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Ja- genau!

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vor 42 Minuten, Manfred Heck sagte:

Das wäre alles vielleicht nicht so schlimm, wenn nicht rd. 800.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel stünden.  

Genau mit diesem Argument wurde ja so lange schon weggeschaut und es wird lieber ein Fahrverbot für EURO5 ausgesprochen, als dass man die Hersteller zur Nachrüstung verpflichtet. Alles zum Wohle der Industrie und zur vermeintlichen Sicherung der Arbeitsplätze.

Ich glaube hingegen, man muss tatsächlich mal einen Hersteller in die Insolvenz gehen lassen, damit vielleicht die anderen wach werden.

 

Bearbeitet von Devil Duck
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Berlingokäufer
vor einer Stunde, Manfred Heck sagte:

Ich teile diese Feststellungen vollumfänglich. Das wäre alles vielleicht nicht so schlimm, wenn nicht rd. 800.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel stünden.  

Die gehen doch nicht alle sofort pleite...

Wenn die ja wirklich innovativ wären (die Zulieferer haben bestimmt praktische Ideen, die beim Controlling der Hersteller dann durchfallen), dann würde sich die Entwicklung nicht auf elektrisch angetriebene Armlehnen oder sowas beschränken. Dann wäre das Elektroauto heute schon vollumfänglich marktreif. Bei Metzedis könnte man dann bestimmt gegen 1500€Aufpreis V8 Geräusche mitbestellen, aber das ist ne andere Sache.

vor einer Stunde, Manfred Heck sagte:

Aber eben auch der Kunde, der durch sein Kaufverhalten ein klares "weiter so" zum Ausdruck bringt.

Wer fragt "den Kunden" denn was er haben will? Entscheiden tun das doch die Marketingfuzzis. Und ich kann (muss) es kaufen.

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ACCM Gerhard Trosien
vor 1 Stunde, Devil Duck sagte:

Auch wenn die Zahlen gerade etwas anderes sagen, so befürchte ich doch, dass wir gerade Zeugen des Untergangs der deutschen Automobil Industrie werden.

Schuld daran waren dann nicht nur die Manager, die an alter Technologie festgehalten und lieber betrogen als geforscht zu haben.

Eine große Schuld trägt auch die Politik, die viel zu lange wohlwollend weg geschaut hat.
Aber eben auch der Kunde, der durch sein Kaufverhalten ein klares "weiter so" zum Ausdruck bringt.

Torsten 

Nicht nur die Automobilindustrie sieht ihrem Ende entgegen: die Chemieindustrie ist da schon viel weiter. Hier wird schon seit vielen Jahren nur noch in den notdürftigen und vorübergehenden Erhalt vorhandener Produktionsstätten investiert. Die richtigen Investitionen werden schon lange auf anderen Kontinenten getätigt. Andere Branchen, die einmal weltweit führend waren, sind schon länger tot.

Schuld ist AUSSCHLIEßLICH die Politik, die nix lieber macht, als sich in Dinge einzumischen, die sie einen Dreck angeht, statt die Leute arbeiten zu lassen! Schuld ist AUSSCHLIEßLICH der Interventionismus, bekanntlich eine milde Form des Sozialismus. Und welche verheerenden Auswirkungen sozialistische Politik auf das wirtschaftliche Handeln der Menschen hat, könnte jeder wissen, der ein halbwegs funktionierendes Hirn hat. Aber selbst solche Kreaturen wie Hugo Chavez und sein Nachfolger Nicolas Maduro finden hierzulande ihre glühenden Anhänger, so wie selbst Pol-Pot hier in den 1980ern seine treuen Fans hatte - bekloppter geht es nicht mehr, nur so viel zum funktionierenden Hirn.

Selbst die Chinesen, die Deutschland immer als leuchtendes Vorbild sahen und deshalb auch mehr oder weniger ahnungslos in eine chinesische Energiewende investiert haben, bis sie jetzt die schlimmen Folgen spürten und das Programm stoppten, schütteln nur noch den Kopf über die Blödheit deutscher Politik - und freuen sich darauf, deutsche Marktanteile im Welthandel übernehmen zu können.

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Ach Trosie, du bist wirklich der Einzige.
Der Einzige auf der Welt, der es schafft, unsere Automobilindustrie in einen Zusammenhang mit Sozialismus, Hugo Chaves und Pol Pott zu bringen.

