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PSA und seine Rekordverluste...-die Pläne von/für Pug und Cit


alinator

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... veranlaßte mal wieder die FAZ, in einem längeren Artikel Gründe und Ursachen, vor allem aber Zukunftspläne zu verbreiten. Varrin hat demnach vor, Citroen zu "spreizen", d.h. ds als Nobelmodelle auszubauen und die c-Modelle als günstige Linie am Markt zu etablieren. Damit kann man nur baden gehen- denn Cit ist nicht Renault und Dacia. Peugeot soll demgemäß allgemein hochwertiger positioniert werden. Na toll! Leider glaubt ihnen kaum mehr einer, dass das gelingen kann, was schon vor 20 Jahren klappen sollte. Beim damaligen 607 mit Dieselkat haben sie es ja sogar geschafft, den Bonus wieder komplett aus dem Bewußtsein zu tilgen- und die unselige 07-Reihe hat Peugeot Millionen Kunden gegostet, und die Kunden Milliarden;-)))))))))))))))...

Mit anderen Worten: Weiter so herumstümpern, statt echte Knaller- z.B. zumindest mal ein halbes Jahr 8 Jahre Garantie anbieten und Erfahrungen und Kunden saugen- ich wieß, dass z.B. Mazda das gegenwärtig tut- und ich hörte seit dem mx5 eigentlich nichts mehr von Mazda. Aber PSA ist und war ja sogar zu blöde, dauerhaft Kunden zu halten, die damals die dösige SPD- Milliardenvernichtung der Schrottiprämie in Anspruch nahmen. Alles in allem mehr als mau- maumau sozusagen.

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Gast Alexander Haupt

"Spreizen" wollen sie die Marke ja auch in China wo man die Vertriebswege C-Modelle und DS-Modelle trennen will. "DS" soll zur eigenen Marke werden und dann unter dem Label "DS by CITROEN" verkauft werden. Kann gelingen wenn man das so wie bei C5/DS5 macht. Bei C3/DS3 ist das nicht konsequent, ebenso bei C4/DS4. Da haben die DS-Modelle zum Beispiel die Scheinwerfer und Kühlergrill / Front des jeweiligen C-Modells. Bei C5/DS5 ist das anders.

Wenn man beides trennen will dann müssen sich die jeweiligen DS-Modelle optisch vollständig vom C-Modell abheben, müssen aber als Citroen erkennbar sein. Der Doppelwinkel muß vorne im Kühlergrill bleiben wie es jetzt auch ist. Denn "DS by CITROEN" bedeutet das eben Citroen weiterhin drin steckt.....

Ein getrenntes Händlernetz wird würde ich sagen zu teuer. Die Händler wo es möglich ist müßten deshalb beides (C und DS) räumlich sichtbar getrennt verkaufen. Wie soll das aber gehen? Doch nur so dass es die DS-Modelle nur bei größeren Händlern gäbe die beides räumlich trennen können..... Das wird aber nicht funktionieren können.....

Bearbeitet von Alexander Haupt
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Unausgegorener Aberwitz, Citroën spreizen zu wollen. Die sollen Citroën lieber verkaufen statt sich selbst mit Peugeot zu kannibalisieren. Peugeot will sich höher positionieren, die DS-Linie soll auch Premium sein und dann Citroën gleichzeitig als Billigheimer miit C-Linie?? Und mangels Masse wird das Ganze dann vor Ort von einem einzigen Händler in seiner Bruchbude angeboten.

Himmel, wo bitte sollen denn der Planet sein auf dem potentielle Kunden für so etwas geboren werden??

Für so eine "Strategie" gäbe es schon im Kindergarten eine glatte 6.

Da kann man ja nur hoffen, das denen noch rechtzeitig das Geld ausgeht. Piëch bitte... hol unsere Marke da weg von denen. Vielleicht ist dann noch was zu retten. Die elegant französische Komponente, fehlt die nicht noch im VW Imperium?

