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Wiederverkauf


ozymandias

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Wünsche der Art kann ich brauchen! Danke dir. Aber meine Vermutung ist das ich ihn nicht los werde.Stünden nicht so viel Negatives im Raum würd ich ja sagen, " Behalt ihn und fahre ihn wie jedes andere Auto vorher auch". Aber bei den kosten ist er eben kein anderes Auto!

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Keine Angst.... je älter der C5 wird, je mehr Kilometer er drauf hat, um so günstiger wird er....

Meinen C5 I V6 habe ich im Januar 2004 gekauft, mittlerweile hat er 250.000km auf dem Tacho und seit guten 70.000 km erwischen ihn nur noch die üblichen Verschleißteile wie Auspuff, Bremse usw.

Die Wartung beim C-Händler ist kein Schnäppchen, dafür ist es ein Guter Händler.

Repariere was zu reparieren ist und freu dich auf die vielen Kilometer die der Motor hält.

Meinen habe ich netto für 27.500 € cash gekauft und werde ihn dann nächstes Jahr nach 10 Jahren und runden 270.000 km für 1000 € in den Osten verkaufen..... Wertverlust 26.500 € plus Wartung/Reparatur über die 10 Jahre für ca. 12.000 € macht dann runde 40.000 € oder knappe 15 Cent/Kilometer. Und bei 15 Cent/Kilometer Wertverlust plus Wartung kann man sich nicht wirklich beklagen.

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An C-ficx,ich habe zu 100% die selbe Meinung zum C5 wie du.Wollt ihn auch nur wegen der HP.Aber es kommt einfach kein Spaß auf.Er fährt sich einfach beschissen.Ich war in einem Jahr 3 mal in der Werkstatt.Ich hätte nie gedacht das Citroen mal so ein Auto bringt.Da bauen die 50 Jahre super Mittelklasse und Oberklassewagen,genau so wie ich mir eine Straßenlage,Traktion und Federung vorstelle und dann der C5.Vor dem Kauf des C5 hatte ich noch einen XM 2.0 16V hier vor Ort an der Hand.Mit Händlergarantie für 1700€.Wie blöd kann man manchmal sein.Wenn ich den Wertverlust und die Werkstattkosten sehe,dafür könnte ich den XM 5Jahre fahren.Und der verliert nicht mehr an Wert.Und ein XM fährt sich traumhaft.Ich hatte 3 Xm,ein tolles Auto.

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Hallo

Nee,große Diesel gehen sehr wohl...Grad in der Oberklasse,,sind Diesel ja mittlerweile längst salonfähig...da sie im vergleich zum Benziner ja absolut den Verbrauchsvorteil auspielen können,während dieser bei kleineren Autos dies am zusammenschmelzen ist.auch Wohlhabende rechnen mittlerweile mit Verbrauchkosten.Porsche hat mittlerweile sogar ihren S.......verlängerungscayenne mit einen TDI nach langer Gegenwehr ausgerüstet,und verkauft sich wie warme Semmeln...Auch Gebraucht gefragt.der Wertverlust bei og Bmw

ist generell fast normal...Motorunabhängig.Je größer und Neuer,umso größer

der Wertverlust.Die ersten 3 Jahren sind immer Brutal.

Dacht eigentlich,daß die C5 recht gut sind,zumindest die Diesel,ein kunde seiner,hat mittlerweile 330tkm,und nur Verschleißreperaturen,wie Kupplung, ,Schwingarmlager und Diverses,aber nix ernstes,in 4 jahren ca 1800€.auto is vo 2003,hat er 2009 gebr für 5000€ gekauft,er ist absolut happy mit.

gr SW

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Ich freu mich für jeden der nach Investitionen sein Auto so Fit hat das er es so nutzen kann wie es eigentlich für einen PKW vorgesehen ist. Weisst du , ich kann ja noch nicht mal eine Negative oder Positive Prognose abgeben da es einfach nur Spekulativ währe.Aber ich behaupte mal das zwei drittel aller Fahrer ihr Auto verkaufen würden wenn sie nur den Verdacht hätten das es ein Kostengrab wird.

