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Ja- genau!

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Gast EL Lemon_Negro

So und nun ist trotz allem, des Skandals, Betrugssoftware, Dieselgate und Milliarden Strafen, …. ist dieser Dreckskonzern weltweit die Nummer eins. Über fünf Millionen Autos, mehr als Toyota. 

Ich verstehe das nicht, sind diese 5 Mio Menschen so doof und Hirnrissig? Wie kann man so einen Saustall noch unterstützen durch einen Neuwagenkauf?

Booah, bin ich stinkig. Es zeigt doch immer wieder, wer Scheisse baut kann auch wieder weiter machen, auch wenn es finanziell ein wenig gepikst hat.

:mad::o:unsure::confused:

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vor 43 Minuten, EL Lemon_Negro sagte:

So und nun ist trotz allem, des Skandals, Betrugssoftware, Dieselgate und Milliarden Strafen, …. ist dieser Dreckskonzern weltweit die Nummer eins. Über fünf Millionen Autos, mehr als Toyota. 

Ich verstehe das nicht, sind diese 5 Mio Menschen so doof und Hirnrissig? Wie kann man so einen Saustall noch unterstützen durch einen Neuwagenkauf?

 

Bei VW sinkt trotz stabiler Verkäufe das operative Ergebnis stark, weil sie u.a. extreme Dumpingpreise beim Leasing anbieten.  Für 99 Euro bekommt man (als Gewerbetreibender) ohne Anzahlung einen nagelneuen Beetle. Ein Bekannter hat zu solchen Konditionen den (alten) Tiguan geleast.

https://www.rosier.de/unternehmen/news/im-detail/der_neue_vw_beetle_fuer_99_euro_im_gewerbekunden_leasing.html

Verdient ist dabei wohl so gut wie nichts (VW muss ja die ganzen schlecht ausgestatteten Beetle nach 2 Jahren noch zu erträglichen Preisen loswerden). Aber immerhin : ein verkaufter Neuwagen für VW mehr...

 

Wenn ich höre, dass ein US-VW-Kunde bis zu 10000 Dollar Entschädigung bekommt, dafür dass sein Jetta, der 16000 USD gekostet hat, andern die Luft verpestet hat, dann bleibt mir aber auch die Spucke weg. Eigentlich sollten die Besitzer diesen Betrag sofort wieder an die Allgemeinheit abführen. So wird der Käufer auch noch dafür belohnt, dass er ne Dreckschleuder fährt. Was der deutsche VW-Fahrer da denkt, würde mich auch interessieren.

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/VW-Aktie-US-Gericht-winkt-Dieselgate-Vergleich-durch-1001323677

"Danach können die betroffenen US-Dieselbesitzer je nach Alter ihres Fahrzeugs Entschädigungen zwischen 5000 und 10.000 Dollar erhalten. "

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 13 Minuten, phantomas sagte:

Beetle für 12990 Euro - Scirocco für 17990 Euro neu - wenn man vorher schon VW gefahren ist.

http://www.hahn-gruppe.de/hahn/automobile/angebote_von_hahn/volkswagen.de.html

Gilt nur bei Inzahlungnahme eines mindestens 4 Monate zugelassenen Volkswagen - für den vermutlich entsprechend weniger bezahlt wird damit sich das rechnet :-)

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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Gilt nur bei Inzahlungnahme eines mindestens 4 Monate zugelassenen Volkswagen - für den vermutlich entsprechend weniger bezahlt wird damit sich das rechnet :-)

Bei genau diesem Händler hat ein Bekannter einen Golf VI gekauft.

Bei einer Inspektion, er äusserte Unzufriedenheit mit seinem Golf, machte man ihm ein Angebot für nen Golf VII. Für seinen 3 Jahre alten Golf mit 35000km sollte er noch 8000 Euro bekommen.

Seine Antwort: Wenn ein VW nach 3 Jahren schon so viel an Wert verloren hat, werde ich natürlich nie wieder einen kaufen.  Daraufhin bekam er 2 Anrufe mit nachgebessertem Angebot und Entschuldigungen (Berechnungsfehler...Irrtum des Verkäufers, falsch kalkuliert.......). Das letzte war recht akzeptabel.

Seriös ist das nicht, aber VW will ja offensichtlich um jeden Preis Autos verkaufen, man müsste sich das Angebot mal anhören. Vielleicht geht mein Kumpel nochmal hin und lässt sich ein Angebot machen....

