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Geschrieben

http://ww2.autoscout24.de/grenzbereich/das-bentley-werk-in-crewe/handarbeit-und-hightech/44482/322017/

"Nicht mehr ganz so feinsinnig wie in der Leder- und Holzwerkstatt geht es im Karosseriewerk zu. Die Blechteile für den Mulsanne kommen aus Deutschland und Großbritannien und werden in gut zwanzig Arbeitsstunden in Crewe zusammengeschweißt. Hier arbeiten ein paar der wenigen Roboter in der Mulsanne-Fertigung: Sie fügen die 620 Teile mit 5.800 Schweißpunkten und 669 Nieten zusammen. Doch danach beginnt wieder die Handarbeit, alle Nähte werden sorgfältig abgeschliffen und erst wenn der Rohbau absolut plan ist, geht‘s in die Lackiererei, wo der Mulsanne einen der rund einhundert Standard-Farbtöne verpasst bekommt oder ganz individuell nach Kundenwunsch koloriert wird."

Viel Handarbeit, aber keine Holzformen mehr für die Karosseriebleche

Gruss Jürg

 

 

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Geschrieben

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bericht-Katar-will-bei-VW-staerker-mitreden-article17240561.html

Zitat

Der Volkswagen-Großaktionär Katar drängt offenbar auf mehr Mitsprache bei Europas größtem Automobilkonzern. Der mit 17 Prozent der Stammaktien an Volkswagen beteiligte Staatsfonds des Emirats verlange einen Sitz im Präsidium des Aufsichtsrats, berichtete das "Manager Magazin" unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld der Wolfsburger Konzernzentrale.

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/fuhrparkmanager-verlieren-vertrauen-in-vw-wertverlust-hammer-schummel-diesel-wie-unfallwagen-eingestuft_id_5361779.html

Zitat

Die Anwälte rechnen mit einem erheblichen Wertverlust der Fahrzeuge, die mit EA189-Dieselmotoren und Betrugssoftware ausgerüstet sind - selbst dann, wenn im Rahmen des Rückrufs diese Software entfernt wird. Die Argumentation der Anwälte: "Die Unsicherheit der Folgen der Manipulation und der neuen, im Dauertest unerprobten Software können, ähnlich wie bei einem Unfallwagen, zu einer dauerhaften Wertminderung und damit zum Bestehen des Rechts auf Rückabwicklung führen.

 

Geschrieben

Für mich ist das VW Emblem alleine schon eine Wertminderung an einem Fahrzeug...

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Gelöscht. Falscher Thread

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Zu hoher Spritverbrauch gefährdet VW-Rückruf

Die technische Nachrüstung der manipulierten Dieselmotoren von Volkswagen ist schwieriger als gedacht. Der Rückruf der 2-Liter-Modelle des Passats, der in dieser Woche beginnen sollte, verzögert sich deswegen. Wie diese Zeitung am Mittwoch aus Unternehmenskreisen erfuhr, sind mögliche höhere Verbrauchswerte nach der Umrüstung der Autos das Problem. VW hat zugesichert, dass der Verbrauch nach den Rückrufen nicht höher sein wird als zuvor. ....

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/zu-hoher-spritverbrauch-gefaehrdet-vw-rueckruf-nach-abgas-affaere-14128956.html

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Zitat

VW-Markenchef stoppt Elektro-Phaeton

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Volkswagen hat eine mögliche Elektroversion seines Luxusmodells Phaeton zu den Akten gelegt. Das Auto wäre zu teuer geworden und sei auch nicht geeignet, um die Zukunft einer Massenmarke wie VW zu symbolisieren, ist Markenchef Herbert Diess überzeugt.
(...)


Diess lehne die Elektrolimousine auch deshalb ab, weil er für den Phaeton gleich doppelt bezahlen müsse, heißt es in Konzernkreisen. Kassieren würde jeweils Audi. So bekomme die Volkswagen-Tochter Geld, weil die Ingolstädter die Plattform für die nächste Generation der Oberklasselimousinen des Konzerns entwickeln - und damit auch Vorarbeit für den traditionellen Phaeton geleistet haben.

Der Elektro-Phaeton sollte allerdings auf eine andere Plattform gesetzt werden. Auch die wird von Audi entwickelt, und auch dafür hätte VW bezahlen müssen. Es handele sich jeweils um dreistellige Millionenbeträge, heißt es Wolfsburg. Das sei zu viel für ein Auto, das die VW-Fahrer nicht wirklich benötigten.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-vw-markenchef-stoppt-elektro-phaeton-a-1082838.html

Geschrieben

Hihi, nun machen sie sich mit ihren konzerninternen Verrechnungen platt...