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983441360887187.jpg

"Excusez-moi, je ne comprends pas..."

Er kann uns leider nicht hören, und verstehen will er auch nicht. Dafür gibts aber einen fetten Boni...;)

Vulcan

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DS = eigene Marke mit eigenen Verkaufsräumen und eigenem Verkaufspersonal (wie Toyota/Lexus)

Citroën = Gute Autos, schick gestaltet, im Service sogar besser als Fiat und Chevrolet,

viel Ausstattung und trotzdem noch viel Rabatt. Hydropneumatic? Ach ja, hatten die ma. Hamms eingesehen. Federn sind billiger.

Peugeot = ? Ja, wofür braucht's Peugeots? Verkaufen an VAG! Kartellamt ahnt nichts. Peugeot könnte gut den französichen VW spielen.

Ach, wie mers dreht. Da kann man nix trennen.

PSA hat doch ein Rad ab. "DS by Citroën", maker of reasonable cars.

hs

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CITROEN soll sich besser wieder etwas mehr auf den Kleinst-/Kleinwagenmarkt konzentrieren, da was Bezahlbares und Kreatives auf die Beine stellen und ne Billig-Linie à la Talbot / Simca machen ....

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Wieso nur und Klein(st)wagen? Bezahlbare und kreative Mittelklasse mit viel Platz und Komfort auf kleiner Verkehrsfläche, das konnten sie früher auch mal.

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Genau 5imon, wenn sich Citroën nur auf Klein(st)wagen spezialisieren wollte, können sie den Laden gleich Dicht machen. Die neue Ausrichtung: C-typen = "Skoda": qualitativ gute autos mit normalen Ansprüchen / Peugeot = ganzes Sortiment bis obere Mittelklasse/ Picasso und DS-typen mit "Anklängen" an Premiumsegment, erachte ich als besseren Ansatz!

Gruss Jürg

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Der Ansatz, die Marken zu differenzieren, ist auf jeden Fall gut. Ob man die Marke Citroën wirklich gleichzeitig ganz oben und ganz unten positionieren kann, stelle ich aber auch in Frage. Wenn unten "innovative Simplizität" (siehe C-Cactus) beinhaltet, dann vielleicht ja. Citroën als Innovator in allen Segmenten, wie es früher mal war, das wäre schön.

Der Weg dorthin wird aber nicht einfach...

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Werden eigentlich die Mitsubishi-Klone irgendwo gut verkauft?

Diese SUVs bringen doch weder Umsatz noch Image. Und man muss noch 2 Kisten durchs Programm schleppen.

Versteh sowieso überhaupt nicht, warum man solche Autos anbietet, den C3 Picasso Aircross aber nicht. Der würde sicher ein paar Kunden finden.

citroen-c3-aircross-04.jpg

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Hallo,

was habt ihr eigentlich für ein Problem mit Peugeot? Der 208 verkauft sich wie geschnitten Brot. Die CCs sind technisch und preislich extrem attraktiv. Der 308 kommt nach 208 Schnittmuster etwas leichter und kompakter. Das wird ein großer Erfolg. Der 508 gefällt ebenfalls gut und der RCZ ist einfach der viel bessere TT.

Peugeot hatte immer eine etwas bürgerliche, zurückhaltenden Ausrichtung. Es mag sein, daß die Anzahl der grellen individuellen Spinner zugenommen hat, aber man kann mit guten, sauber gemachten Autos auch heute noch gutes Geld verdienen.