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... wie schon sehr viel weiter oben von mir geschrieben holt VW so betroffene Autos von (deutschen/europäischen) Straßen ! Den Kunden weitere Jahre gehalten und ein Problemauto von der Straße. Bei evtl. Schadenersatzforderungen, machen einige 1000 Autos schon was aus.

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vor 36 Minuten, silvester31 sagte:

... wie schon sehr viel weiter oben von mir geschrieben holt VW so betroffene Autos von (deutschen/europäischen) Straßen ! Den Kunden weitere Jahre gehalten und ein Problemauto von der Straße. Bei evtl. Schadenersatzforderungen, machen einige 1000 Autos schon was aus.

Das Problemauto ist von der Strasse?

Ich glaube nicht dass es verschrottet wird.

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vor 10 Stunden, jozzo_ sagte:

Das Problemauto ist von der Strasse?

Ich glaube nicht dass es verschrottet wird.

Nein. Aber von der Problemstraße mit den ungeheuerlich niedrigen Emissionswerten. Im nahen Osten oder Afrika ist es ja kein Problemauto.

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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselgate-und-die-folgen-suedkorea-verbietet-verkauf-von-fast-allen-vw-modellen/13957526.html?mwl=ok

Zitat

Südkorea verbietet Verkauf von fast allen VW-Modellen

In Südkorea dürfen 32 Modelle des VW-Konzerns nicht mehr verkauft werden. Betroffen sind auch Fahrzeuge der Marken Audi und Bentley. Den Wolfsburgern drohen weitere Strafe wegen gefälschter Unterlagen zu Emissionen.

 

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Die Grünen attackieren angesichts der angekündigten Klage Bayerns gegen Volkswagen das Agieren der CSU. „Statt Schadensersatzklagen für Bayern erwarten wir, dass die Regierungspartei CSU in Berlin endlich ihre Arbeit macht und die Interessen von Umwelt, Klima und Verbrauchern schützt“, sagte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer.

Millionen Volkswagen-Fahrer hofften seit Monaten vergeblich auf Unterstützung von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), eine angemessene Entschädigung wie in den Vereinigten Staaten zu bekommen. Währenddessen versuche der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU), „seine Schäfchen ins Trockene zu bekommen“, so Krischer.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/abgas-skandal-gruene-kritisieren-csu-setzt-euch-fuer-deutsche-vw-kunden-ein-14368638.html

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Gast EL Lemon_Negro

Tja, mindestens die Koreaner haben da mehr Mut als die Lusche aus Bayern. Das jetzt der Söder noch klagen will, weil die Kasse der Landespension Verluste aufweist ist schon bemerkenswert. Wer Pensionskassen mit VW Aktien finanziert ist eigentlich dumm und sollte den Bockmist selber bezahlen.

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http://www.deutschlandfunk.de/bayern-klagt-gegen-vw-eine-verdiente-ohrfeige.720.de.html?dram:article_id=361943

Zitat

Das Interesse an einer langfristigen, stabilen Entwicklung des Unternehmens und der Beschäftigung im Land überwog. Wenn jetzt aber Bayern als Standort der VW-Tochter Audi auf diese Argumentation pfeift, dann wächst auch der Druck auf Niedersachsen. Zumal Volkwagen zumindest öffentlich die Milde der deutschen Politik ob dieser epochalen Umweltsauerei namens Dieselgate kaum gewürdigt hat.

Damit wären wir beim zweiten Empfänger der politischen Botschaft dieser Klage: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. Der ist immerhin CSU-Politiker, kommt also aus der Partei, die auch die klagende bayrische Landesregierung stellt. Diesem CSU-Politiker also sagen da die eigenen Parteifreunde: Wir tragen deine Linie nicht mit, wir lavieren nicht rum und halten nicht still im Interesse eines Industriezweiges, und sei er noch so wichtig. Man muss es nicht mögen, dass den Bayern ihre eigenen Interessen meist die nächsten sind, auch auf Bundesebene. In diesem Fall aber ist die Watsche genau richtig platziert.

 

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Millionen Volkswagen-Fahrer hofften seit Monaten vergeblich auf Unterstützung von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), eine angemessene Entschädigung wie in den Vereinigten Staaten zu bekommen.