Wenn das wenigstens lustig wäre, dann könntest du damit Geld verdienen!

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... dann würde sich die Entwicklung nicht auf elektrisch angetriebene Armlehnen oder sowas beschränken ...

Moooment!

Da mit der elektrischen Armlehne, das war Citroën, beim XM. Das ist verjährt. [emoji4]

 

 

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vor einer Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Nicht nur die Automobilindustrie sieht ihrem Ende entgegen: die Chemieindustrie ist da schon viel weiter. Hier wird schon seit vielen Jahren nur noch in den notdürftigen und vorübergehenden Erhalt vorhandener Produktionsstätten investiert. Die richtigen Investitionen werden schon lange auf anderen Kontinenten getätigt. Andere Branchen, die einmal weltweit führend waren, sind schon länger tot.

Schuld ist AUSSCHLIEßLICH die Politik, die nix lieber macht, als sich in Dinge einzumischen, die sie einen Dreck angeht, statt die Leute arbeiten zu lassen! Schuld ist AUSSCHLIEßLICH der Interventionismus, bekanntlich eine milde Form des Sozialismus. Und welche verheerenden Auswirkungen sozialistische Politik auf das wirtschaftliche Handeln der Menschen hat, könnte jeder wissen, der ein halbwegs funktionierendes Hirn hat. Aber selbst solche Kreaturen wie Hugo Chavez und sein Nachfolger Nicolas Maduro finden hierzulande ihre glühenden Anhänger, so wie selbst Pol-Pot hier in den 1980ern seine treuen Fans hatte - bekloppter geht es nicht mehr, nur so viel zum funktionierenden Hirn.

Selbst die Chinesen, die Deutschland immer als leuchtendes Vorbild sahen und deshalb auch mehr oder weniger ahnungslos in eine chinesische Energiewende investiert haben, bis sie jetzt die schlimmen Folgen spürten und das Programm stoppten, schütteln nur noch den Kopf über die Blödheit deutscher Politik - und freuen sich darauf, deutsche Marktanteile im Welthandel übernehmen zu können.

Nein, Schuld ist, natürlich ausschließlich, der durch die Globalisierung ausgelöste Standortwettbewerb. Ansonsten wäre mein Flachbildschirm sicher von ITT Schaub Lorenz :)

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vor 2 Stunden, Berlingokäufer sagte:

Wer fragt "den Kunden" denn was er haben will? Entscheiden tun das doch die Marketingfuzzis. Und ich kann (muss) es kaufen.

Der Kunde entscheidet, ob er ein deutsches Premiumprodukt kauft, und damit die VW Manager ermutigt, einfach weiter zu betrügen.
Und auch der Kunde entscheidet, ob er nun den vom Marketing gehypten SUV kauft, oder einfach einen Kleinwagen.

Nicht nur die anderen sind Schuld, auch wir als Kunden haben eine Verantwortung.

Torsten

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So ist es. Das Kaufverhalten zeigt jedoch wie wenig rational wir als Käufer sind. Auch wenn immer nach dem Kauf vordergründig rationale Beweggründe ins Feld geführt werden, so waren diese in der Regel nicht entscheidend für den Kauf.

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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/audi-abgas-manipulationen-101.html

Zitat

Audi-Chef Rupert Stadler gerät in der Abgasaffäre weiter unter Druck. Nach Informationen von NDR, WDR und SZ haben im Unternehmen Fachleute aus der Motorenentwicklung im Oktober 2013 eindringlich vor hohen Geldstrafen gewarnt.

...

Nach Erkenntnissen der US-Behörden wurde die Warnung auch an den Mutterkonzern Volkswagen weitergereicht. Dennoch setzten Audi und VW die Manipulationen fort.

 

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Berlingokäufer
vor 2 Stunden, Devil Duck sagte:

Der Kunde entscheidet, ob er ein deutsches Premiumprodukt kauft, und damit die VW Manager ermutigt, einfach weiter zu betrügen.
Und auch der Kunde entscheidet, ob er nun den vom Marketing gehypten SUV kauft, oder einfach einen Kleinwagen.