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An C-ficx,ich habe zu 100% die selbe Meinung zum C5 wie du.Wollt ihn auch nur wegen der HP.Aber es kommt einfach kein Spaß auf.Er fährt sich einfach beschissen.

Das kommt noch hinzu!

Ich schrieb ja hier nur von der grottenschlechten Langzeitqualitaet, wobei die "Langzeit" bei unserem C5

schon nach 4 Jahren und 80 tkm anfing. Ab da begann der Aufloesungsprozess naemlich bereits.

Das kannte ich so noch nicht.

Damit meine ich auch nicht solche Kleinigkeiten wie das notorisch kaputte Heckfenster oder der

uebliche "Blink-Piep-was-ist-denn-jetzt-wieder-kaputt-Wahnsinn", sondern echter vorzeitiger Verschleiss,

der auf miserable Qualitaet oder suboptimale Konstruktion schliessen laesst.

Z.B. hatten die "alten" Hydropneumaten einen Leckoelruecklauf. Heute kann der asiatische Zulieferer das ja alles angeblich viel besser

und deshalb verzichtet man darauf. Kostet schliesslich alles Geld. Natuerlich tropft es trotzdem und das nicht erst nach 200 tkm,

wie grosspurig angegeben, sondern viel frueher. Nur dass es heute eben nicht in den Ruecklauf

tropft, sondern auf die Strasse. Das kann man so natuerlich nicht lassen. Also muss man austauschen.

Ein teurer Spass.

Radlager geben vorzeitig den Geist auf (wann habe ich mal ein Radlager bei einem CX wechseln muessen?

Kann mich nicht daran erinnern.). Doch mit dem Austausch alleine ist es nicht getan, denn Spurstangen,

Halterungen und alles drumrum sind bereits so angegriffen, dass man alles mitwechseln muss.

Wieder mal "ritsch-ratsch-kling" ein Tausender uebern Jordan.

Von den ganzen Elektronik-Spinnereien, rudelweise ausfallenden Sensoren, durchgegammelten

Kabelstraengen, etc... will ich erst gar nicht reden. Neuzeitlicher Kernschrott eben.

Was mich aber wirklich angefasst hat, sind sicherheitsrelevante Dinge, ueber die ich mir bei den ach so

komplizierten Zentralhydraulikern noch nie Gedanken machen musste.

Rueckschlagventile in 5-Cent-Qualitaet vereiteln urploetzlich einen Bremsversuch. Fast haette ich die Karre geschrottet!

Die Servolenkung erleidet mitten in der Kurve einen epileptischen Anfall. Die nur angespuckte untere Motorabdeckung fliegt bei 170 Sachen

auf der Autobahn einfach auf und davon (Gott sei Dank kam der nachfolgende Verkehr nicht zu schaden).

Ich fand das irgendwann nicht mehr lustig.

Und jetzt zur HP:

Ganz ehrlich. Eine HP wie im C5 brauche ich nicht. Es fehlt einfach diese stoische Gelassenheit.

Viele Situationen meistern ganz normale Stahlfederfahrwerke deutlich unaufgeregter.

Irgendwie haben sie es verlernt :(

Ich schrieb schonmal an anderer Stelle: wenn der C5 mein erster Cit gewesen waere, waere es

garantiert auch mein letzter gewesen. Aber ich hatte (und habe) ja genug andere und die relativieren

diesen Ausrutscher dann doch.

Er ist aber mit ein Grund, warum ich mich nicht zu einem C6 durchringen konnte.

Mag vielleicht unbegruendet sein, aber es faellt mir einfach schwer, die technische und zeitliche Verwandtschaft

zu uebersehen.

Als Alltags- und Geschaeftswagen fahre ich heute keinen Citroen mehr.

An die Stahlfederung habe ich mich schneller gewoehnt, als ich dachte.