Gernot

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ich hab damit ein problem, dass die modellpaletten sich gegenseitig kannibalisieren. und teilweise auch mit dem design. vergleich mal die pugs 3008/5008 mit dem c4 picasso.

ds muss in diesem fall eine eigene marke werden, und auch im design noch eigenständiger. warum hat man dann talbot und simca gekauft' warum bietet man einen peugeot 301 zusammen mit dem citroen-schwestermodell an? aufhören, und die fahrzeugkategorien nach marke zuordnen. kleinstwagen via cactus an citroen, dann aber peugeot als technologieträger positionieren (was citroen ja lange war!), allenfalls citroen als billige schwestermodelle von peugeot 208 und 508 bauen, volumenmodelle als peugeots, edelversionen und nischenmodelle als ds. handwerkersegment auf citroen fokussieren. war ja klar, dass die familie peugeot die eigene marke möglichst gut dastehen sehen will.

bin ja gespannt, wann es peugeot schafft, in der mittelklasse und weiter oben zu reüssieren.

das umgekehrte hätte mehr sinn gemacht, aber eben, psa gehört peugeot und nicht citroen.

tut echt weh, wenn man sieht, wie eine einst innovative marke vor die hunde geht.

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Der 208 verkauft sich wie geschnitten Brot.

Wo? Hier sieht man deutlich mehr neue Clios als 208, was mich bei dem verdrückten Gesicht des 208 wirklich nicht wundert.

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Hallo,

was habt ihr eigentlich für ein Problem mit Peugeot?

Gernot

Das gleiche wie mit VWs. Sie gefallen mir nicht.

Der 307 SW war der letzte, der mir gefiel.

Wollte ihn seinerzeit schon kaufen,

aber dann kam die Probefahrt.

Anders der 3008. Der gefällt mir nicht, aber

er entpuppte sich während der Probefahrt als

ein richtig gutes Auto.

hs

Jedenfalls sind mir PUGs ziemlich egal.

Mir ist PUG aber nicht egal,

weil sie die Markenrechte an Citroën besitzen.

Bearbeitet von e-motion
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... als 208, was mich bei dem verdrückten Gesicht des 208 wirklich nicht wundert.

Endlich mal einer, der das auch so sieht. Der 208 mag ja gut sein, aber er ist m. E. völlig verunstaltet und das fängt mit dem "verdrückten Gesicht" an. Das Gesicht in der Menge? Dass ich nicht lache. Auch der Rest ist teilweise unnötig verschnörkelt und das Armaturenbrett wurde nicht zu Ende gedacht. Dabei hatte man´s auch schon mal besser gekonnt, z.B. die Front des 504 oder des 204. Insgesamt hatte auch der 404 für seine Zeit eine ausgesprochen klare, saubere Linie - ach ja, die war ja von Pininfarina und so gut, dass die gleiche Grundform auch in England für mehrere Marken des BMC-Konzerns herhalten mußte. BMC ist tot? Aber nicht wegen dieser Typen mit italienischem Einfluss. Der Niedergang kam später, als man lanweilige und fade Autos mit schlechter Qualität anbot (Allego, Marina u.ä.), die keiner wollte. Ich sehe da durchaus Analogien zur heutigen französischen Situation.

Bearbeitet von Manfred Heck
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ich hab damit ein problem, dass die modellpaletten sich gegenseitig kannibalisieren.

Ich schrieb es schon einmal: bei einem Konzern wie PSA kann man nicht von 'kannibalisieren' sprechen.

Beide Autos sind ja noch da, das eine gekauft, das andere eben nicht...

Von der Klasse her vergleichbare Autos zu vergleichbaren Preisen. Aber einem anderen Kreis Horizontverminderter... :)

(ok, belassen wir es beim 'anderen Geschmack')

Ich denke sogar, dass eine weitere Annäherung richtig wäre, nämlich auch kleine Kombis (2,3,4) von Citroen anzubieten.

Anders mag das bei VAG aussehen, wo man die gute, bewährte VW-Hochtechnologie (hihi...) auch in den günstigeren Seat- oder Skoda-Modellen bekommen kann. Da verliert man den zusätzlichen Gewinn der Kernmarken.

Ob das schon eingepreist ist? ... :)

._.

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Ich schrieb es schon einmal: bei einem Konzern wie PSA kann man nicht von 'kannibalisieren' sprechen.

