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Autos von Citroen - minderwertige Gurken!?


ACCM Oliver Reik

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KaemmererM postete

Hallo liebe Citroen-Fahrer und Fahrerinnen,

... Was ratet Ihr Citroen-Fahrer einem Fahrer einer "Reis-Schüssel"??

Gar nichts können wir Dir raten. Autos wie das von Dir zuletzt gefahrene gibt es nicht mehr. Kauf Dir einen neuen E-Klasse Mercedes, und Du stehst die halbe Woche. Kauf Dir eine Rostschüssel, und Du hast Glück. Wer soll wissen, was Dir wiederfahren wird? ;-)

Ich habe hier im Forum wohl vieles überlesen, wenn ich Dei Posting studiere:

Knirscht und Klappert es wirklich so wie im Forum beschrieben???

Ja, kann schon mal vorkommen. Ist nicht die Norm, kommt bei C5 eher selten vor. Aber - wie gesagt vielleicht habe ich vieles überlesen und spreche nur aus eigener Erfahrung.

Sind Elektronikprobleme im Bereich Kommunikation wirklich so schlimmm???

SO schlimm? Wie schlimm? Elektronikprobleme machen heute generell über alle Marken etwas mehr als 50% aller Störfälle aus. Je fortschrittlicher ein Automodell, desto mehr Elektronik. Je mehr Elektronik, desto mehr Elektronik-Störfälle. Bei Citroen, bei BMW, bei Mercedes.

Ist das Werkstättennetz wirklich so inkompetent???

SO inkompetent? Wie inkompetent. Ich war jedenfalls nach ein paar Jahren Citroen-Pause SEHR angetan von der Qualität des Citroen-Service. Allerdings in Wien bei Citroen Nord. Bemüht UND kompetent. Mit hervorragendem Draht zum Hersteller und seinen Hotlines, die bislang für jedes Problem recht flott Lösungen beibringen konnte.

Tja, wie schon gesagt: Du brauchst nicht nur ein gutes Auto (das würde ich den aktuellen C5en schon attestieren), sondern auch Glück.

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was soll ich da noch hinzufügen - ernst (wohl ein landsmann) hat es wunderbar ausgedrückt *applaus* .

ich für meinen teil, würde den c5 sofort wieder kaufen.

preis/leistung stimmen bestens - werkstätte ist auch sehr umsichtig - und die qualität meines c5 ist für den bezahlten preis auch sehr gut !

natürlich kannst du nicht die "qualität" einer e-klasse verlangen - denn schliesslich ist der c5 ja rund 50 prozent billiger !! - oder irre ich mich da.

aber ein kurzer blick zu meinem kleinen mercedes-händler rund ums eck bestätigt mich immer wieder: eine nackte c-klasse (c 200 cdi automatik, schwarzmet. und sonst nichts kostet festhalten runde 40.000 euro ! - achtung ist bruttopreis in Ö!). die e-klasse daneben (selbige ausstattung, halt ein 220er cdi kostet gleich brutto rund 10000 euro! mehr).

dann krame ich den preis hervor, den ich für meinen c5 bezahlt habe und vergesse ALLE etwaigen problemchen und quasi-sorgen die ein c5 angeblich bereiten soll.

andere erfahrungen und auffassungen stets willkommen.

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meine Meinung: mir persönlich ist der C5 (b.z.w. das, was ich über ihn gehört und gelesen hab) nicht so ganz geheuer. Und um zu riskieren, nachher eine Gurke zu haben die mich dauernd nervt ist er mir zu wenig reizvoll.

Bei CX oder so war das (subjektiv) anders, die können so dermassen begeistern, daß man ihre vielen Wewehchen gern wegsteckt.