Für was wollen die eigentlich "angemessen" entschädigt werden ? Für das Gift, das sie ihren Nachfolgern in die Atemwege blasen ? Einen Wertverlust ihrer Dreckschleudern oder gar Nutzungseinschränkungen gibt es hierzulande doch wohl, bisher zumindest, nicht. Meiner bescheidenen Meinung nach müßten die Halter solcher Autos im Gegenteil Entschädigungen zahlen, zumindest für die fortgesetzte Nutzung ab dem Zeipumkt, da sie hätten wissen müssen was ihr Auto so aus dem Auspuff jagt.

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http://www.tagesschau.de/ausland/diesel-103.html

Zitat

Auch in Frankreich wurden nach Bekanntwerden des VW-Dieselskandals Untersuchungen in Auftrag gegeben. Das Ergebnis überrascht: Die größten Umweltsünder kamen nicht aus Wolfsburg. Und auch die Reaktionen der Regierung sind bemerkenswert.

...

Die Kommission hat sich mehr Zeit genommen als die deutschen Kollegen, die im April einen Bericht vorgelegt hatten, und 86 statt 53 Fahrzeugtypen untersucht. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), dessen Haus die Untersuchung in Deutschland leitete, geht in seinem Abschlussbericht davon aus, dass nur VW getrickst habe.

...

Zu den auffälligsten Fahrzeugen gehörten Modelle von Renault, Fiat, Opel, Nissan und Ford.

...

Bei einer der Untersuchungsreihen änderten die französischen Tester gegenüber den Zulassungsmessungen lediglich die Stellung der Motorhaube oder sie bewegten die nicht angetriebenen Räder auf einem Vierrollen-Prüfstand und ließen die Batterie nicht extern laden. Um die Prüfstandserkennung auszutricksen, genügte es auch, einfach kurz den Rückwärtsgang nach einer langsamen Testphase einzulegen. Aus all dem schließt der Bordcomputer, dass der Wagen im realen Straßenverkehr betrieben wird - und fährt die Abgasreinigung zurück.

...

Beim Renault Talisman zum Beispiel führte dies zu eklatanten Messunterschieden. Unter den leicht veränderten Testbedingungen im Labor stößt er bereits mehr als viermal so viel Abgas aus wie er dürfte, was auf eine Abschaltvorrichtung hinweist. Im realen Straßenverkehr blies der Talisman sogar zehn Mal so viele Stickoxide in die Luft wie erlaubt.

...

Die Experten empfehlen aber, den Modellen mit den stärksten Überschreitungen die Zulassung zu entziehen.

 

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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Richtungsweisendes-Urteil-im-VW-Abgas-Skandal-Neulieferung-ohne-Nutzungsentschaedigung-KWAG-Rechtsanwalt-Jens-Peter-Gieschen-quot-Es-wird-eng-fuer-Volkswagen-quot-5022945

Zitat

Die Klägerin war mit ihrem Verlangen erstinstanzlich vor dem Landgericht Essen gescheitert. Das Oberlandesgericht bejahte nun aber die Erfolgsaussichten der beabsichtigten Klage. Laut Gieschen stellten die Richter unter anderem fest, dass die von Volkswagen angekündigte Nachbesserung gegenwärtig nicht möglich sei. Der Hersteller habe bislang noch keine Freigabe des Kraftbundesamtes für die geplante Umrüstung des streitgegenständlichen Fahrzeugs erhalten. Mehr noch, VW habe nicht einmal vorgetragen, wann mit einer solchen Freigabe zu rechnen sei und bis zu welchem Zeitpunkt die technische Maßnahme am Fahrzeug umgesetzt werden könne.

 

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/abgasskandal-vw-lehnt-garantie-fuer-umgeruestete-dieselmodelle-ab-a-1106090.html

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Europas größter Autokonzern weist VW-Besitzer ab, die eine Garantie für umgerüstete Dieselmodelle fordern. 

Das zeigt der Brief von Volkswagen an einen der ersten vom Abgasskandal Betroffenen, der sich wie viele andere garantieren lassen wollte, dass der Umbau der Autos keine negativen Auswirkungen hat.

 

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Was ein Saustall. VW will es nicht kapieren und wird weiterhin unkooperativ bleiben und alles was geht auf die Kunden abwälzen. Risiken etc. Auch ggf finanzielle Kosten die daraus entstehen. Das ist eine bodenlose Frechheit Ihren Kunden gegenüber. Hoffentlich lernen diese daraus.


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Erstaunlich auch, dass dieser Konzern kürzlich erneut milliardenschwere Rückstellungen (aus Gewinnen!!) vornehmen konnte.