Beide Autos sind ja noch da, das eine gekauft, das andere eben nicht...

Von der Klasse her vergleichbare Autos zu vergleichbaren Preisen. Aber einem anderen Kreis Horizontverminderter... :)

(ok, belassen wir es beim 'anderen Geschmack')

Ich denke sogar, dass eine weitere Annäherung richtig wäre, nämlich auch kleine Kombis (2,3,4) von Citroen anzubieten.

Anders mag das bei VAG aussehen, wo man die gute, bewährte VW-Hochtechnologie (hihi...) auch in den günstigeren Seat- oder Skoda-Modellen bekommen kann. Da verliert man den zusätzlichen Gewinn der Kernmarken.

Ob das schon eingepreist ist? ... :)

._.

das stimmt so nicht ganz. die skodas müssen in der regel mit vereinfachter technik auskommen (zb. nicht die neue golf-hinterachse, sondern die alte) oder bauen auf älteren plattformen auf (zb. der superb, der nicht auf der aktuellen passat-plattform daherkommt), das gleich zb. audi a4/seat exego, der auf der alten a4-plattform aufbaut. mit mqb spart vw offensichtlich so viel geld, dass gleich alle autos draufgestellt werden. trotzdem wird zb. der leon, obwohl hochgelobt, ein nischendasein neben dem golf fristen.

natürlich kann man das gleiche auto unter allen marken anbieten wie zb. die toyota-drillinge. macht das wirklich sinn? warum soll man einen pug 107 kaufen statt den c1 und umgekehrt? wobei hier des images wegen eh der toyota am meisten gekauft wird. oder die mitsubishi-klone 4007/c-crosser?

die konstellation peugeot 208/c3 macht mehr sinn. das sind unterschiedliche typen, auch wenn sie gleich aufbauen. sie decken auch andere bedürfnisse ab. so kann man's machen. warum nach jahrelangem gutem erfolg der picassos noch diese scheusslichen pug 3008/5008/ kamen, erschliesst sich mir nicht.

genausogut hätte man zb. den c4 als cabi bauen können, was man ja auch nicht tut, um die pugs zu konkurrenzieren.

der beliebige c4 hat gegen den 308 einen schweren stand. der 308 ist etabliert durch seinen promimenten vorgänger 307, der c4 war nie so erfolgreich. das geld für den c4 hätte man gescheiter in die (weiter) entwicklung des peugeots gesteckt, denn der hatte das potenzial, die platzhirsche zu ärgern (gutes design, viel platz, gute motoren), aber mit schlechter verarbeitung und hoppelfahrwerk bleiben halt nur die brosamen. und wenn man schon konsequent in allen reihen beide marken mit eigenen modellen anbietet, dann bitte konsequent, so zb. ein c4-kombi.

wer in geld und erfolg schwimmt wie vag, kann sich's leisten, eine konkurrenzierende multibrand-strategie zu fahren. wer macht das sonst noch so? bei renault gibt es klare abgrenzungen zu dacia, ebenso wie bei toyota zu lexus. die amerikaner misten gerade ihre marken aus und konzentieren ihre angebote und ihre zielgruppen auf die entsprechenden marken.