Wenn ich einen Kombi bei Citroen kaufen will, wo ist der denn im Sortiment? Den gibt es nur bei Peugeot!

manch einer brauch halt einen größeren Wagen (Familie, Beruf etc.) willaber nicht unbedingt einen 2 Meter hohen SUV fahren. Wenn es nur noch die Dinger gibt, dann kaufen die Leute eben nur noch die Dinger. Selbsterfüllende Prophezeihung!

Und die aktuellen VW schneiden ja selbst bei der DUH gut ab....

Heute werden die allermeisten Neuwagen als Firmenwagen gekauft. Da wird das gekauft, was vermutlich den größten  Wiederverkaufswert ergibt. Schwarze Autos sind da praktisch Pflicht.

Sowas wie das sonnengelbe Punto Cabrio würde heute sofort abgewürgt. Und wegem dem Gelb habe ich den gekauft!

neulich habe ich einen Test von einem Porsche 911 GT3 oder sowas gelesen. Da stand so was wie "brauch nur 65 seiner 500 Ps für Tempo 100" 

100 hat die Ente egal mit welchen PS-Zahlen geschafft. Die wog aber auch nur einen Bruchteil von 2 Tönnern von heute.

wenn Psa seine Autos (508) - C5 gibts ja nicht mehr - mit 150 PS als kleinstem Motor anbieten würde, wäre das für manchen, der jetzt Deutsche Autos fährt, eine Überlegung wert. Warum? Weil Bmw, audi oder metzedis eben auch mindestens so viele PS haben. Und die Autozeitungen schreiben dann, das 150 PS gerade so ausreichen.

mir haben aber die 115 Ps ausgereicht.

Der C5 Aircross soll ja auch in der stärksten Version über 300 PS haben ...

"Hat aber doch Hybrid" wird die Entschuldigung lauten. Wieder mal kann man nur den kaufen, wenn man einen Citroen Hybrid haben will, mit 125 PS Gesamtleistung incl Hybrid gibts den ja nicht. Kundenwille? 

 

 

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Bei aller Aufregung bitte ich zu bedenken,

was dies alles für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeutet.Amerikas,Chinas,Russlands und das Tun mancher arabischen Länder im Hintergrund läuft nicht ohne Grund.

Es geht wie immer nicht nur um so bedeutende Bereiche wie die Autoproduktion sondern vor allem um die Vormachtstellung der Geldinstitute. Die Deutsche Bank steht da in erster Reihe, auch wenn viele glauben, sie wäre mittlerweile "aus dem Schussfeld".

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Zitat

Irgendwas fällt mir bei diesem Wörtchen immer ein … da war doch mal was! Transparenz … und Volkswagen … stimmt – Christine Hohmann-Dennhardt! Die war im Zuge des Dieselskandals doch in den Vorstand des Volkswagen-Konzerns berufen worden. Ihr Verantwortungsgebiet: Recht und Integrität. Laut Süddeutscher Zeitung soll sie den Aufsichtsrat schon im Jahr 2016 über mögliche illegale Kartellabsprachen informiert haben. Dass sie im Januar – nach gerade einmal einem Jahr – wieder gehen musste, und eine üppige Abfindung von angeblich mehr als zwölf Millionen Euro kassierte – na ja, Transparenz eben, nach Art des Hauses.

http://www.deutschlandfunk.de/autokonzern-unter-verdacht-transparenz-nach-art-des-hauses.720.de.html?dram:article_id=392169

Bearbeitet von Auto nom
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Das Ergebnis der Aufsichtsratssitzung hätte man sich ja denken können:

https://www.nwzonline.de/wirtschaft/wolfsburg-aufsichtsratssitzung-bei-vw-volkswagen-blockt-kartellvorwuerfe-ab_a_32,0,924178298.html

Die Chronologie ist doch so:

1. VW macht eine Selbstanzeige, um bei den verbotenen Absprachen als Kronzeuge Straffreiheit zu haben

2. Dann erfährt VW, Mist, Mercedes war schneller

3. Wenn man nun doch keine Straffreiheit bekommt, wird natürlich alles abgestritten und das Gegenteil behauptet.

Erstaunlich finde ich ja, dass VW (MAN) beim LKW-Kartell keine Selbstanzeige unternommen hat und zahlen durfte und jetzt, wo doch alles im grünen Bereich sein soll, zur Selbstanzeige gegriffen hat. Entweder ist VW blöd, oder man gibt nur dann etwas zu, wenn man sich sicher ist, es kommt eh raus und man kann durch eine Selbstanzeige Geld sparen.

