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Zukunft Hydropneumatische Federung für kleinere Citroen?


paulkcbulm

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Hallo Dorothea!

Ich lade dich gerne mal zu einer Fahrt im GS ein - dessen Radstand, Länge und Gewicht sind kleiner als bei den meisten, die sich heute "Klein"wagen schimpfen. Danach diskutieren wir über deine Aussage...

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womit Du auch wunderschön aufgezeigt hast, das wir Verbraucher - grade auch die, die's am Lautesten bejammern - maßgeblich mit schuld an der Situation sind.

Wir wollen gerne so vieles haben - aber wirklich kaufen tun wir fast nur noch im Schnäppchenmodus.

So ist es aber! "Lieschen Müller" kauft doch hauptsächlich übers Image (vor allem über Vorstellungen, die man irgendwann, irgendwo immer mal wieder hört. VW profitiert da von der Zuverlässigkeit von Golf I und II, bei manchem viell. sogar noch vom Käfer. Daß man so ein Bild auch recht schnell zerstören kann sieht man bei Opel "Der Zuverlässige" ist schon längst tot und wer weiß heute auf welcher Marke Walther Röhrl seinen ersten Rallye-WM Titel geholt hat? .....Opel Ascona! Man kann ein Image auch aufwerten - siehe Audi - aber das dauert sehr lange und kostet neben Zeit viel, viel Geld)

Und wenn man dann noch schaut, wie zB "AMS" Autotests bewertet: FZ A ist beim Wedeln 0,16 sec schneller als der Konkurrent! FZ G braucht bei der dreißigsten Vollbremsung von 120 auf 0 km/h hintereinander 12,1 Meter weniger Bremsweg usw, fast immer Fahrtleistungen bzw Anforderungen, die ein Durchschnittsfahrer nie von seinem FZ fordern wird (weil er so nicht fahren kann). Dann kommt noch der ADAC mit seiner Pannenstatistik - FZ A ist viel öfter liegengeblieben / eventuell mit Kleinigkeiten)als FZ B (der aber wenn, dann mit richtigen Problemen), aber FZ B ist ja ne Premium Marke mit entsprechendem Ansehen, wo nicht sein kann, was nicht sein darf, also wird das redaktionell entsprechend "verarbeitet". Und dieses Bild herrscht dann in der Öffentlichkeit. Frag mal in D jemand, wer der größte Diesel PKW Hersteller der Welt ist.......da schwören ca 80% auf den Stern aus Untertürkheim, dabei ist das seit Jahrzehnten PSA, usw.....

So macht man eben Geschäfte und Politik! ;-(

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Mein Massstab ist der CX

Da kann ich fast nicht glauben! Ich "durfte" vor über 30 Jahren nen CX Diesel als Txi bzw Mietwagen bewegen.....meine Erinnerung: Motor deutlich "lebendiger" als 200D bzw 220D (123er), aber Gewichtsverteilung ungünstig - sauschwerer Motor plus Getriebe auf der Vorderachse - wenn der mal ins Rutschen kam (Schneematsch plus runderneuerte Sommerreifen ;-( ) war er praktisch nicht mehr abzufangen. Sitz weich wie sau, mir hat immer schon nach 2 bis 3 Stunden das Kreuz wehgetan! Sowas würde ich mit den originalen Sitzen freiwillig nicht fahren wollen.

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Der GS war mein erster Citroen mit HP und ich meine wenn Citroen mehr Werbung für die HP gemacht hätte könnten sie auch heute noch die HP in kleineren Autos wie den C 5 anbieten, es würde doch die einach aufgebaute HP de GS vollkommen ausreichen. Die ist allemal besser als die Kutschenfahrwerke der heutigen PKW.

