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Auf dem Weg zu besserem Sound im C6


Gernot2

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Auch wenn man ein Voreinstellung "Hintergrundmusik" gewählt hat, kann man genau diese Voreinstellung noch in Höhen und Bässen verändern.

Das geht nur beim RT4. Beim RT3 lassen sich bei aktivierter Voreinstellung nur Fader und Balance usw. einstellen. Höhen, Bässe gehen nicht.

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Heute habe ich den Leih-Corsa abgegeben und mein Auto wieder abgeholt. Und ich sage: der Umbau ist der HAMMER. Überhaupt kein Vergleich mit der JBL. Kristallklare Höhen, saubere tiefe Bässe und - wie man offenbar sagt - eine breite, klar definierte Bühne.

Es muß noch etwas feinabgestimmt werden. Die Höhen sind mir noch etwas zu kräftig, das kann aber auch an der Umstellung liegen. Und meine Hörkurvenkorrektur ist auch noch nicht optimal. Aber das ist mit dem DSP kein Problem.

Ich als praktisch reiner Klassikhörer habe mich mal durch die freundlicherweise mitgelieferte TestCD geklickt. Da sind viele Ausschnitte aus Popstücke drauf mit ganz beeindruckenden Baßpegeln. Black Eyed Peas, noch nie gehört, aber gar nicht so schlecht.

Der Einbaubetrieb sagt, daß die Tieftöner bis 27 Hz spielen würden, aber bei 35 Hz begrenzt wurden, um etwas "pegelfester" zu werden. Versuchsweise haben wir das einmal herausgenommen und ich habe meine Aufnahme von BWV 582 abgespielt, auf der ein sattes Kontra-C vom Prinzipal mit 32 Hz drauf ist. Da bebt der C6. Und alles ohne Subwoofer, man sieht bis auf die ausgetauschten Hochtöner überhaupt nichts. Ist mir pegelfest genug.

Ich bin begeistert.

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Ich auch.

Der September kommt langsam näher. Bamberg. Da möchte ich ein bestimmtes Stück Musik vom Stick mal auf Deiner Anlage hören. Nebeneinander. Und dann werden wir wissen, ob Physik oder Physiologie ein Machtwort sprechen. Ich bin für alles offen. Anders rum gesagt: nicht ganz dicht.

zurigo

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Gerne. Dann muß ich bloß bis dahin den USB-Port noch zum Laufen kriegen. Kabel liegt, angeblich hat die Werke das auch aktiviert, aber es funktioniert nicht. Ich muß mal einen alten USB 1.1-Stick suchen, irgendwo fliegen noch so ein paar 256 MB-Schätzchen herum.

Bearbeitet von Gernot2
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Der Stick sollte aus meiner Sicht nicht über 4 GB haben. Das könnte ein Grund sein. Aber irgendeine Anzeige müsste ein Stick doch liefern, wenn er Daten drauf hat (nur mp3-Dateien, die "nicht" mit einem Punkt beginnen). Ich benutze USB 2.0 Sticks. Hierarchie muss folgende sein:

Albumname (als Ordner) und darin die einzelnen Tracktitel verschachtelt

Den Namen der Band kann man leider nicht unterbringen, höchstens im Albumnamen (z.B. "The white album - Beatles"). Das erfordert beim Kopieren von Festplatte auf den Stick, dass man die Alben von Hand danach umbenennen muss. Denn auf iTunes ist der Bandname ja nicht im Albumnamen drin. Bei Klassik muss man sich auch eine Hierarchie überlegen, in der der Komponist im Albumnamen erscheint. Auf den Dirigenten muss man da im Prinzip komplett verzichten (oder wurstelt ihn im Albumnamen mit rein ("6. Symph. - Tschaikowsky - Celibidache")). Gehen täte auch: "Tschaikowsky - 6. Symph. - Celibidache").

Ich habe mehrere Sticks mit jeweils 4 GB im Auto. Je grösser der Stick, desto unangenehmer länger dauert die Ladezeit beim Einschalten des Radios in meinem anderen Wagen (Sony-Anlage). Die braucht schon mal 30 Sekunden, bis sie abspielt. Das ist recht lang.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Gerne. Dann muß ich bloß bis dahin den USB-Port noch zum Laufen kriegen. Kabel liegt, angeblich hat die Werke das auch aktiviert, aber es funktioniert nicht. Ich muß mal einen alten USB 1.1-Stick suchen, irgendwo fliegen noch so ein paar 256 MB-Schätzchen herum.

Hallo Gernot,

die verwendeten USB-Sticks müssen kompatibel zum Standard 1.1 sein. Es können maximal 8 GB adressiert werden.

Worin liegt das Problem Deines USB-Anschlusses? Möglicherweise kann ich Dir helfen.