Meine Wahl, wenn heute ein Neuer anstünde, hiesse wohl Toyota Avensis, Mazda 6 oder - etwasw teurer aber todschick - Mitsubishi Galant

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Avensis = So häßlich wie die Nacht finster

Mazda 6 = ist ganz OK

Mitsubishi Galant = gefällt mir, ist aber vom Auftritt bullig und ein bißchen aggressiv

Gruß

Fred

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Gast gelöscht[107]

Hi KaemmererM,

hier liegt leider das Problem. Die (wirklich nur wenigen), die Schwierigkeiten haben (dabei sollte man auch definieren, was echte Schwierigkeiten sind), sind hier in Lautstärke vertreten. Die überwiegende Mehrheit ist mitm C5 zufrieden. Punkt. Es gibt auch immer wieder mal eine inkompetente Werkstatt. Aber das ist Ausnahme wie bei allen anderen Marken auch. Alte Cs sind grundsätzlich schlechter als neue Modelle. Das liegt fast in der Natur der Sache, auch wenn bei einigen anderen Herstellern der Gesamteindruck mittlerweile umgekehrt ist. In der Kundenzufriedenheit liegt C jedenfalls eher am oberen Ende.

Die von Dir in Frage kommenden "Konkurenten" sind jedenfalls tendentiell deutlich werkstattfreudiger als der C5, auch wenn das zunächst mal überraschend klingt !!!! Siehe dazu Langzeittests, Pannenstatistiken. Bei hohen Kilometerleistungen habe sich die Cs als überraschend zäh, langlebig und technisch stabil erwiesen. Ob ein C5 an die japaischen Qualitäten herankommt, ist aber eher zu bezweifeln. Da hängt Deine Messlatte naturgemäß sehr hoch. Der C5 hat aber von allen Deinen Alternativen noch am ehesten die Fähigkeit, Deinem Anspruch gerecht zu werden. Schade sind halt nur die - wie Du auch schreibst - schlechten Dieselalternativen.

Naja, und die E-Klasse-Qualität möchte ich beim C5 wirklich nicht haben. Da liegt C5Neuling dem allgegenwärtigen Vorurteil auf, dass DC gute Autos baut. Die E-Qualität ist mittlerweile Vorstandssache bei DC !!!!!!!!!!!!

Gruß von P.

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Hi KaemmererM,

wenn Du Dich noch etwas gedulden kannst...PSA bringt demnächst einen V6 HDi (2,7L-ca.170 PS) auf den Markt. Ich denke, dann liegt der Wohnwagen aber waagerecht in der Luft 8-))

Gruß

Alex

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Peter V postete

Naja, und die E-Klasse-Qualität möchte ich beim C5 wirklich nicht haben. Da liegt C5Neuling dem allgegenwärtigen Vorurteil auf, dass DC gute Autos baut. Die E-Qualität ist mittlerweile Vorstandssache bei DC !!!!!!!!!!!!

Gruß von P.

kann sein dass ich mich da etwas nicht ganz klar ausgedrückt habe -

richtig ist, dass eine e-klasse heute nicht mehr aus dem vollen geschnitzt ist (vgl. w123).

auch gibt es keine guten oder schlechten autos - die umsetzung ist halt dort und da verschieden.

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natürlich kannst du nicht die "qualität" einer e-klasse verlangen - denn schliesslich ist der c5 ja rund 50 prozent billiger !! - oder irre ich mich da.

warum eigentlich nicht ?

und: was ist Qualität ?

sind es die Spaltmasse ? ist es die Frage, ob die Tür beim Schliessen plopp oder deng macht ?

Ist es wirklich ein Qualitätsproblem, wenn mal ne Sonnenblende etwas zittert ?

oder ist es eher ein Qualitätsproblem wenn mein nagelneues Auto abgeschleppert werden muss, weil es ohne erkennbaren Grund nimmer läuft ?

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Qualität ist nicht nur Zuverlässigkeit. Qualität ist auch Verarbeitung und Materialqualität im Innenraum.

Auch da hat die E-Klasse etwas nachgelassen. Verarbeitung und Materialqualität sind dennoch definitiv

deutlich besser als beim C5, der deswegen noch lange nicht schlecht ist.