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Genau das ist eines der großen Pluspunkte vom Cx die ich liebe.Das meiste Gewicht auf der Voderachse ergibt eine super traktion.Die Räder bekommt man kaum zum durchdrehen.Was nützt eine andere Gewichtsverteilung wenn du heckantrieb hast.Mein Onkel hatte damals einen CX und einen Golf2.Er ist damit öfters auf einen zeltplatz gewesen wo es einen Anstieg mit Wiese gab.Der CX is da bei Regen immer problemlos hochgekommen.Beim Golf gab es immer Probleme weil die Räder durchgedreht haben.Merkst du was?Beide hatten aber Frontantrieb.Hier sieht man die Überlegenheit vom CX.Mein C5 (2) verhält sich da genau wie der Golf.Alles wurde mit den jahren verschlechtert,bis auf die Qualität und Sicherheit.

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Das Angebot nehme ich an. Im GS bin ich noch nie gefahren.

Meine kleineren Modelle wie Ente und Ami 6 hatten kein HP, hatten trotzdem eine recht gute Federung.

LG

Dorothea

Hallo Dorothea!

Ich lade dich gerne mal zu einer Fahrt im GS ein - dessen Radstand, Länge und Gewicht sind kleiner als bei den meisten, die sich heute "Klein"wagen schimpfen. Danach diskutieren wir über deine Aussage...

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Wir können froh sein, wenn die HP wenigstens noch im neuen C5 kommen wird???

Citroen zielt mit der DS-Reihe klar auf jüngere Käufer ab und die interessieren sich nicht mehr für HP, was aber nur am Infodefizit liegt.

Dabei ist das Durchschnittsalter des Neuwagenkäufers 51 Jahre - Tendenz steigend. Halte ich also für einen weiteren schweren Fehler dieser Manager, die von Autos nicht mehr verstehen als die VW-Fahrer von nebenan.

Es gibt gute Fahrwerke bei Citroen auch jenseits der HP. Beste Beispiele sind der C3, der dann noch vom C4 getoppt wird. Negativbeispiele sind DS3, DS4 und DS5, eben exakt jene Autos, die junge "Spochtler" ansprechen will. Und beim DS3 auch mit Erfolg. Was Stahlfahrwerke nicht können, ist das tiefere Eintauchen und langsamere Hochkommen, was ich als sehr angenehm empfinde. Eben die Bewegungen des Fahrzeugs sind softer, was man schon von außen erkennen kann. Wer nicht regelmäßig den Vergleich hat, vergisst die Vorzüge der HP schnell und was man nicht kennt, vermisst auch niemand mehr. Das ist die traurige Realität.

Übrigens wird in der aktuellen Autozeitung bei einem Vergleichstest die Federung des DS5 als zu hart bemängelt und eine HP als ideale Federung für ein solches komfortbetontes Auto empfohlen. Früher wurde bei vorhandener HP immer nur betont, dass sie kurze Stösse nicht besser kann als Stahlfahrwerke.

Langfristig will man sich den Aufwand der doppelten Technik, wozu auch Ausbildung der KFZ-mechatroniker gehört, einsparen.

Schön zu wissen, dass meine beiden BX dann umso mehr geschätzt werden und vielleicht auch mal im Wert steigen - verkaufen werde ich die aber eh nicht.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Stimmt, wenn ich mal eine Weile ohne HP gefahren bin, vermisse ich sie nichtunbedingt. Aber wenn ich wieder auf mein Fahrzeug umsteige - wie Hergott in Frankreich!

Ich hatte übrigens mal als Werbeslogan vorgeschlagen: Orthopäden würden Citroên CX raten! Damals gab es den Xantia und die C5 und C6-Modelle noch nicht.

Dorothea

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An einer GS-Federung kommt kein CX dran. BX 11 & 14 der Serie1 ohne alles sind auch sehr softig gefedert.

Da ich den direkten Vergleich zwischen Ente und BX habe, kann ich sagen, daß es 2 verschiedene weiche Federungen sind. Die Ente ist weich und der BX ist sanft; der Unterschied ist vor allem bei tiefen und langen Einfederungen zu merken:

Die Ente federt tief ein und kommt relativ schnell wieder zurück, was bei hintereinander folgenden Unebenheiten leicht zu einem leichten Schaukelgefühl wird.