Viele Grüße, Albert

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Gernot2: Herzlichen Glückwunsch – klingt toll (ich meine, liest sich toll, wie es klingt).

Albert: Vielleicht kannst du mir auch kurz helfen. Ich möchte mir das Kabel beim Reifenwechsel legen lassen und habe 2 Fragen:

1. Wie heißt und wo bestelle ich das Kabel?

2. Du schriebst mal, dass der USB-Stick speziell formatiert werden müsse, damit er erkannt wird. Ich besitze ausschließlich Apple-Computer. Habe ich damit überhaupt eine Chance?

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@Albert: der Stick wird einfach nicht erkannt. Ich habe jetzt einen explizit USB 1.1-kompatiblen gekauft und probiere das heute Abend noch einmal. Vielleicht muß ich auch einmal die Mira-Skripts drüber laufen lassen. Ich verlasse mich bisher darauf, daß mein Freundlicher die USB-Schnittstelle aktiviert hat. Das muß aber bekanntlich nichts heißen.

@Jörg: das Kabel heißt 6574 JH und kostet ungefähr 20 Euro bei Cit. Es gibt auch noch ein anderes, das am Ende eine fest einbaubare Buchse hat, da kenn ich aber die Nummer nicht.

Der Stick muß USB 1.1 kompatibel sein und maximal 8 GB groß. Er muß in FAT32 formatiert sein, das ist für Macs überhaupt kein Problem. Ich habe auch nur Macs zu Hause außer dem schäbigen XP-Netbook für die Lexia. Mit dem habe ich mich in den letzten zwei Monaten schon mehr herumgeärgert als mit dem Mac in zwei Jahren.

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Gernot2: Herzlichen Glückwunsch – klingt toll (ich meine, liest sich toll, wie es klingt).

Albert: Vielleicht kannst du mir auch kurz helfen. Ich möchte mir das Kabel beim Reifenwechsel legen lassen und habe 2 Fragen:

1. Wie heißt und wo bestelle ich das Kabel?

2. Du schriebst mal, dass der USB-Stick speziell formatiert werden müsse, damit er erkannt wird. Ich besitze ausschließlich Apple-Computer. Habe ich damit überhaupt eine Chance?

Hallo Jörg,

zu 1: Hier klicken

zu 2: Stammt nicht von mir, sondern vermutlich von Zurigo, der ebenfalls mit Mac arbeitet.

Es ist keine spezielle Formatierung erforderlich, sondern lediglich zu berücksichtigen, dass keine Metadaten gelesen werden können, weshalb in der Strukturierung der Daten eine Disziplin einzuhalten ist, die Zurigo oben bereits beschrieben hat.

Viele Grüße, Albert

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@Albert: der Stick wird einfach nicht erkannt. Ich habe jetzt einen explizit USB 1.1-kompatiblen gekauft und probiere das heute Abend noch einmal. Vielleicht muß ich auch einmal die Mira-Skripts drüber laufen lassen. Ich verlasse mich bisher darauf, daß mein Freundlicher die USB-Schnittstelle aktiviert hat. Das muß aber bekanntlich nichts heißen.

...

Hallo Gernot,

es gibt nur inoffizielle Wege die Schnittstelle freizuschalten, insofern habe ich Zweifel, dass Freundliche sowas machen:

1. Möglichkeit:

Eine Konfigurationsdatei des Betriebssystems wird extern modifiziert. Anschließend wird das modifizierte Betriebssystem installiert.

2. Möglichkeit:

Die Konfigurationsdatei wird auf dem RT4-Gerät modifiziert. Mira hat hierfür ein Script entwickelt.

Schau Dir mal diesen Thread an, wo Du viele Informationen darüber findest.

Viele Grüße, Albert

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Vielen Dank idefix, Gernot2 und Albert. Kabel ist bestellt, 7,22 GB-USB-Stick war bereits fat-mäßig formatiert.

Jetzt werde ich nach und nach alles aufspielen und freue mich auf meine Sommertour allein durch Europa. :)

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... Kabel ist bestellt, 7,22 GB-USB-Stick war bereits fat-mäßig formatiert.

Jetzt werde ich nach und nach alles aufspielen und freue mich auf meine Sommertour allein durch Europa. :)

Hallo Jörg,

Du weißt aber schon, dass es mit dem Kabel anstecken alleine noch nicht getan ist?

Gruß, Albert

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@Albert: der Stick wird einfach nicht erkannt. Ich habe jetzt einen explizit USB 1.1-kompatiblen gekauft und probiere das heute Abend noch einmal. Vielleicht muß ich auch einmal die Mira-Skripts drüber laufen lassen. Ich verlasse mich bisher darauf, daß mein Freundlicher die USB-Schnittstelle aktiviert hat. Das muß aber bekanntlich nichts heißen.

...