Der Vergleich zum C5 ist ohnehin unpassend: die E-Klasse gehört in eine andere Klasse. nämlich die obere Mittelklasse. Klammert man den Citroen-V6 aus, fängt das E-Klasse-Motorenprogramm genau da an, wo jenes des C5 endet. Hört sich irgendwie nicht so sehr an, als ob solche Autos regelmäßig Konkurrenten wären.Echtes Holz, oder echtes Plastikholz: für manche ist das ein Unterschied. Trotzdem ist die E-Klasse als Neuwagen ihr Geld natürlich nicht wert: zu abgehoben ist der Preis z.B. im Vergleich zum 5er BMW.

Als Gebrauchter ist die E-Klasse sichereine Alternative zum C5.

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Lieber Oliver,

ohne dass ich jetzt alle Postings gelesen habe, auch meinen Senf zu der Aussage. Grundsätzlich kann ich immer wieder feststellen, dass halt die Vorurteile so fest in den Köpfen verankert sind, dass es schon einen Schlag mit dem Hammer auf diesen welchen braucht, um etwas zu bewegen. Dazu kommt, dass ein Auto doch eine rein emotionale Sache ist, welche natürlich noch mit anderen Dingen, wie da wären z.B. Neid usw., kombiniert sind.

Einer meiner besten Freunde, militanter BMW, Mercedes und VW Fan, hat jetzt doch tatsächlich einen Opel Astra Cabrio gekauft, weil es in dieser Preisklasse halt nix anderes gibt. Welch erstaunliche Aussage: Der ist richtig toll, gut verarbeitet, bietet viel Fahrspaß für´s Geld bla, bla, bla....

Tja, als wäre das schon immer so gewesen, man hat es ja immer gewußt usw. usw.. Von meiner Seite: Kein Kommentar. Reine Energieverschwendung. So sind halt die Leute. Was der Bauer nicht kennt, frist er nicht.

Leider kann man diese sture und intolerante Verhaltensweise in Deutschland noch in vielen anderen Situationen feststellen.

Also, an alle anders denkenden. Locker bleiben und Toleranz üben gegenüber den Intoleranten.

Gruß

Doc Schneider

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Doc Schneider postete

Also, an alle anders denkenden. Locker bleiben und Toleranz üben gegenüber den Intoleranten.

Gruß

Doc Schneider

hast schon recht !

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Allerdings ein Vorteil haben Konkurrenzfahrzeuge: Ein deutsches Fahrzeug können die meisten freien Werkstätten für geringeres Geld reparieren. Finde aber mal eine freie Werkstatt die sich an einen XM Diesel heranwagt.

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Gast gelöscht[107]
chrissodha postete

Allerdings ein Vorteil haben Konkurrenzfahrzeuge: Ein deutsches Fahrzeug können die meisten freien Werkstätten für geringeres Geld reparieren. Finde aber mal eine freie Werkstatt die sich an einen XM Diesel heranwagt.

Wer glaubt denn das noch ?? An welche simpel gebauten deutschen Fahrzeuge kann man denn noch einfach nur mitm Schraubenzieher ran ??? Und bei geringerem Geld ?? Wenn ich mir so die Preise deutscher Werkstätten angucke, die ja nicht nur deutsche, sondern auch ausländische Fahrzeuge haben, und die aber alle der gleichen (misslichen) verordneten Finanzsituation in D unterliegen, wo soll denn da der große "hersteller"bedingte Unterschied liegen ?? In dem Entgelt für die Arbeitsleistung sicherlich nicht. Vielleicht in den Ersatzteilpreisen. Möglicherweise, kommt drauf an, was man vergleicht, nicht nur im Preisvergleich, sondern auch in der Reparaturhäufigkeit und Verschleißfreudigkeit. Es macht zB. keinen Sinn, dem Bremsbelagwechsel incl. Scheiben zwischen einem 5er BMW und einem C5 zu vergleichen, weil allein Handbremsmechanik beim BMW aus fast 20 Teilen besteht und 2 Stunden extra Arbeit bedeutet. Ist immer notwendig, wenn die Handbremse entweder nur sporadisch benutzt wird oder die hinteren Bremsscheiben fällig sind. Beim C5 ist das gar keine Arbeit, weil die Handbremsmechanik schon beim Bremsbelagwechsel INCLUSIVE ist, OHNE irgendeine Mehrarbeit !!!! Ist nur ein Beispiel, da könnten noch endlos viele andere Beispiele folgen. Dass sich viele freie Werkstätten nicht an Cs heranwagen, mag sein. Die wagen sich aber auch an viele andere Fahrzeuge nicht ran. Ein AudiVWBMWtralalaDiesel werden diese Werkstätten ebenfalls nicht antasten, weil denen einfach die Möglichkeiten und das Detailwissen fehlen.

