 kommt, brauch nur mal im DS3-Forum.com querzulesen... Auch der THP155 hat die Probleme noch. Da sag nochmal einer was gegen den guten alten Zahnriemen. ;)

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