Der BX federt tief ein und kommt langsam wieder hoch, was bei hintereinander folgenden Unebenheiten zu einem fast ebenem Straßengefühl mit sehr leichten Auf-und Abgleiten führt. Beim BX werden kurze Stöße durch die Luftfederung absorbiert, bei tieferen und langen Einfederungen kommt das träge Verhalten der Hydraulik zu Gute. Bei der Ente kommt hinzu, daß durch die Ausgleichsfederung diverse Straßenverhältnisse gut glattgebügelt werden, da die Karosse dann wenige Nickbewegungen macht sondern vorn und hinten relativ gleichmäßig auf und ab federt.

Besonders gut zu merken ist das, wenn man mit der Ente über die Rohrrampen fährt, die bei manchen Baustellen über die Straße gelegt werden.

Um das besser zu verdeutlichen, muß man beides mal gefahren haben.

Bearbeitet von EntenDaniel
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Meine Frau hat den C4 HDI 110; ich den C5 HDI 140.

Wenn ich mit dem C4 fahre brauch ich laut BC (genau messen kann ich's nicht, da ich mit dem Schlaglochsuchgerät keine ganze tankfüllung verfahre) 6,6 - 6,8 Liter.

Mit dem C5 lieg ich bei (genau gemessenen) 6,8.

Damit hat sich für mich das Thema Verbrauch erledigt, kein Problem damit.

Und es hat sich damit auch ein bisschen gezeigt, was ich am C5 so mag. Man fährt, völlig unüberlegt und ungewollt ruhiger, entspannter.

Oh je, noch ein Grund gegen den C4. Sieht man ja beim aktuellen auch. Die Werte des C4 HDi150 unterscheiden sich nicht deutlich genug von C5HDi 165. Dafür federt er wieder etwas besser als der erste.

Selbst der aktuelle C4 als e-HDi verbraucht kaum weniger - wenn der Wagen von fluxus da repräsentativ ist.

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... laut Navi wäre ich in 48 Minuten bei Dir (besser gesagt bei Deinem Defender ...) :). Komme aus Ulm und "Frau entwaffnen" ?? Vergiss es ... :) :) .

Ja dann! Ich bin oft in Ulm - gelegentlich sogar mit dem Defender :)

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michel051 schau mal auf meinen "NAMEN" dann kannst du es wohl glauben. Die harten Sitze der anderen sorgen bei mir dafür dass ich meist schon nach 45 Minuten Schmerzen habe, nicht im Kreuz sondern weiter unten. Ich mag die harten Sitze nicht und mit hart meine ich bereits den Müll der im CX S2 verbaut ist. Wer in einem CX Kreuzschmerzen bekommt sitzt oft nur falsch, der Arsch muss an die Lehne, da haben Menschen mit kurzen Beinen manchmal ein Problem denn im CX gab es noch richtige Sitzflächen nicht so ein Witz wie sie heute im C5 angeboten werden.

Ja das Fahrwerk hat nichts mit heutigen Autos zu tun. Wenn man mit einem CX schnell in die Kurve geht neigt er sich, ich kann dir aber versichern dass er an die Anschläge trifft bevor die Spiegel auf der Strasse kratzen. Das muss man mögen, oder Activa fahren.

Wo du völlig recht hast ist, dass ein CX, wenn er mal ausbricht, nahezu nicht mehr einzufangen geht. ABER wer so fährt, dass er einen CX zum Ausbrechen bringt, wäre in den meisten anderen Fahrzeugen bereits tod. Ich hatte als letzten Firmenwagen einen Audi A6 Quattro mit viel PS. Was diese Karre in den Kurven querkam ist für einen CX Fahrer völlig unvorstellbar. Der Audi kam jedesmal quer wenn der Fahrbahnbelag schlechter war und ich auf meiner Hausstrecke etwa 80% der Geschwindigkeit vom CX hatte. Auch ESP und alle anderen Helferlein können die Physik nicht ausser Kraft setzen und wenn die Strasse schlecht wird oder rutschig halten die gummibedampften Strassenwalzen einfach nichts mehr.