Gruß von P.

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hallo peter,

mit deinem profunden detailwissen verwirrst du die vorurteilsinhaber aber nun wirklich über alle maßen!

augenzwinkernd und wie immer zustimmend:

leo

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Gast gelöscht[107]

Naja, die Rafinesse französischer Intschnörskunst wird hierzulandezuwasserundinderluft immer wieder gerne gröblich unterschätzt. Angesichts der zT. horrenden Komplexität heutiger Autosysteme sind die aktuellen Cs ausgesprochene Mustermänner in Sachen Wartbarkeit. Wird leider häufig von den Amateurschraubern negiert, weil sie mit dem genialen Schraubendreher einfach nicht mehr weiterkommen und nachzudenkende Logik zuweilen auch eine Streich in Form von Trugschlüssen spielt, wenn eben das Wissen um die Funktionieren eines Autosystems mehr auf Falschannahmen beruht.

Das ist ja auch der Grund, weshalb viele schwarzfingernagelbewehrte freie Werkstattschrauber mit so was einfach nur noch überfordert sind.

Ganz ehrlich, bei aller positiven Sympathie zu solchen Enthusiasten. Mein Auto kriegense nicht zum Reparieren. Da geh ich lieber in eine unfreundliche, aber dafür komplett eingerichtete C-Werkstatt, die (meistens) die nötige Kompetenz haben, auch wenn sie faulheitshalber nicht nachdenken wollen und deshalb die Kunst des Abwimmelns einsetzen. Aber solche Werkstätten gibts überall. Da steht C im Ranking eher noch im oberen Drittel der Kompetenz und der Kundenzufriedenheit.

:-))))

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@ Peter V: Wie recht Du hast. Muss mich korrigieren. Mein XM war in einer ehemaligen Citroen- jetzt freien Werkstatt. Zwar war auch der Endpreis noch ca. 300 ? billiger, aber doch auch 300 ? teurer als sein Lockangebot (ohne wie versprochen ein Rückruf vorher zu tätigen); UND der Drehzahlmesser ist jetzt kaputt.

Problem bei der Citroen Werkstatt war, dass sie nicht nur die WaPu wechseln wollten, sondern gleich das ganze Teil mit Gehäuse. Kenne allerdings auch eine Citroen-Vertragswerkstatt die mir ein Nichtoriginalteil (von Post (?)) eingebaut hätte, allerdings war der zu weit weg.

Bisher bin ich mit Citroen-Werkstätten (v.a. die Hinterhofwerkstätten) mehr als zufrieden.

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c5neuling postete

was soll ich da noch hinzufügen - ernst (wohl ein landsmann) ...

Tatsächlich ein Landsmann ;).

c5neuling postete

natürlich kannst du nicht die "qualität" einer e-klasse verlangen - denn schliesslich ist der c5 ja rund 50 prozent billiger !! - oder irre ich mich da.

Du irrst. Allerdings hinsichtlich der Qualität der neuen E-Klasse. Material ok, Verarbeitung auch noch ok, Elektronik schlimmer als ein Alptraum. Hätte ich noch vor wenigen Jahren nie vermutet.

c5neuling postete

aber ein kurzer blick zu meinem kleinen mercedes-händler rund ums eck bestätigt mich immer wieder: eine nackte c-klasse (c 200 cdi automatik, schwarzmet. und sonst nichts kostet festhalten runde 40.000 euro ! - achtung ist bruttopreis in Ö!). die e-klasse daneben (selbige ausstattung, halt ein 220er cdi kostet gleich brutto rund 10000 euro! mehr).