Hallo Gernot,

man kann eindeutig feststellen, ob die USB-Schnittstelle freigeschaltet ist, oder nicht.

Wenn sie freigeschaltet ist, dann muss unabhängig davon, ob ein USB-Stick erkannt wird oder nicht, das Hauptmenü unter "Audio" mit dem Menüpunkt "USB" erweitert worden sein. Solange kein USB-Datenträger erkannt wird, ist dieser Menüpunkt ausgegraut, aber sichtbar. Sobald ein USB-Gerät erkannt wird, ist er anwählbar und es gibt die Untermenüpunkte "USB auf Festplatte kopieren" und "USB auswerfen" (sinngemäß so ähnlich formuliert).

Darüber hinaus kann man nicht nur mehr zwischen Radio, Jukebox und CD wechseln, sondern zusätzlich zu USB, wo die Root-Verzeichnisse des USB-Sticks gelistet werden und zum abspielen angewählt werden können.

Gruß, Albert

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Ok danke, Albert. Das ist bei mir definitiv nicht der Fall, ich habe das eben mit dem USB 1.1-kompatiblem Stick probiert. D.h. heute Abend ist Herr Mira dran. Dann kann ich direkt ein Backup von der Festplatte ziehen. Ich traue diesen Dingern im Auto nicht.

Wenigstens habe ich jetzt den USB-Treiber für den DSP bekommen und die DSP-Software zum Laufen bekommen und direkt den Hochtöner um 2 dB abgesenkt. Cool, so ein Ding. Leider hat dieser keinen dynamischen Equalizer, aber mit den beiden Presets werde ich wohl hinkommen.

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Hallo Jörg,

Du weißt aber schon, dass es mit dem Kabel anstecken alleine noch nicht getan ist?

Gruß, Albert

Die USB-Schnittstelle muss noch freigeschaltet werden? Den Auftrag habe ich der Werkstatt erteilt.

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Also, wenn alles so einfach wäre. Ich habe die Skripts auf CD gebrannt, in das RT4 gesteckt und innerhalb von 3 Minuten war der USB-Eingang freigeschaltet. Das ging schneller, als es damals der Werkstatt zu erklären, die es dann doch nicht gemacht hat. Der nach zurigos Anleitung gefüllte Stick spielte problemlos ab.

Ich danke allen Beteiligten.

g

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Dann steht unserem Vergleich im September ja nichts mehr im Wege. Wir können dann Deinen Stick in meinem Wagen abspielen und umgekehrt. Jeder entscheidet dann auf dem Fahrersitz des geschlossenen Autos, welche Equalizer-Einstellung, genehmer ist.

Ich werde mit folgenden Titeln antreten:

- "Turn it on" von LEVEL 42

- "Anyway" von PAUL McCARTNEY

- "I'm a man" von CHICAGO

Das wird spannend.

zurigo

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Ehhm. Warum heißen die Alben auf dem Stick bei mir nur ALB12 und so weiter? D.h. in der Liste (über die List-Taste) heißen sie richtig, beim Abspielen nicht. Gibt es da einen Trick? Vermutlich nicht, oder?

Ein Tip noch für Macuser: hier ist ein Apple Script, das die Lieder einer Playlist beim Export durchnumeriert. Sehr praktisch. Ist nicht von mir, sondern irgendwann einmal irgendwo gefunden, ohne mir den Verfasser aufzuschreiben.

global tc

tell application "iTunes"

if selection is not {} then

set sel to a reference to selection

set choose_folder_prompt to ("Ordner auswählen...")

set new_site to (choose folder with prompt choose_folder_prompt)

if new_site is not false then

set tc to 1 -- Numerierung soll bei 1 beginnen

with timeout of 30000 seconds

repeat with f in sel

if f's class is file track then

set fpath to (get f's location)

tell me to move_it(fpath, new_site)

end if -- skip if incorrect type of track

end repeat

end timeout

end if -- cancel from choose folder

else

display dialog fpath buttons {"Abbrechen"} default button 1 with icon 0

end if -- no selection

end tell

Bearbeitet von Gernot2
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Hallo Gernot2

ich verfolgte diesen "Faden" mit großer Aufmerksamkeit. Das Ergebnis scheint zu stimmen. Du erwähntest am Anfang, dass Du bei einem Forumskollegen die Möglichkeit hattest die PS Focal 165 anzuhören. Hier würde ich gerne wissen wie groß der Unterschied zu Deiner jetzigen Lösung ist. Ich selber möchte den Sound auch verbessern. Mir reicht es aber, diesen "unnatürlichen" Sound der JBL ein wenig in den Griff zu bekommen. Reichten da die Focal aus und wie viele der originalen Lautsprecher wurden da ersetzt?