Geschrieben
vor 3 Stunden, -albert- sagte:

Zu hoher Spritverbrauch gefährdet VW-Rückruf

Die technische Nachrüstung der manipulierten Dieselmotoren von Volkswagen ist schwieriger als gedacht. Der Rückruf der 2-Liter-Modelle des Passats, der in dieser Woche beginnen sollte, verzögert sich deswegen. Wie diese Zeitung am Mittwoch aus Unternehmenskreisen erfuhr, sind mögliche höhere Verbrauchswerte nach der Umrüstung der Autos das Problem. VW hat zugesichert, dass der Verbrauch nach den Rückrufen nicht höher sein wird als zuvor. ....

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/zu-hoher-spritverbrauch-gefaehrdet-vw-rueckruf-nach-abgas-affaere-14128956.html

Das hab' ich schon vor Monaten gesagt und das ganz ohne Inschenjör-Titel und mit ziemlich miesen Noten im Physik-LK. Aber gesunden Menschenverstand braucht es heute ja nirgendwo mehr. Da wird drauflos gelaabert und gezimmert. Es wird hinterher schon keiner merken....

Geschrieben
Zitat

Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, Volkswagen verhandle mit den US-Behörden in diesem Zusammenhang über die Einrichtung zweier Umweltfonds und den Bau einer Fabrik für Elektroautos. Einer der Fördertöpfe, verwaltet von der US-Umweltbehörde EPA, solle zugunsten von klimafreundlichem Personenverkehr im ganzen Land aufgelegt werden, der andere zugunsten emissionsfreier Fahrzeuge im Staat Kalifornien.

Erik Gorden, Wirtschaftsprofessor an der Uni Michigan, beurteilt das nicht so optimistsch. Die Fonds würden vermutlich nur einen Teil von Volkswagens Problemen und Verbindlichkeiten in den USA lösen helfen.

Im Januar hatte das US-Justizministerium eine Zivilklage im Auftrag des Umweltamts EPA gegen VW eingereicht, die eine Höchststrafe von 46 Milliarden Dollar vorsieht. Die Umweltfonds könnten ein Schlüssel sein, um einen Vergleich zu schließen, hofft Volkswagen offenbar.

VW will den Berichten zufolge einen möglichst großen Teil der von Manipulation betroffenen Autos reparieren. Fahrzeuge, bei denen dies nicht möglich sei, werde der Konzern zurücknehmen. Insgesamt sind in den USA fast 600.000 Dieselautos von dem Skandal betroffen.

Dass VW bis zum Ablauf der Frist am 24. März eine Einigung mit den US-Behörden erzielt, gilt als unwahrscheinlich. Da ein Software-Update zur Beseitigung der Manipulationen ebenso wenig reiche wie der Einbau eines neuen Katalysators, werde laut Verhandlungskreisen die "große" Lösung über die Fonds diskutiert.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/abgas-skandal-vw-sucht-in-den-usa-die-grosse-loesung-a-1082907.html

Geschrieben (bearbeitet)

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Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden, silvester31 sagte:

Das hab' ich schon vor Monaten gesagt und das ganz ohne Inschenjör-Titel und mit ziemlich miesen Noten im Physik-LK. Aber gesunden Menschenverstand braucht es heute ja nirgendwo mehr....

So wie der Fernsehkommissar mit Hilfe seines "gesunden Menschenverstandes" auf der Suche nach dem Mörder sich die Frage stellt "cui bono" (= wem nützt es?), stellt hier der Bürger mit "gesundem Menschenverstand" die Frage: "quod bono?" (= was nützt es?) ...soll heißen:

Weshalb hat Volkswagen dann betrogen, wenn es ohne Nachteile möglich gewesen wäre, die Grenzwerte einzuhalten ?

Gruß, Albert

 

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Auf dem Prüfstand nach NEDC!

 

 

Zitat

 

Abgasaffäre: Zu hohe Stickoxidwerte bei Daimler und Opel (hs: und PSA)

Bei Kontrollen des Bundesverkehrsministeriums sind nach SPIEGEL-Informationen bei Pkw-Modellen von drei Herstellern überhöhte Stickoxid-Werte gemessen worden.

Am auffälligsten war ein Smart Fortwo aus dem Hause Daimler mit 195 Milligramm Stickoxid- Emissionen pro Kilometer. Erlaubt sind für dieses Modell nur 180 Milligramm. Es handelt sich dabei um ein Exemplar der vorletzten Baureihe. Auch ein älteres Modell des Opel Astra mit Zwei-Liter-Motor sowie eine aktuelle Variante des Peugeot 308 Kombi mit 1,6 Litern Hubraum haben die Grenzwerte überschritten.

