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Schaltgetriebe C6


accm j.torloxten

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accm j.torloxten

Wie sieht es mit der Haltbarkeit des Getriebes aus? Beim Automatikgetriebe scheint es ja bis Baujahr 2008 Probleme zu geben.

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Unser C6 EZ. 12/07 macht bisher keine Probleme, weder Getriebe noch Kupplung. Er hat jetzt etwas über 90.000km gelaufen - und läuft hoffentlich noch lang.

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Mein C6 2.2HDI Lignage mit Handschaltung (EZ 02/2007) hat mitterweile 130.000 km und bis jetzt null Probleme mit Getriebe und Kupplung. Insgesamt habe ich, ausser mit den unteren Traggelenken der Vorderachse und der Drosselklappe im Ansaugtrakt, keine Probleme gehabt.

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Hallo,

mich nervten die Getriebegeräusche in der Stadt. Die waren von Anfang an da und je nach Temperatur mehr oder weniger laut. Vierter Gang, 57 km/h, Wiiiiieeeeh.

Gernot

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Beim Automatikgetriebe scheint es ja bis Baujahr 2008 Probleme zu geben.

Wie kommst du darauf?

@oldshat

Das Kühlwasserrohr hat nur der 205HDi. Das hat nichts mit dem Getriebe zu tun.

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Hallo,

ach, Eigenfrequenzen, die durch den Zahneingriff angeregt werden, haben die Pfeilverzahnungen auch. Es wäre wahrscheinlich einfacher, wenn ich beruflich nicht so einen Schwingungs- und Geräuschkäse machen würde und meine Metalmusik einfach hämmern liesse. Aber nein, Monsieur NVH muß ja ja auch in der Freizeit den Schwingunsgmesser herauslassen. Man könnte ja auch 59 fahren...

Andererseits konnte ich beim MA5S sowohl im Pluriel als auch im 207CC bisher nichts heulendes entdecken. Das BE4/5 im 308SW hat eine singende vier, die man zum Glück nur selten zum Solo ruft. Der macht den Stadtverkehr komplett im fünften.

Gernot

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Hallo,

ach, Eigenfrequenzen, die durch den Zahneingriff angeregt werden, haben die Pfeilverzahnungen ...

Das wirksamste Mittel gegen amplitudenstarke Eigenresonanzfrequenzen sind um 1 PI phasenverschobene amplidutengleiche Frequenzen.

Von HONDA gibt es nun doch ein Civil-Modell mit 1,6-Liter Dieselmotor, dessen HIFI-Anlage genau dies leisten soll.

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Hallo,

so ein Sound System gibt es beim Peugeot RCZ mit THP200 Motor schon länger. Das ist aber aufgrund der Laufzeiten in der Luft eine ganz haarige Geschichte. Ich meine, Lärm, den man nicht macht, braucht man auch nicht auszugleichen. Also Buam, schleifts eure Zähne gscheit, dann klappts auch mit dem Wiiieeeh.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Das wirksamste Mittel gegen amplitudenstarke Eigenresonanzfrequenzen sind um 1 PI phasenverschobene amplidutengleiche Frequenzen.

Für eine definierte Phasenverschiebung und Amplitudengleichheit, müssten die "Gegenfrequenz" aber schon ortsnah (in Einheiten der Wellenlänge) an der Quelle erzeugt werden. Es gibt doch diese aktiven Motorlager. Vieleicht wäre hiermit etwas möglich, falls sich diese schnell genung modulieren ließen?

Von HONDA gibt es nun doch ein Civil-Modell mit 1,6-Liter Dieselmotor, dessen HIFI-Anlage genau dies leisten soll.

Liegt hier die Betonung auf "soll" oder funktioniert das tatsächlich halbwegs, dass sich Resonanzen im Motorraum mit Gegenschall aus den Lautsprechern im Innenraum dämpfen lasssen?

Das ist aber aufgrund der Laufzeiten in der Luft eine ganz haarige Geschichte. Ich meine, Lärm, den man nicht macht, braucht man auch nicht auszugleichen.

Sehe ich auch so.

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...und alle aktuellen Citroën Pkw haben keinen echten Doppelwinkel mehr. Heuuuul zum zweiten.

Wie mag wohl ein Getriebe mit Bananenverzahnung klingen? :)

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Hallo,

frag´ doch ´mal Breco:

47100.jpg

Um zum Thema zurückzukommen: Kaputte Getriebe am HDI 170 wären mir unbekannt. Daß auf der anderen Seite so eine Kupplung mit Zweimassenschwungrad nicht das ewige Leben hat, ist ansonsten wohl bekannt. Wobei der HDI 170 da auch nicht besonders auffällig ist.