Dazu kommt noch, dass mittlerweile kein Platz mehr ist für große Fahrer. Und sooo groß bin ich mit 196 nun auch wieder nicht. Beinlänge? Kein Problem. Dann passt das Lenkrad nicht mehr. Kein Problem, einfach ranziehen. Ja, passt fast, nur jetzt kannst mit kleinem Bäucherl kaum mehr ein- und aussteigen, weil sehr wenig Platz zwischen B-Säule und Lenker ist.

Gilt leider nicht nur für den C, auch für den neuen E; im alten ging's noch.

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c5neuling postete

wahnsinn, so schlimm ist´s um die premiuimmarke mit dem stern bestellt !

gut das ich meinen c5 fahre !

Auch hier irrt c5neuling - ein bisschen. ;) Die massiven Probleme, an denen sogar schon die Vorstandsetagen knabbern, betreffen primär den neuen E. Ansonsten stimmt die Qualität noch so halbwegs. Aber mit dem Platz für Große wird's immer enger. Und S-Klasse kann ich mir nicht mal traumhalber vorstellen.

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Die Ingenieure sind überall gleich gut. Bei teuren Marken heisst es in der Forschung: mach mal das Teil da, und wenns fertig ist, schauen wir auf den Preis.

Bei Billigherstellern heisst es, entwickeln Sie mal das Teil da , es darf aber in der Serie nur soundsoviel kosten!! Das muss der Stern jetzt auch wg Kosten und so! Mit dieser Änderung sind die Premium- Ingenieure wohl überfordert und bringen nur noch ... auf den Markt, die anderen kennen das Problem halt schon 30 Jahre und sinds gewöhnt.

Fahre X 1 und habe mir vor dem Kauf die Ergebnisse eines Tests französischer Werkstätten angeschaut, es wurden ca. 3000 Werkstätten befragt, die Aussagen über Zuverlässigkeit, Rost etc. beim Xantia waren besser als Passat und Konsorten. Habe gerade meine Kopfdichtung durchgejagt ( 170Tkm, 95% selbst schuld), ansonsten störe ich mich nicht sonderlich an Wackelkontakt-Schaltern etc. Meine 2 letzten waren Passat bis jew. ca. 300 Tkm, ich bin also Kummer gewöhnt.

Solche Tests gibt es wohl in D nicht, oder? Das sind m.E. die einzigen aussagekräftigen Dauertests, da Schwächen von hunderten Exemplaren aufgedeckt werden, beim Dauertest eines einzigen Fahrzeugs ist das Streurisiko viel zu groß. So ein Test lässt sich halt nur alle paar Jahre machen, das ist nichts für eine monatlich erscheinende Zeitung, oder?

Trotzdem, ich bin kuriert und fahre Cit.

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Ernst-Ami21 postete

c5neuling postete

wahnsinn, so schlimm ist´s um die premiuimmarke mit dem stern bestellt !

gut das ich meinen c5 fahre !

Auch hier irrt c5neuling - ein bisschen. ;) Die massiven Probleme, an denen sogar schon die Vorstandsetagen knabbern, betreffen primär den neuen E. Ansonsten stimmt die Qualität noch so halbwegs. Aber mit dem Platz für Große wird's immer enger. Und S-Klasse kann ich mir nicht mal traumhalber vorstellen.

ah, da fällt mir noch der vaneo ein, der hatte doch anfangs qualtitätsprobleme.

wird aber still und heimlich auslaufen und keinen nachfolger erhalten.

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Gast gelöscht[107]

Hi Murmeltier and all,

"....Bei teuren Marken heisst es in der Forschung: mach mal das Teil da, und wenns fertig ist, schauen wir auf den Preis....."