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/daimler-opel-und-peugeot-offenbar-auch-mit-zu-hohen-abgaswerten-a-1083007.html

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Dazu passt, etwas älter:

Zitat

 

KBA misst auch bei anderen Autoherstellern erhöhte Abgaswerte

16.37 Uhr: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat infolge des VW-Abgas-Skandals auch bei anderen Herstellern erhöhte Abgaswerte gemessen. Die Behörde überprüft seit Ende September mehr als 50 verschiedene Modelle unterschiedlicher Autobauer, zwei Drittel der Untersuchungen seien inzwischen abgeschlossen, teilte das KBA am Mittwoch in Flensburg mit. "Auf Basis von Rohdaten wurden bisher zum Teil erhöhte Stickoxid-Werte bei unterschiedlichen Fahr- und Umgebungsbedingungen festgestellt", hieß es. 

Die Ergebnisse würden nun mit den Autobauern und anderen Behörden besprochen und ausgewertet. "Erst danach liegen rechtlich belastbare Ergebnisse vor." Welche Marken betroffen sind, teilte die Behörde nicht mit - auch nicht, welche Schlüsse aus den bisher vorliegenden Ergebnissen gezogen werden können, also ob es etwa auch bei anderen Autoherstellern einen Verdacht auf Manipulationen gibt. 

Ein Sprecher von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sagte in Berlin, die Tests fänden im Auftrag des KBA auf Prüfständen und während der Fahrt statt. Laut KBA sind neben den VW-Konzernmarken auch Hersteller wie BMW, Ford, Opel, Fiat, Mercedes-Benz, Alfa Romeo, Dacia, Hyundai, Toyota oder Mazda in dem Prüfverfahren. 

Getestet werden auch einige leichte Nutzfahrzeuge. Laut Verkehrsministerium sollen die Ergebnisse in einem Gesamtbericht veröffentlicht werden. Wann das sein wird, ist noch offen. Ein Daimler-Sprecher sagte in Stuttgart, man unterstütze die Behörde. "Derzeit liegen uns noch keine Messergebnisse vor." Man begrüße die Tests. "Wir haben nichts zu verbergen." 

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/volkswagen-skandal-im-news-ticker-vw-wehrt-sich-mit-anwaelten-gegen-erste-bundesweite-klage-eines-autobesitzers_id_5080991.html

 
Bearbeitet von e-motion
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17.3.2016:
 

Zitat

 

Seit Ende September misst das KBA die Abgaswerte verschiedener Automodelle. Noch immer sind keine Ergebnisse bekannt. Jetzt ist den Grünen der Kragen geplatzt.

Berlin. Die Grüne fordern Aufklärung über die Abgaswerte bei verschiedenen Autobauern. Nach dem Bekanntwerden des Abgas-Skandals bei Volkswagen hatte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) angekündigt, Nachprüfungen vorzunehmen. Monate später warte die Öffentlichkeit immer noch auf die Ergebnisse, monieren die Abgeordneten. Die Bundesregierung soll nun spätestens bis zu einer Sonder-Umweltministerkonferenz am 7. April einen "aussagekräftigen Zwischenbericht" vorlegen.

Oliver Krischer, Fraktionsvize der Grünen, erhob Vorwürfe gegen Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). Dieser verschleppe die Veröffentlichung. Sechs Monate nach Aufdeckung des Skandals sei er "nicht in der Lage oder willens, Transparenz zu schaffen und ernsthafte Konsequenzen zu ziehen".

 

Dobrindt lässt sich die empfindliche deutsche Schlangengrube erklären, deren Abgase bei deutschen Normaltemperaturen nicht gereinigt werden können, weil die Schlangengrube sonst kaputt ginge. :D

AR-303179994.jpg

http://www.automobilwoche.de/article/20160317/AGENTURMELDUNGEN/303179994/1276/abgas-nachmessungen-dobrindt-soll-ergebnisse-veroffentlichen

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Pressekonferenz am Montag, 21.3.2016 um 10:30 Uhr
 

 

Zitat

 

Einladung: Deutsche Umwelthilfe präsentiert Halbjahres-Bilanz zum "Dieselgate"

DUH veröffentlicht neue Ergebnisse von Stickoxid-Messungen eines deutschen Diesel-Pkw, informiert über den Stand der behördlichen Nachprüfungen in Deutschland und anderen Ländern und präsentiert intensivierte Abgas-Tests ab April 2016