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Nein, VAG schafft es eben, den Kunden auch noch "cleverness" zu unterstellen, wenn sie einen VW zu Realpreisen als Schkodda kaufen. Die haben eben, was sich alle Franzosen der Welt für die nächsten zwei Jahrzehnte nicht erarbeiten werden- so weit man sieht: Immitsch. Stattdessen Larmoyanz über die bösen Firmenbosse, die die armen ovriers nur knebeln, unterbezahlen und co. SO kommt eben keine Staatswirtschaft wieder hoch. Schon gar nicht unter den Sozialisten, die dies dümmliche Denken auch noch fördern. Zur Sache: Ich habe höchstens etwas FÜR Peugeot, weil das die Marke gewesen ist, die mich zum Freund französischer Autos hat werden lassen (504, 505, 405, 205). Weil der bx damals mehr fürs Studentenbudget übrigliess als ein vergleichbarer 205, bin ich bx fahren gegangen- und habe das nie bereut. Beide Marken haben (hatten!!) ihre Klientel und Synergien, mit den 07-Modellen verlor Peugeot seine Nimbus der Zuverlässigkeit und insgesamt die Bodenhaftung, auch, wenn der 307 damals ein kaum zu schlagendes Auto war- das hat Pug dann mit miserabler Qualität und dann noch mangelhafterem Kundendienst schön verschlimmert- und schon mal geübt für heute, wo man dann bewährterweise dieses Modell gleich auf Citroen übertragen hat. Man soll ja aus Fehlern nie lernen... . Die Folgen kennen wir und die sind in fast jedem Beitrag zu lesen- live und sehr farbig... . PSA erntet nur die Versäumnisse der letzten 15 Jahre: Kein Ohr am Kunden! Man erkennt aber auch nicht, ob PSA überhaupt einen Internetagenten hat (ja, sowas gibt es abteilungsweise bei anderen Konzernen), die mitlesen und brühwarm melden, was in diversen Foren diskutiert wird oder schief läuft. Erkennbar hat Cit hier NICHTS. Und wer jemals in Köln in der "Zentrale" angerufen hat, fragt sich, was die da eigentlich machen- von Bemühen keine Spur. "Bekommen sie beim Händler". "Da war ich schon, der verwies mich an sie". "Kannichauchnichtszu, versuchensiesmal imInternetbei den Citroenfreunden- Tschöö!" (gemeint war wohl u.a. dieses Forum hier). Vielleicht macht Ihr ja auch ganz andere Erfahrungen in der Niederlassung Köln beim *Verkauf* als ich.

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Peugeot baut schöne Autos, aber sie sind leider sehr anfällig und nicht sehr zuverlässig ...

Meine Schwiegereltern fahren nun einen 3008 und meine Schwägerin einen 308 SW ... da ist dauernd was dran ...

Ach ja, bei deren 607, 2x 306, 1 x 207 davor war es auch nicht besser ...

Mein 306 Break war übrigens auch eine Katastrophe ... aber gut sahen sie alle aus ...

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...wobei "dauernd was dran" ja dehnbar ist. Es gibt völlig indolente Leute, die keinen Ölstand messen und dann traurig schauen, weil ihr Motor doch bei 170t abgeraucht ist. Andere finden es ganz traurig, wenn die Bremsen quietschen- und fahren deswegen in die Werkstatt. während der Kollege nur noch mit den Trägerplatten bremst und sich wundert über lange Bremswege... . Menschen gibt's. Meine Schwester fand es auch schlecht, dass der c8 bei 90tkm doch tatsächlich neue Reifen braucht- und Stoßdämpfer. Viel schlimmer aber ist, dass die Sitzheizung nicht mehr tut. Bei meinem v70 gehen die Fensterheber nicht- verschmerzbar oder Katatstrophe?

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...wobei "dauernd was dran" ja dehnbar ist. Es gibt völlig indolente Leute, die keinen Ölstand messen und dann traurig schauen, weil ihr Motor doch bei 170t abgeraucht ist. Andere finden es ganz traurig, wenn die Bremsen quietschen- und fahren deswegen in die Werkstatt. während der Kollege nur noch mit den Trägerplatten bremst und sich wundert über lange Bremswege... . Menschen gibt's. Meine Schwester fand es auch schlecht, dass der c8 bei 90tkm doch tatsächlich neue Reifen braucht- und Stoßdämpfer. Viel schlimmer aber ist, dass die Sitzheizung nicht mehr tut. Bei meinem v70 gehen die Fensterheber nicht- verschmerzbar oder Katatstrophe?

klar ist das dehnbar, aber alle Wagen waren regelmässig bei Peugeot zur Inspektion ... und dazwischen immer zur Reparatur ...

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