Ist das Verhalten von MB und BMW nicht auch vielsagend? MB schweigt öffentlich (zugeben schadet ja nur, abstreiten kann man nicht) und BMW ist beleidigt und kündigt die Zusammenarbeit auf (obwohl doch alles rechtens war und zum Wohle des Kunden und des Technologietransfers). Erinnert mich an Mafiosis.

Ich finde es ja selbstlos, dass VW angeblich das Kartell dazu nutzte, um teure Eigenentwicklungen MB und BMW zukommen zu lassen, damit diese Entwicklungskosten sparen können. Warum aber dann noch Patente anmelden, die dienen doch nur dazu, das die Konkurrenz eigenes Know-How nicht nutzen kann?

https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/fahrzeugtechnik/patentkoenige-der-autoindustrie-vw-bester-deutscher-281.html

Bearbeitet von phantomas
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Da mir die Entwürfe über die neuen E-Fahrzeuge von VW optisch gut gefallen, hatte ich daran gedacht, wenn diese halten, was sie versprechen, evtl. auf VW umzusteigen. Aber die ganzen Negativ-Schlagzeilen und das Verhalten des VW-Vorstandes, sowohl des alten wie des neuen, hindern mich daran, diesen Gedanken weiter zu verfolgen.

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schlagt mich..... aber bitte nicht zu dolle;   ich finde einige Modelle des VAG konzern durchaus ansprechend,  Golf VII, Seat Leon, Octavia und manch andere könnten mich durchaus zu einer Probefahrt animieren (wenn ich denn überhaupt sichen würde, momentan ist mein "Modern-Auto" bedarf gedeckt;   aber dieses Theater um Diesel, Kartell und so weiter würde mich sehr strikt davon abhalten ein Produkt dieses Konzerns auch nur vage in Erwägung zu ziehen.

Unterstützung mafiöser Organisationen ist nicht so mein Ding und,  manch einer mag es für übertrieben halten,  aber meiner Meinung und Überzeugung nach ist VW genau DAS.

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Mich würde auch ohne Dieselskandal die maue Langzeitqualität dieser Produkte vom Kauf abhalten. Mit reicht, was ich  von den firmeneigenen Fahrzeugen meines Arbeitgebers so an Reparaturkosten mitbekomme.

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Hmm, Mercedes und BMW haben beim Kartell aber auch mitgemacht. Also ausser Opel und Ford kein deutsches Fabrikat kaufen?

Und ich würde gerne auch etwas genauer wissen, was der Inhalt des Kartells war. Waren's die Abgasgrenzwerte bzw. derein Einhaltung für Diesel? Waren's Einkaufsgemeinschaften gegenüber Zulieferer? Waren's Standards?

Aber mir geht's ähnlich, und ich hatte VW's, mit denen ich sehr zufrieden war. Der Octavia wäre ein potenzieller Nachfolger für meinen C5, wenn dieser früher "stirbt" und es keinen passenden Stromer gibt. Aber das Verhalten der VW-Oberen und der Kundenservice halten mich vom Kauf bei VAG ab.

@JK_aus_DU: Meine Citroens haben ein vielfaches an "Zuwendung" im Vergleich zu meinen VW's gebraucht.

Bearbeitet von marc1234
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vor 14 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Mich würde auch ohne Dieselskandal die maue Langzeitqualität dieser Produkte vom Kauf abhalten. Mit reicht, was ich  von den firmeneigenen Fahrzeugen meines Arbeitgebers so an Reparaturkosten mitbekomme.

Wir haben ja einige PKW in der Firma, früher ausschließlich Citroens und wir waren entgegen des Rufes mit der Qualität der Fahrzeuge zufrieden, von gelegentlichen kleineren Dingen abgesehen, die ich aber akzeptierte (def. Hydropneumatik-Kugel z.B.). Das war alles kein Problem für uns. Der älteste Wagen im Bestand ist ein DS 3 und der schnurrt ohne Beanstandungen.