Vor sechs Monaten - am 17.9.2015 - startete die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ihre Aktion "Diesel-Abgase töten" und informierte erstmals darüber, dass bei nahezu allen großen Herstellern hohe Abweichungen bei den Dieselabgasen vorliegen. Einen Tag später wurde der Betrug von Volkswagen in den USA bekannt. Wir möchten Ihnen im Rahmen dieser Pressekonferenz erläutern, in welchem Umfang zwischenzeitlich den Autoherstellern "Abschalteinrichtungen" nachgewiesen wurden. Gleichzeitig werden wir darstellen, mit welchen dreisten Begründungen die weitgehende "Abschaltung" der Abgasreinigung auf der Straße vorgebracht und aktuell versucht wird, eine vollständige Veröffentlichung der KBA-Nachprüfergebnisse weiter zu verzögern oder gar zu verhindern. Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen neue und ausgesprochen interessante Messwerte eines kürzlich getesteten Diesel-Pkw und stellen Ihnen unser im April 2016 startendes Testprogramm zur Ermittlung der realen Stickoxid- und CO2-Emissionen vor.

Bundesverkehrsminister Dobrindt verweigert für sich wie für sein Ministerium weiterhin jegliche Gespräche mit der DUH. Hingegen treffen sich Herrn Dobrindts Mitarbeiter und das politische Spitzenpersonal fast täglich mit Fahrzeugherstellern, die der Verwendung von Abschalteinrichtungen überführt wurden. Die DUH rechnet nicht damit, dass die deutsche Politik den Abgas-Skandal tatsächlich aufklären will. Deshalb setzt sie auf Entscheidungen deutscher Gerichte in Musterverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland sowie gegen einzelne Autohersteller. Auch ist sie zuversichtlich im Hinblick auf die transparente und konsequente Aufklärungsarbeit der amerikanischen Umweltbehörde EPA, der EU-Kommission sowie dem Untersuchungsausschuss des EU-Parlaments. Über den Stand dieser Rechtsverfahren möchten wir Sie im Rahmen dieser Pressekonferenz ebenfalls informieren.

Über Ihr Kommen würden wir uns freuen und bitte um Anmeldung unter presse@duh.de.

 

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Einladung-Deutsche-Umwelthilfe-praesentiert-Halbjahres-Bilanz-zum-quot-Dieselgate-quot-4786126

 

Geschrieben
Zitat

 

Die Krise läuft und läuft und läuft ...

 

„Es gibt ein Ultimatum - bis zum 24. März fordere ich von VW und der EPA eine definitive Antwort“, drängte Breyer im Februar. Der Richter nimmt Wolfsburg in die Pflicht: „Niemand fordert von VW eine perfekte Lösung.“ Aber es gebe möglicherweise weniger perfekte und dafür schneller umsetzbare Lösungen. „Fast 600 000 Fahrzeuge sind bis zum heutigen Tag auf den (US) Straßen unterwegs - ohne gültige Zulassung.“

VW schiebt die Hängepartie indes auf die hohe technische Komplexität und sieht bei Breyers Frist vor allem die EPA in der Verantwortung: „Das muss er nicht uns sagen, das muss er den Behörden sagen“, meint Konzernchef Matthias Müller. Die Zeichen stehen auf Konfrontation.

Volkswagen habe bereits beim Justizministerium deutlich gemacht, dass das Ultimatum nicht einzuhalten sei, berichtete das „Wall Street Journal“ vergangene Woche unter Berufung auf Insider. Kurz zuvor hatte auch ein Carb-Vertreter bei einer Anhörung des kalifornischen Senats gesagt, dass VW nicht in der Lage sei, alle betroffenen Diesel zu reparieren und in einen gesetzeskonformen Zustand zu bringen.

Vor allem bei den Modelljahren 2009 bis 2013, die veraltete Motoren und den höchsten Abgasausstoß haben, gibt es offenbar keine Lösungen. „Eine Option wäre es, VW vorzuschreiben, diese Wagen zurückzukaufen“, sagte der Carb-Vertreter. Weil das aber unangenehm für die Kunden sei, würden auch Bußgelder statt Rückkäufen erwogen. Das könnte für VW günstiger sein, darüber kann derzeit aber nur spekuliert werden.

 

http://www.nwzonline.de/wirtschaft/die-krise-laeuft-und-laeuft-und-laeuft_a_6,1,1179524564.html

Geschrieben
Zitat

 

SEOUL (dpa-AFX) - Im VW-Abgas-Skandal hat die südkoreanische Staatsanwaltschaft Berichten zufolge ein Inspektionszentrum des Autobauers durchsucht. Die Ermittler hätten Computer-Festplatten und Dokumente mit Abgasdaten sichergestellt, meldete mehrere Medien in Südkorea am Freitag. In der Prüfstelle von Volkswagen (Volkswagen vz) Korea im etwa 70 Kilometer südlich von Seoul gelegenen Pyeongtaek werden Autos vor ihrer Auslieferung geprüft. Vor einem Monat war die VW-Niederlassung in der Hauptstadt Seoul Ziel einer Durchsuchung gewesen.