Der einzige Citroen (neben meinen Liebhaber-CXen) in unserer Familie ist momentan der DS3 meiner Frau.

Der macht sogar mir Spass (ist ein THP ;)).

Was der mit Citroen zu tun hat, weiss ich aber wirklich nicht.

Der klappert ja nicht einmal ;)

Bearbeitet von C-ficx
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...

Was mich aber wirklich angefasst hat, sind sicherheitsrelevante Dinge, ueber die ich mir bei den ach so

komplizierten Zentralhydraulikern noch nie Gedanken machen musste.

Rueckschlagventile in 5-Cent-Qualitaet vereiteln urploetzlich einen Bremsversuch. Fast haette ich die Karre geschrottet!

...

Und jetzt zur HP:

Ganz ehrlich. Eine HP wie im C5 brauche ich nicht. Es fehlt einfach diese stoische Gelassenheit.

Viele Situationen meistern ganz normale Stahlfederfahrwerke deutlich unaufgeregter.

Irgendwie haben sie es verlernt :(

...

Ich wusste gar nicht, dass Du auch Probleme mit der Bremse hattest. Das war jedenfalls eines meiner übelsten Erlebnisse mit dem C5 II. Beim KM-Stand 2000 ging meiner auf der AB einfach so aus. War auch ein tolles Erlebnis.

Die HP beim III-er ist wieder besser, jedenfalls nach meinem Empfinden. Das, was Du hier nach Probefahrten dazu geschrieben hattest, konnte ich nie wirklich nachvollziehen. Überhaupt ist die Qualität beim III-er ganz offenbar unterm Strich weider besser geworden, nicht nur bei meinem.

Ich habe noch nie einen Cit selbst verkauft. Fast alle standen, nachdem ich sie in Zahlung gegeben hatte, sehr lange beim Händler, obwohl sie durch die Bank weg in gutem Zustand und mängelfrei waren. Allein mein letzter C3 ist gerade erst verkauft worden, er stand seit Oktober 2012 und war top in Schuss.

fl.

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ACCM Carsten P.
Hallo

Nee,große Diesel gehen sehr wohl...Grad in der Oberklasse,,sind Diesel ja mittlerweile längst salonfähig...da sie im vergleich zum Benziner ja absolut den Verbrauchsvorteil auspielen können,während dieser bei kleineren Autos dies am zusammenschmelzen ist.auch Wohlhabende rechnen mittlerweile mit Verbrauchkosten.Porsche hat mittlerweile sogar ihren S.......verlängerungscayenne mit einen TDI nach langer Gegenwehr ausgerüstet,und verkauft sich wie warme Semmeln...Auch Gebraucht gefragt.der Wertverlust bei og Bmw

ist generell fast normal...Motorunabhängig.Je größer und Neuer,umso größer

gr SW

Also ich sehe das auch so, daß Dieselmotoren in der Oberklasse längst salonfähig geworden sind. Aber der Trend geht da mittlerweile auch in Richtung "Downsizing".

Beispiel: Sowohl den aktuellen Audi A6, als auch das Vorgängermodell, sieht man oft als 2.0 TDI auf den Strassen rumfahren....eher selten als 3.0 TDI.

Mercedes bietet den 2.2 Liter Vierzylinder-Diesel (204PS) inzwischen sogar in der S-Klasse an.

Darüber mag man denken, was man will und das ist sicherlich Geschmackssache. Aber eben weil auch Wohlhabende schärfer kalkulieren, ist das Interesse an

großvolumigen Dieselmotoren wohl eher rückläufig.

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@fluxus:

Zur Bremse: Gott sei Dank war ich damals nicht so schnell und hatte deshalb nach der Schrecksekunde noch genug Zeit,

zur Handbremse zu greifen. Beim C5-II geht die ja noch auf die Vorderraeder.