Sorry, da irrst Du aber gewaltig. Selbst bei exklusivsten Marken gibt ein Entwicklungskostenbudget, das aus der Absatzplanung bei geplantem Endverkaufspreis resultiert. Das wird immer VOR der eigentlichen Entwicklungsarbeit fixiert. Dann erst kommen die technischen Anforderungen. Daraus ergibt sich immer ein Spagat, der sich irgendwie bemerkbar macht, zB. in der Qualität wegen fehlender Entwicklungszeit, zu hoher Anforderungen, Nichterfüllung des Pflichtenheftes, etc..

Deine o.g. Vorgehensweise bedeutet IMMER, dass alles zwei Mal gemacht werden müsste. Jemand, der so arbeiten würde, würde die Probezeit nicht überstehen. So arbeiten vielleicht noch weltabgehobene Akademiker in den ebenso weltfremden deutschen Universitäten. In der wirtschaftlichen Realität gibt es sowas nicht.

Die C-Klasse ist nicht mal Klassendurchschnitt, was die Qualität angeht. Ebenso macht die A-Klasse erhebliche Qualitätsprobleme (Billigmaterialien). Die ganze Transporterreihe ist schon fast peinlich für DC. Nur von der S-Klasse hört man nix. Entweder ist die wirklich richtig gut, oder es liegt das schamhafte Deckmäntelchen der Diskretion darüber.

Wenn ich wieder mal Mercedes fahren will, bestelle ich mir ein Taxi. Womöglich komme ich dann sogar an :-))))

Gruß von P.

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Hallo Peter,

Ich denke, daß (das) Murmeltier eher vom "Materialpreis" (BOM) als vom Entwicklungsbudget redet.

In der Praxis wird das Enwicklungsbudget für ein preiswertes Massenprodukt wohl eher besser ausfallen als für ein "High End" Produkt, da hier ein bisschen mehr "Luft" im BOM die Entwicklung vereinfacht (Aufgrund der hohen Stückzahlen des Massenproduktes zählt halt jeder Euro-Groschen).

Ansonsten sehe ich für den Entwickler keinen Unterschied, ob ein Produkt für einen "Premium-Auto-Hersteller", einen "Massen-Auto-Hersteller" oder gar für den "Aftermarket" entwickelt wird.

Gruß,

Christoph

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Hallo zusammen!

Ich kenne BOM eigentlich als "Bill of Material (s), was zu deutsch Stückliste heißt. Die Stückliste ergibt sich aber in Ihrem letzendlichen Umfang immer erst zum Ende der Entwicklung, da mann dann immer noch was machen muß um die Anforderungen zu erfüllen. In der Regel geht man im ersten Konzept ja von möglichst wenigen und wenig aufwendigen Teilen und Baugruppen aus.

Die Anforderungen an die Technik und Qualität werden von den Herstellern zu Beginn eines Projektes ja im Lastenheft definiert. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern (OEM). Wobei im allgemeinen der Eindruck entsteht Fahrzeuge die eine gemeinsame Plattform haben, hätten bei den unterschiedlichen Herstellern die gleiche Technik und Qualität. Nur ein Beispiel: Die Anforderungen im Lastenheft für den neuen Volvo S40, Ford Focus und den Mazda 323 unterscheiden sich um Welten - obwohl alle 3 Fahrzeuge sich die gleiche Plattform teilen. Die Anforderungen z.B. Crashsicherheit an die Volvo S 40 Baugruppen liegen um Welten über denen des neuen Ford Focus. Das wird aber natürlich nicht so prophagiert - ist aber so.

Gruß Xantbart

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auf den vergleichstest in der nächsten autobild (die dann am 14.11. erscheint) bin ich schon sehr gespannt.

da wird nämlich unter anderem der c5 in einem grösseren vergleichstest bewertet (mit dabei mondeo, superb und noch ein paar andere aber ohne passat, soweit ich im kopf habe).

das wird garantiert spannend und heiter - wird wohl ein leserbrief (wieder mal) provozieren - aber warten wir´s ab - der c5 wird bestimmt wieder auf platz 1 kommen *LACH*

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