 

Die Ermittler wollen laut Berichten des Senders KBS feststellen, ob in dem Inspektionszentrum Emissionswerte manipuliert wurden. Auch wird Volkswagen vorgeworfen, Anordnungen nicht befolgt und nur mangelhafte Rückrufpläne für mehr als 125 000 Diesel-Fahrzeuge eingereicht zu haben. Im Januar hatte das Umweltministerium deswegen gegen den Geschäftsführer von Audi Volkswagen Korea, Johannes Thammer, Strafanzeige erstattet.

 

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Ermittler-durchsuchen-VW-Inspektionszentrum-in-Suedkorea-4787417

Geschrieben

VW ist hoffnungslos überfordert, kann gemachte Zusagen weder qualitativ, noch zeitlich einhalten und versucht es jetzt mit Offensive ! Super Taktik ! Ich glaube DAS geht in USA direkt nach hinten los. Herr Müller wird den Posten vermutlich auch nicht lange inne haben.

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Verkehrsminister Dobrindt hält die Ergebnisse der Abgasmessungen geheim; nun erreichte Greenpeace die Veröffentlichung eines Teils der Daten. Die zeigen, warum der Minister so zögert.

 

Zitat


Der VW-Skandal ist schon ein paar Wochen alt, da weist Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) endlich das Kraftfahrt-Bundesamt an, Abgasnachmessungen bei weiteren Modellen durchzuführen. Im Herbst 2015 war das, und seither wartet die Bevölkerung gespannt auf die Ergebnisse – vergeblich. Erst durch eine Greenpeace-Anfrage nach Umweltinformationsgesetz (UIG) kommen die Daten nun ans Licht. Bislang nur ein Teil davon, doch der hat es in sich: Von den 53 gemessenen Modellen, reißen mindestens zwei – der Opel Astra und der Smart Fortwo 0.8l – die geltenden Stickoxid-Grenzwerte. Beim Opel 308 SW 1.6l gibt es widersprüchliche Angaben.


http://www.greenpeace.de/themen/energiewende/mobilitaet/das-schmutzige-geheimnis

 

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bundesamt-misst-verdaechtige-Abgaswerte-article17263046.html

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Zitat

 

Die Belohnung für Dieselfahrer wartet an jeder Zapfsäule: Genau 18,41 Cent pro Liter werden ihnen beim Tanken erlassen. So viel niedriger ist die Energiesteuer für Diesel verglichen mit Benzin. Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) rechtfertigt die rund sieben Milliarden Euro, die dem Staat dadurch Jahr für Jahr durch die Lappen gehen, mit der angeblich besseren Klimabilanz des Kraftstoffs. Dieselmotoren, heißt es, stoßen weniger Kohlendioxid aus als Benziner. Doch das Argument greift nicht.

Greenpeace hat die CO2-Bilanz von Dieselwagen von Wissenschaftlern des Wuppertal Institut unter die Lupe nehmen lassen. Das Ergebnis: Der Klimavorteil der Selbstzünder hat sich inzwischen verflüchtigt. Vergleicht man den CO2-Ausstoß pro Kilometer der tatsächlich verkauften Dieselwagen, dann liegt der im Jahr 2008 sogar leicht über dem der verkauften Benziner. Der Grund: Dieselwagen haben in den vergangenen Jahren bei Gewicht und Motorleistung weit stärker zugelegt als Benziner. Entsprechend stoßen die schwereren und kräftigen Wagen auch mehr CO2 aus.

 

https://www.greenpeace.de/themen/energiewende/mobilitaet/schmutziges-privileg

Geschrieben

Zum "Opel 308" passen dann ja auch widersprüchliche Werte. ;)

Da das KBA bekanntermaßen keinen eigenen Prüfstand hat:

Ist denn bekannt, bei welcher (unabhängigen??) Organisation die Messungen durchgeführt werden?

Geschrieben
vor 4 Minuten, Juergen_ sagte:

.......

Da das KBA bekanntermaßen keinen eigenen Prüfstand hat:

Ist denn bekannt, bei welcher (unabhängigen??) Organisation die Messungen durchgeführt werden?

Vermutlich bei einer großen Wolfsburger Firma....... :D:D

Gruß, Karl-Heinz

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