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michel051 schau mal auf meinen "NAMEN" dann kannst du es wohl glauben.

Ich glaub Dir das schon, kann es aber nicht nachvollziehen. FZ damals waren DB 123 (Sitze nach 350 000km auch nicht mehr so toll), CX (Sitze total weich, ohne Seitenhalt, für mich katastrophal!) und Ford Granada 2,3L Diesel (da sag ich besser übers ganze FZ nix). Zu kurze Beine hab ich sicher nicht (1,83M), das sind halt meine Erfahrungen.

Zum Ausbrechen: es hatte etwas geschneit, Schneematsch auf der Straße, runderneuerte Sommerreifen (irgendein Michelin-Profil), Ortseingang, ich rollte mit ca 30 - 40 km/h (Fahrgast an Bord), beim zweiten oder dritten Grumdstück fuhr einer rückwärts aus der Garage, die im Keller war, ich hab die Bremse nur angetippt, Räder blockieren, CX rutscht weiter, etwas nach rechts, anderer Fahrer sieht mich und hält an, CX berührt die hintere rechte Ecke der Stoßstange des Gegners (die entsprechend in die Luft ragte, er kam ja aus dem Keller) Schaden: Gegner = 0 (null), CX: re Scheinwerfer, re Kotflügel neu, Motorhaube konnte man ausbeulen und spachteln, Chef tobt! ;-) Ich hab mich geärgert: wenn ich einfach weitergefahren wäre, wäre nichts passiert. ;-( Lag sicher aber zu einem großen Teil an den Reifen.

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Ja dann! Ich bin oft in Ulm - gelegentlich sogar mit dem Defender :)

Na wenn Du nicht gerade eine Katzenhaarallergie hast (wir haben da ein paar dieser Schnurrer) oder einen Hund mitbringst (wie gesagt, wir haben ein paar von diesen Schnurrern) kannst jederzeit auf `nen Kaffee vorbei schauen (Du musst halt nur gut auf den Defender-Schlüssel aufpassen, dafür übernehme ich keine Verantwortung). :)

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Jetzt bin ich also den C3, den C4 und den C5 Probe gefahren. Der C5 gleitet souverän über Unebenheiten und Schlaglöcher weg, ist aber anders im Verhalten als der Xantia, schauckelt mir manchmal etwas zu stark. Ich werde nicht gerade Seekrank aber daran müsste ich mich doch gewöhnen. Autobahn zu fahren war absolut Spitze. Den C4 fand ich echt angenehm und handlich zum fahren, Unebenheiten schluckt der allerdings schlechter, aber nicht wesentlich schlechter als mein Xantia. (Ich muss nun wohl noch die Xantia Kugeln prüfen lassen, die federn auch nicht mehr optimal denke ich mir jetzt). Der C3 hat mir überhaupt nicht entsprochen, zu hart, zu unpräzise, nein gar nicht mein Fall. Mal sehen was die Xantia AL4 Automatik weiter macht, in letzter Zeit ist sie weniger ins Notprogramm gefallen, eventuell hat dies auch etwas mit der Temperatur zu tun.

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Der C5 gleitet souverän über Unebenheiten und Schlaglöcher weg, ist aber anders im Verhalten als der Xantia, schauckelt mir manchmal etwas zu stark.

Wahrscheinlich ähnlich wie beim C6. Das Heck kommt einem leicht unterdämpft vor und ist fast immer in Bewegung. Nicht schlimm, aber gewöhnungsbedürftig.