Mit dem C5-III ist wohl vieles wieder besser geworden. Damals war der aber noch relativ neu und mich stoerten auch

ein paar Dinge, z.B. die elektrische Heckklappe (funktioniert das auch noch unter einer 10cm dicken Eisschicht?),

die elektrische Handbremse und natuerlich die vergleichsweise Enge. Exclusiv-Ausstattung nebst Leder (wg. Hund)

war Pflicht, deshalb schieden die einfacheren Modelle ohne diesen ganzen Elektronik-Schnickschnack leider aus.

Die Probefahrzeuge hatten auch imho die grossen Aluwalzen (18 Zoll oder gar 19?) und deshalb empfand ich den

Federungskomfort moeglicherweise nicht so toll.

Als ich mir dann aber im IIIer den Schaedel am A-Holm dermassen anstiess, dass ich erstmal nur Sternlein sah, war die Sache dann klar.

Der C5-II schien ausserdem das "ausgereiftere" Modell, da schon ein paar Jahre auf dem Markt.

Das war wohl eine gruendliche Fehleinschaetzung :(

Bearbeitet von C-ficx
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Harald,

mit dem C 5 konnte ich mich auch nie anfreunden, der hatte schon bei Erscheinen 2001 mit seinem unsäglichen Glupschaugen-Design verschissen und was man so hört klingt alles eher mäßig.

Ungeachtet dessen habe ich mich gerade getraut und einen C 6 gekauft und nach den ersten gut 2.500 km bin ich schlicht und ergreifend begeistert. Das Auto fährt so unspektakulär und bequem schnell und komfortabel daß es eine Wonne ist.

Was die Qualität angeht lasse ich mich mal überraschen aber weder hier im Forum noch bei den mir gut bekannten Händlern, die ich befragt habe, hört man von dramatischen Ausfällen.

Bisher habe ich es nicht bereut, meine Begeisterung geht aktuell so weit, daß ich den CX GTI Turbo diese Saison mal in Pause schicke um ihn nicht vorschnell zu verkaufen, denn er kann nichts auch nur annähernd so gut wie der C 6, inkl, Fahrspaß

Also, nur Mut zum C 6

Gruß

Andreas

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Was mir bei solchen Diskussionen auffällt, jetzt nicht nur bei Dir Andreas aber durch Dich komme ich gerade drauf - auch in anderen Foren lese ich immer öfter "jetzt nach 12.000km kann ich sagen ein tolles Auto noch nicht ein einziger Ausfall!" als ich noch jung war so vor 20 Jahren haben wir solche Aüsserungen nach 100.000km von uns gegeben und es war tatsächlich normal dass auf jeden Fall bis 100.000 noch nichts war ausser Bremsbeläge oä...bin gespannt wie genügsam in weiteren 20 Jahren Autofahrer sind...

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mein kleiner AX zb gekauft 1993 hat 120.000km ohne irgendwas gefahren aber das war mir damals nicht mal eine Erwähnung wert...

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@hubsi,

vielleicht solltest Du meinen Beitrag nochmal lesen.

Denn da steht sehr deutlich, daß ich mich von der Langzeitqualität erst noch überraschen lasse. Besten Dank dafür, daß Du mich für so bescheuert hältst, hier die bisherigen 2.500 km als bemerkenswert im Sinne der Zuverlässigkeit zu betrachten.

Hier ging es nur daru, das WIE des Fahrens zu beschreiben und vom Komfort bin ich begeistert. Ob ich das auch von der Langzeitqualität und von der Zuverlässigkeit des C 6 bin, werden wir dann sehen.

Vor ein paar Wochen habe ich den Vorgänger des C 6 verkauft, einen 2009er C 8, der auf den 80.000 km die ich ihn fuhr nicht einen einzigen Ausfall hatte. Das hat dann schon ansatzweise was mit Langzeitqualität zu tun. Aber nichts anderes erwarte ich von einem Auto.

Gruß

Andreas

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Oh mann nicht gleich abdrehen niemand hält Dich für bescheuert!!

Ich entschuldige mich hiermit und möchte anmerken mich falsch ausgedrückt zu haben....