Vielen Dank und Gruß

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Der Unterschied ist schwer zu beschreiben. Ich fand den Sound in dem C6 mit den anderen Focal besser als bei mir, aber nicht so wesentlich.

Ich glaube inzwischen, daß die Tiefmitteltöner in den Türen nur ein Teil des Problems sind. Die originalen JBL sind nicht besonders baßstark, weil der Magnet winzig ist und der Verstärker auch nicht so viel Power hat. Aber der Umbauer hat mir versichert, daß ein guter Teil des fehlenden Basses daher kommt, daß die Türen nicht vernünftig gedämmt sind. Das wird auch in den einschlägigen Carhifi-Foren immer heruntergebetet. In meine Türen sind ca. 3 kg (pro Tür) Alubutyl-Dämmatten eingearbeitet worden. Plus die Focal Utopia-Tieftöner, die mit zum Besten gehören, was es geben soll. Ich glaube aber, daß man auch mit den billigeren Focal PS einen annähernd gleich guten Sound bekommen kann. Jedenfalls sagte das der Umrüster.

Den größten Unterschied machten die Hochtöner, ein wenig zu meiner Überraschung. Der Sound wird schon deutlich besser, wenn man mal probeweise die Abdeckungen der Original-HT abnimmt, die sind nur geklipst. Da die HT schon ab knapp über 2,5 kHz übernehmen, also mitten im Präsenzbereich, sind sie wichtiger als ich dachte.

Welchen Unterschied der bei mir extra verbaute Verstärker macht weiß ich nicht. Aber der DSP ist für mich Gold wert. Man kann die einzelnen Lautsprecher so verzögern, daß die Laufzeit zu den eigenen Löffeln korrigiert wird. Das soll die Ortbarkeit verbessern und tatsächlich ist die jetzt phänomenal. Ich habe aber noch nicht daran herumgespielt, um zu sehen, ob es schlechter wird, wenn man die Korrektur abstellt. Der Hauptvorteil für mich (das wird andere wenig betreffen) ist die Korrektur meiner Hörkurve. Die beträgt nur maximal 4-6 dB, aber die machen einen Riesenunterschied.

Ich muß aber erst noch ein bißchen herumspielen, bevor ich die Einflüsse der Komponenten richtig bewerten kann.

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Erst ab "einem" dB Pegelunterschied (z.B. +1 dB) kann der normal gebaute Mensch einen Lautstärke-Unterschied wahrnehmen, wenn er sich anstrengt. Sagen wir also mal, dass +2 dB einen tatsächlich hörbaren Unterschied ergeben. Dann liegst Du nicht sehr weit drüber mit den 4 dB. Ich würde mal behaupten, dass von Musikstück zu Musikstück (auch allein im Klassik-Repertoire) die Unterschiede einer beliebigen Tonaufnahme in der Frequenzverteilung über den Hörbereich gesehen vermutlich grösser sind, als diese 4 dB. Das heisst: es geht letztlich um Nuancen und um die Inhalte der Aufnahmen (Rock, Klassik). Man wird da wohl nur einen KGN finden. Zu unterschiedlich sind CD Produktionen (bzw. Schallplattenaufnahmen). Der Typ in der Abbey Road, der die Master für die Schallplattenpressungen herstellte, dreht die Bässe so weit er nur konnte auf. Und so machte das jeder irgendwie anders. Will sagen, jeder neue Titel einer anderen Produktion klingt anders in der Verteilung der Tiefen, Mitten, Höhen. Und da ein allgemeingültiges Equalizing zu finden, ist schwer, oder letztlich unmöglich.

Dazu kommt die Alterung des Hörapparates, der die Höhen ziemlich radikal abbaut, auch wenn das Gehirn da über die Jahre etwas gegensteuert.

Ich setze nicht mehr ganz so viel Zeitaufwand ein, um die "ideale" Klangeinstellung zu finden wie früher. Mir reicht inzwischen, wenn ich die Musik in ihren für mich (subjektiv) wichtigen Komponenten erfassen und mitfiebern kann. Phantasie ersetzt ja vieles. Ein alter Gaul springt auch nicht mehr beim Mächtigkeitsspringen mit. Gottseidank.

Dennoch verfolge ich mit Interesse, was bei all diesen (aufwändigen) Veränderungen der C6 Anlagen rausspringt. Im September können wir uns ja richtig auseinandersetzen. Denn nirgends gibt es so viele Meinungen wie beim Klang, weil unsere Hörorgane nur ungefähr gleich sind.

zurigo

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Ach so, zum Thema Album-Name. Ich habe den C6 seit Wochen nicht mehr in Griffweite, aber ich erinnere mich vage, dass das bei mir auch so sein könnte. Aber das kann ich in ein paar Tagen konkretisieren. Vermutlich ist es systemimanent.

Das nur als vorläufige Antwort.

zurigo

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