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Och, nach 600 km im Xantia steige ich (1,75m) entspannt aus und frage nach noch mehr Kilometern. :)

tsss 1,75m....., Bei 1,94m ist der Xantia ab 100km sehr ungemütlich. Mein Vater (1,92m) fand den auch ungemütlich, meine Mutter (1,83m) konnte mit dem Xantia wiederum ewig rumfahren.

Die knautschigen Ledersessel in dem Xantia meines Opas waren urgemütlich.

Bearbeitet von EntenDaniel
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Hatte heute nen C5 II (Vormodell Facelift) als Werkstattersatz. Mein Eindruck: Federung minimal besser als Xantia, aber nichts was man haben müsste. Der C5 III ist selbst mit Stahl besser gefedert, mit HP eine ganz andere Welt. Nach Rückkehr in den C6 (130 Tsd Km Inspektion, ohne Zusatzarbeiten -> Nullfehlerauto) war klar: unvergleichlich sänftig.

Gruß Jan

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Mein Vergleich meines eigenen Activa mit einem C5III 165 HDi, Neuwagen bzw. Vorführer, beim Moseltreffen 2009: Activa V6 federt weicher (ist allerdings lauter, rumpelt). Beide Autos natürlich über dieselbe Strecke gefahren, deutlich wurde es auf altem Kopfsteinpflaster.

Mein Fazit damals: An der Radführung kann es nicht liegen, die ist im C5III deutlich hochwertiger und spannungsärmer. Also an der Abstimmung der Federkugeln.

Zum Thema: HP für kleinere Cits ist seit längerem tot. Teurer als standard und keine nennenswerte Nachfrage.

Wobei sich PSA den Vorwurf gefallen lassen muß, die Nachfrage nicht zu erzeugen zu versuchen. Früher gab es Werbefilme mit sehr differenziertem technischem Ansatz, die wahrscheinlich auch von vielen verstanden wurde, heute ist Werbung gerade bei den Herstellern, die Autos für den Eindruck bei den Nachbarn verkaufen, häufig reduziert auf ein dumpfes "Dong....Dong..." (BMW / Audi). Citroen bietet leider auch nicht mehr das, was mir persönlich immer gefallen hatte: Differenzierte Aussagen zur verbauten Technik. Ich habe den Eindruck, der Westeuropäer ist seit den 70er Jahren drastisch dümmer geworden, und die Werbung hat sich angepaßt. Jedenfalls, ich glaube nicht, daß die Kundschaft es heute noch wie zu Zeiten des GS honoriert, ein besonderes Stück Technik zu besitzen.

Wobei die Unterschiede heute auch deutlich geringer als vor 30 oder 40 Jahren sind. CX im Vergleich zu MB 123, oder GSA zu Passat, das waren Unterschiede wie Me262 im Vergleich zu den Jagdflugzeugen der Alliierten am Abend des hoffentlich letzten großen Krieges (diese französischen Autos dürften auf viele Deutsche, die an die technische Überlegenheit ihrer Nation glaubten, trotz der bereits jahrzehntelang bestehenden latenten bis offensichtlichen Überlegenheit der französischen Autobauer einigermaßen schockierend gewirkt haben - oft reagieren Menschen auf so etwas mit Ablehnung, was die negative Haltung vieler gegenüber der Marke Citroen erklären dürfte). Heute bietet Citroen weit weniger, was deutlich besser ist als das, was die übrigen Hersteller bieten. Und weil Citroen es nicht bieten kann oder will, wird halt auf Mainstream gemacht. Also: Keine HP mehr. und keine Lenkradsatelliten. Und kein sorgsamst ausbalanciertes automobiles Gesamtkunstwerk mehr wie CX und DS es sind.

Bearbeitet von TorstenX1
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tsss 1,75m....., Bei 1,94m ist der Xantia ab 100km sehr ungemütlich. Mein Vater (1,92m) fand den auch ungemütlich,

Da empfehle ich Sitzschienenverlängerung.

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