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Aber auffallend ist trotzdem dass die meisten Kisten von 100.000km noch weit entfernt sind wenn die ersten massiven Probleme auftreten!

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Aber auffallend ist trotzdem dass die meisten Kisten von 100.000km noch weit entfernt sind wenn die ersten massiven Probleme auftreten!

wo er recht hat hat er recht....(oder Sie ?)

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Ich kann und will nicht beurteilen ob der Citroen C5 generell ein Risiko Auto ist. Die hier genannten Fälle können natürlich auch bei jedem anderen Fahrzeug,egal welcher marke, auftreten.Verwundert bin ich allerdings über die Tatsache das bestimmte fehler den Konstrukteuren bekannt sind und nichts getan wird um das zu ändern.Einen Image schaden scheinen die also nicht zu fürchten!

Die Resonanz beim verkauf von meinem ist natürlich immer noch gleich Null!!

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Die mangelnde Resonanz beim Verkauf hat nach meiner Erfahrung nichts mit der Qualität des Modells zu tun.

Vor zwei Jahren habe die katastophalste Auto, dass ich jemals hatte, einen Landrover Freelander verkauft. Zum Zeitpunkt des Verkaufs war alles repariert und der Wagen lief ausnahmesweise ohne Beeinträchtigungen, deshalb hatte ich auch kein schlechtes Gewissen, ihn anzubieten. Nach einer Woche war er weg, beinahe zum bei mobile.de aufgerufenen Preis. Der war zwar nicht besonders hoch angesetzt gewesen, aber auch nicht verschenkt. Und dabei war zu diesem zeitpunkt überall in den Foren zu lesen, was für eine Katastrophenkiste das ist (meint: Freelander I, erste Baureihe 1998-2006, der Freelander II ist wohl auf normalem Qualitätsniveau).

Anschließend habe ich ein Jahr lang mit Unterbrechungen versucht, meinen völlig unauffällig und zuverlässig funktionierenden C4 zu veräußern. Der war bei vergleichbaren Parametern immer unter den ersten drei Nennungen bei den Onlinebörsen. Keine Resonanz. Zum Schluss habe ich ihn in der Familie für ein Hand voll Dollars in gute Hände gegeben und da läuft er bei einem km-Stand von 120.000 immer noch ohne Beanstandungen. Und das entspricht dem, was man über die ganze Modellreihe so hört.

Nach meiner erfahrung ist es ganz allgemein sehr schwierig, als Privatperson ein Auto zu verkaufen. Das liegt v.a. daran, dass beinahe jeder heute das Auto finanziert. Und wenn jemand 5.000 € für ein Auto auf dem Konto hat, kauft er keines für 5.000, sonder geht zum Händler und nimmt eins für 10.000 und finanziert es zur Hälfte.

Allein neuere Kompaktwagen scheinen recht wertstabil zu sein. Für gebrauchte C3 muss man ganz schön Geld ausgeben, vom C1 ganz zu schweigen. Aber das hilft Dir auch nicht weiter. Hinzu kommt, dass der C5 (I und II) auch insgesamt kein besonder beliebtes Modell gewesen zu sein scheint. Wenn man sich so ein Auto zulegt, muss man auch lange damit leben.

Trotzdem viel Glück!

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Die Autos sind viel zu komplex um von Privat einen Gebrauchtwagen zu kaufen.

Stichworte sind hier die Reperaturkosten, Gerantie und Gewähleistung

Auch Händler verkaufen Gebrauchtwagen kaum noch mit mehr als 100 Tkm, viel zu Risikoreich. Ebenso spielt das Alter eine Rolle, hier kann die Grenze bei 4 Jahren ansetzen

60-70Tkm sind bei Gebrauchtwagen die Aktzeptanzschwelle, darüber geht alles in den Export, älter als 5 Jahre ebenso.

Ein 8 Jahre altes Auto mit 80-90tkm fällt durch Raster, den kann man nur noch selber aufbrauschen, das gilt für alle Marken.

Bearbeitet von FSB164
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Die Autos sind viel zu komplex um von Privat einen Gebrauchtwagen zu kaufen.