Aber die Arroganz dieses Betrügerladens ist wirklich unglaublich!

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vor 10 Stunden, Juergen_ sagte:

Erstaunlich auch, dass dieser Konzern kürzlich erneut milliardenschwere Rückstellungen (aus Gewinnen!!) vornehmen konnte.

 

 

Aber die Arroganz dieses Betrügerladens ist wirklich unglaublich!

Was ist jetzt daran so böse und arrogant? Erstens ist das wohl kaufmännische Pflicht und zweitens auch der Tatsache geschuldet, dass man schon ein Weilchen auf Sparflamme kocht, was zum Beispiel Sponsoring und wohl auch Investitionen in Technik angeht.

Der ganze Abgasskandal ist doch wieder nur ein weiteres Kapitel im Endlosroman "Gier frisst Hirn". Hätte irgend eine kleine, arme Klitsche betrogen, hätte man es ja verstehen können, aber ausgerechnet der im Geld schwimmende Marktführer? Achja - Wir sind wahnsinnig schlau und trauen uns einfach, was andere sich nicht trauen - kommt neben - es wissen viele, aber es wird nie rauskommen - auch noch dazu. 

Bearbeitet von Memphisto
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http://www.welt.de/wirtschaft/article157526962/Volkswagen-erlebt-einen-Aufstand-der-Anleger.html

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In den kommenden Wochen werden Hunderte weitere Klagen von privaten Volkswagen-Investoren wegen des Abgasskandals beim Landgericht Braunschweig eingehen. Allein bei der auf Anlegerklagen spezialisierten Kanzlei Tilp liegen derzeit 494 solcher Klageaufträge vor, sagte Anwalt Axel Wegner der "Welt am Sonntag". "Und pro Tag kommen derzeit etwa 15 bis 20 weitere hinzu."

 

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http://www.capital.de/meinungen/die-eigentliche-vw-krise-kommt-noch.html

Zitat

Viertens lag die Profitabilität bei VW schon vor dem Skandal viel zu niedrig, um langfristig gegen den großen Rivalen Toyota zu bestehen. Um fünf Millionen Autos zu bauen beschäftigt VW rund 600.000 Mitarbeiter weltweit, Toyota nur etwas mehr als die Hälfte. Jetzt muss VW auf Teufel heraus sparen – und macht dabei möglicherweise die gleichen Fehler wie früher General Motors.

 

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-gericht-erlaubt-musterverfahren-gegen-vw-a-1106648.html

Zitat

Es geht um fast vier Milliarden Euro: So hoch ist der Streitwert von 170 Schadensersatzklagen, die Besitzer von VW-Aktien  wegen des Dieselskandals beim Landgericht Braunschweig eingereicht haben. Mit einem sogenannten Vorlagebeschluss hat das Gericht nun den Weg frei gemacht, um die Forderungen in einem Musterverfahren zu klären. "Das ist der Startschuss", sagte Richterin Maike Block-Cavallaro.

 

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http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-08/vw-abgasskandal-us-strafen-europaeische-behoerden-icct

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Diesel-Lkw sind längst sauber – warum dann nicht auch die Pkw? Für den Abgasexperten Peter Mock ist die Antwort simpel: Die Politik hat daran kein rechtes Interesse.

Mock: In Europa spielt Industriepolitik sicher eine Rolle. Das zeigt der Fall Fiat. Die Untersuchungen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) haben recht eindeutig gezeigt, dass in Autos von Fiat nach rund 20 Minuten – also dann, wenn ein normaler Test abgeschlossen ist – die Abgasnachbereinigung in einen anderen Modus geschaltet wird. Das wurde den italienischen Behörden gemeldet, die sich aber bislang nicht genötigt sehen, tätig zu werden.

 

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http://boerse.ard.de/aktien/vw-tochter-audi-im-visier100.html

Zitat

Im verschärften Prüfmodus sind auch die US-Behörden bei der VW-Tochter Audi. Die US-Behörden hätten beim 3,0-Liter-Diesel von Audi drei nicht genehmigte Software-Programme entdeckt, schreibt die "Bild am Sonntag". Demnach schaltet sich die Abgasreinigung bei Fahrzeugen mit dem großen TDI-Motor - der auch beim Porsche Cayenne und dem VW Touareg verbaut ist - nach rund 22 Minuten einfach ab. Messverfahren zur Ermittlung der Abgaswerte dauern in der Regel knapp 20 Minuten.

 

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