Gernot

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@oldshat

Das Kühlwasserrohr hat nur der 205HDi. Das hat nichts mit dem Getriebe zu tun.

ich weiß ...

meine Logik war: Schaltgetriebe = kein 205 HDi = kein Kühlwasserrohrproblem ...

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...

Liegt hier die Betonung auf "soll" oder funktioniert das tatsächlich halbwegs, dass sich Resonanzen im Motorraum mit Gegenschall aus den Lautsprechern im Innenraum dämpfen lasssen?

...

"Soll" soll heißen, dass die Autotester unserer Autozeitschriften behaupten, dass es funktionieren soll. Ich persönlich habe keine Erfahrung damit.

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Und übrigens sind aktuelle PKW-Schaltgetriebe nicht pfeilverzahnt ...
Als ACCM überlässt man solche Statements den anderen.

Na siehste mal, ich bin eben nicht "man".

Und als ACCM habe ich gar kein Problem damit, darauf hinzuweisen, dass sich auch diesbezüglich Citroëns nicht von anderen PKW unterscheiden.

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... Ich meine, Lärm, den man nicht macht, braucht man auch nicht auszugleichen. Also Buam, schleifts eure Zähne gscheit, dann klappts auch mit dem Wiiieeeh.

...

Hallo, das ist doch mehr Wunschdenken.

Um in der Frequenz der Eigenresonanz riesige Amplituden zu erzeugen, genügt eine marginale Amplitude zur Anregung. Das lässt sich doch gar nicht verhindern. Wer da "die Zähne" so "gscheit schleifen" will, dass Eigenresonanzfrequenzen verhindert werden, macht sich doch damit nur verrückt.

Gruß, Albert

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Das Problem ist recht aktuell. Wie konterkariert man Schallereignisse - physikalisch?

Für Tinnitus-Leidende ist das Thema eher alt. Aber für Autofahrer ist es eher neu. Technisch gesehen reduziert sich das Ganze darauf, dass man am vermuteten Ort des Fahrer-Kopfes (im Fahrersitz) Messungen macht (mit 2 Mikrofonen, die ca. 20 cm auseinander stehen), die das Geräusch des Motors aufzeichnen. Wenn man für beide Mikrofon-Orte die entsprechenden Pegel aller vorkommenden Frequenzen aufgelistet hat (durch FFT=Fast Fourier Transformation), kann man daran gehen, dieselbigen Frequenzen im Zeitverlauf künstlich neu zu erzeugen und dann um die für jede einzelne Frequenz extra berechnete Phasenverschiebung, die sich permanent ändert, neu zuspielt, so, dass zeitlich der Originalschall am Mikrofon-Ort mit dem Schall, den ein Lautsprecher in Kopfnähe erzeugt, mathematisch gesehen eine Interferenz, in diesem Fall: Auslöschung, bewirkt. Das geht aber nur, wenn man die Positionen der Mikros und der Lautssprecher exakt definieren kann. Das geht auch nur für eine Person im Fahrzeug in befriedigendem Maße. Kopfhörer wären hilfreich, sind aber verboten. Dann könnte man sich ja auch gleich Ohrstopfen reinstecken.

Mich würde interessieren, wie weit die heutige Technik gediehen ist, den Effekt zu beseitigen. Technisch ist das Ganze wohl kein Problem. Aber die Kosten laufen wohl in eine andere Richtung.

Aber dafür gibt es ja Fortschritt. Aller Anfang ist schwer.

zurigo

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Hallo,

schön, daß im Auto immer nur eine Person sitzt. Der Beifahrer oder hinten Sitzende (gibt es im RCZ nicht) dürfen Heulen und Brummen dann womöglich verstärkt ertragen.

Und Eigenfrequenzen kann man nicht völlig vermeiden. Man kann sie durch Profilverschiebung (Variation der Zahnfußdicke) hin und herschieben aber die Hauptaufgabe besteht darin, die Anregung zu vermindern. Da spielen die Zähnezahlen der im Eingriff befindlichen Räder, der Schrägungswinkel und die Fertigungsgenauigkeit eine gravierende Rolle. Das ist alles nicht so ganz einfach. Es sollen ja nachher alle Gänge auf zwei Wellen im gleichen Abstand laufen.

Gernot

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Es ist wie mit den Flaschendeponien in Ortschaften: würde man die Schallemission drastisch verringern, könnte man sie näher an den Häusern bauen. So muss man halt weiter laufen und aus Wohngebieten rausgehen.

Es ist das alte Newtonsche Gesetz von Aufwand und Wirkung: Kraft - Gegenkraft.

Ein C6 müsste für sein Gewicht ein leises Getriebe haben.

Ich muss heute noch eine Bank überfallen. Meiner steht seit Donnerstag beim Freundlichen, weil der Motor zwitschert. Das wird nicht billig. Ich hoffe, die Volksbanken haben heute geöffnet.

zurigo

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