Stichworte sind hier die Reperaturkosten, Gerantie und Gewähleistung

Auch Händler verkaufen Gebrauchtwagen kaum noch mit mehr als 100 Tkm, viel zu Risikoreich. Ebenso spielt das Alter eine Rolle, hier kann die Grenze bei 4 Jahren ansetzen

60-70Tkm sind bei Gebrauchtwagen die Aktzeptanzschwelle, darüber geht alles in den Export, älter als 5 Jahre ebenso.

Ein 8 Jahre altes Auto mit 80-90tkm fällt durch Raster, den kann man nur noch selber aufbrauschen, das gilt für alle Marken.

Sehe ich inzwischen auch so.

Heutige Autos kann man nur noch als Neuwagen mit ausreichend Werksgarantie fahren.

Unser letzter XM war da wohl noch eine der Ausnahmen, die die Regel bestaetigen.

Mit 3 Jahren gekauft, 5 Jahre problemlos gefahren (nur Verschleissteile) und innerhalb 2 Tagen verkauft.

Ok, der XM ist inzwischen auch ein Liebhaberfahrzeug.

Das wird der C5 nie.

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Dass man jetzt schon hier solche Aussagen lesen muss, enttäuscht ein wenig. Natürlich will die Autoindustrie ihre Kunden das glauben machen. Ein Auto mit > 100.000 km ist wirtschaftlich gar nicht mehr zu bewegen. Rechnet doch mal nach! Ich habe einen fünf Jahre alten C6 mit 70.000 km Laufleistung für weniger als 1/4 des Neupreises gekauft. Natürlich bleiben Kosten bei so einem Auto nicht aus. Aber glaubt Ihr im Ernst, dass in weiteren fünf Jahren und bis zum km-Stand von 140.000 mehr als 30.000 € Reparaturkosten anfallen werden? Chrisshoda erwähnt irgendwo weiter oben, dass sein C5 III noch 10.000 € bringt. Da gilt doch das selbe. Wenn jemand den Wagen jetzt kauft, wird er doch kaum 20.000 € Reparaturkosten in den kommenden drei oder vier Jahren investieren müssen.

Und zum Thema Kauf von privat vs. vom Händler: Nach meiner persönlichen Erfahrung ist die Chance, ein sauberes ehrliches Geschäft zu machen, bei Privatleuten mindestens so hoch, wie bei Händlern. Natürlich ist das Risiko etwas höher, da keine Gewähleistungsansprüche bestehen. Aber ich kann mir ein Bild vom Verkäufer machen und mit etwas Menschenkenntnis einschätzen, ob er seriös ist. Ich bin damit noch nie hereingefallen. Und auch hier ist es eine Rechenaufgabe: Der Kauf von privat ist immer billiger als der vom Händler. Die Preisdifferenz steht mir für Reparaturen zur Verfügung. Wenn keine anfallen: Mein Vorteil. Gut, wenn die Kiste im ersten Jahr einen großen Schaden hat: Verzockt.

Zum Themenstarter: Für den C5 wirst Du wohl kaum viel Geld ausgegeben haben (älterer C5 mit Sechszylinder Benziner). Nach ganz kurzer Zeit stellst Du nun fest, dass Du das Auto doch nicht möchtest. Das so etwas nicht ganz verlustfrei abgeht, ist klar. Aber die Verluste müssten sich doch angesichts des geringen Kaufpreises in Grenzen halten. Bleibt die Gasanlage. Nimm es mir nicht übel, von außen betrachtet ist man immer schlauer. Aber in eine alte Kiste, die ich noch gar nicht kenne, sofort soviel Geld zu investieren ist mutig. Da hätte ich erstmal ein wenig abgewartet, denn die Investition bekommst Du nicht wieder. Mein Vorschlag wäre: Zähne zusammenbeißen, mit ein paar Macken leben und die Kiste ein paar Jahre fahren, damit sich wenigstens die Gasanlage rentiert.

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