Es sind einige Nissans und ein Toyota-Hybrid im Bestand, die aber laufen und laufen und laufen usw. Das Gleiche mit den E-Fahrzeugen. Hier machte nur der erste ZOE ein bischen Ärger (Baujahr 2014), er wurde nun gegen den neuen mit größerer Reichweite ausgetauscht. Ebenso der i3, der auch nicht mängelfrei blieb und nun getauscht wurde. Kein monitärer Verlust bei beiden wegen der Umweltprämie. Am solidesten (Tesla ausgenommen) erscheint mir der älteste im Bestand, ein Nissan Leaf, 4 Jahre alt, fährt sich prima und wird als Poolfahrzeug bzw. von mir als Zweitwagen genutzt, weil ich ungern mit dem Tesla-Schiff zum Aldi oder in die Innenstadt fahre.

Wir haben mit allen Fahrzeugen keine Probleme. Die E-Fahrzeuge waren zwar vergleichsweise teurer in der Anschaffung, sie sind aber in den Unterhaltskosten durch Nutzung einer Photovoltaikanlage, kostenlosen externen Lademöglichkeiten (Tesla Supercharger, IKEA etc.)  und ausgesprochen niedrigen Wartungskosten unschlagbar günstig. Die höheren Anschaffungskosten versuche ich mit einer längeren Haltedauer auszugleichen, es geht ja nichts kaputt, was nicht da ist (Kühlsystem, Abgassystem, Kupplung, Getriebe usw.).

 

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vor 6 Stunden, marc1234 sagte:

Hmm, Mercedes und BMW haben beim Kartell aber auch mitgemacht. Also ausser Opel und Ford kein deutsches Fabrikat kaufen?

wozu auch ?

Mercedes und BMW - natürlich nur mein persönlicher, subjektiver Geschmack,  aber da gibt es aktuell nichts,  rein gar nichts was mich reizen könnte.

Eher Opel - der aktuelle Astra hat was,  und den kommenden Insignia werd' ich mir ganz sicher mal anschau'n.

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vor 6 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Mich würde auch ohne Dieselskandal die maue Langzeitqualität dieser Produkte vom Kauf abhalten. Mit reicht, was ich  von den firmeneigenen Fahrzeugen meines Arbeitgebers so an Reparaturkosten mitbekomme.

die Streuung ist scheinbar beträchtlich,  allerdings kennen wir PSA freunde das grösstenteils (glaube ich) auch zur Genüge.  Ich kenne zahlreiche VW, Mercedes und BMW,  da ich in der Firma mit den Pool fahrzeugen zu tun habe und da ich im Bekanntenkreis komischerweise von fast jedem konsultiert werde der ein Auto hat,  obwohl ich schon seit JAhren bei jeder Gelegenheit sage 'ich schraub' zwar an meinem Auto aber ich hab keine Ahnung'.

Und da sind mir auch bei diesen Marken eben schon sämtliche Extreme untergekommen - vom 400.000 km Passat (dieses alte Modell mit der geschlossenen Front) der über Jahre hinweg alle 2 Jahre in 'ner Werkstatt war (HU und macht mal was halt nötig ist),  nie ungewöhnlich hohe Rechnungen heimbrachte und bis zuletzt nicht einmal nennenswert Öl brauchte oder verlor - bis hin zu einem neuen 3er BMW,   der innerhalb von 3 Monaten sage und schreibe 46 Tage in der Werkstatt / im Werk stand und anschliessend wegen eines Bremsausfalls an einem LKW zerschellte.

Wobei, in einem Punkt hast Du vollkommen recht: die Werkstattkosten sind auch bei unseren Firmenwagen gewaltig, bei unseren BMWs geht selbst die erste Inspektion ohne Nebenarbeiten nicht unter 400 Euro ab,    VW hat recht günstige (wobei da die Betonung arg auf 'relativ' liegt) Inspektionskosten,  aber wehe an den Kisten funktioniert irgendwas nicht wie's soll,  da wird's grundsätzlich abartig.

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vor einer Stunde, chrissodha sagte:

Eher Opel - der aktuelle Astra hat was,  und den kommenden Insignia werd' ich mir ganz sicher mal anschau'n.

Ooo  pel ?  So spricht man das aus und verzieht das Gesicht, wie wenn man gerade in eine  Zitrone (oder einen Citroen) beisst...

 

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