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nach 279 km war Schluss


humppaporo

Empfohlene Beiträge

Wer wirft hier was durcheinander?

Er meint mich. Da ich aber ohnehin niemals den Erwerb eines BMW in Betracht zog, kann ich mit der Tatsache gut leben, mit diesen Produkten nicht sonderlich vertraut zu sein.

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Okay jetzt habe ich es zurückgelesen - aber muss man daraus gleich: "hier werden immer Valvetronic und Vanos durcheinander geworfen" ableiten?

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Okay jetzt habe ich es zurückgelesen - aber muss man daraus gleich: "hier werden immer Valvetronic und Vanos durcheinander geworfen" ableiten?

Klar. Er hätte mich auch direkt ansprechen können. Ich hätte geantwortet: "Ich habe doch geschrieben, dass ich das System nicht kenne. Jaa! Ich bin sogar stolz darauf, dass diese BMW-Produkte mich mein Leben lang so kalt gelassen haben, dass ich noch nicht einmal VANOS von Valvetronic unterscheiden kann."

P.S. Ich hatte geglaubt VANOS sei das ältere System, das lediglich die Steuerzeiten variierte, während Valvetronic das (aktuelle) Nachfolgesystem sei, das ZUSÄTZLICH einen variablen Ventilhub ermöglicht. So kann man sich täuschen, wenn man sich für diese Produkte und die marketingwirksamen Produktnamen nicht sonderlich interessiert.

Bearbeitet von -albert-
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Klar. Er hätte mich auch direkt ansprechen können. Ich hätte geantwortet: "Ich habe doch geschrieben, dass ich das System nicht kenne. Jaa! Ich bin sogar stolz darauf, dass diese BMW-Produkte mich mein Leben lang so kalt gelassen haben, dass ich noch nicht einmal VANOS von Valvetronic unterscheiden kann."

Ich kannte die beiden Begriffe gar nicht. Zumindest weiß ich aber wie es geht und das reicht mir in dem Fall für's erste.

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Hallo,

mir gefällt an diese Forum, daß man nicht nur über die Technik, sondern auch über die Menschen sehr viel lernt.

Ich fahre jetzt eine Runde im 207CC. Mit Doppel Vanos und Valvetronic und immer noch fehlerfrei.

Gernot

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Hallo,

wenn man diesem Forum glauben darf, besteht das Wunder darin, daß es funktioniert. War eine schöne Runde. Allerdings gibt es etwas Beschlag im Dauerregen durch "Fogging". Verdammte Neuwagen. Die einen verrecken und die anderen fahren zwar perfekt aber sie nehmen einem die Sicht.

Gernot

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Pausengespräch:

Hmm...mal was anderes: Du hast gesagt, an Deiner CX 500 hättest Du niemals die Zylinderköpfe entfernen müssen - auf 170.000 km nicht. Dabei hättest Du bei 102.000 km die Steuerkette getauscht. Wie soll das denn gehen?

Das liegt daran, dass der CX 500-Motor ein OHV-Motor war.

Ach!

Ja, die Ventile wurden über Schlepphebel, Stoßstangen und Kipphebel gesteuert.

...dann war er aber nicht gerade drehzahlfest!

Doch durchaus! Der CX 500-Motor war ein 80° V2-Motor, wobei die Position der Nockenwelle am Schnittpunkt der oberen Zylinderbegrenzungslinien lag. Mit anderen Worten: Die Nockenwelle war so positioniert, dass die Stoßstangen so kurz wie möglich gerieten. Korrekter Weise müsste man daher von einer "halbhoch" gelegenen Nockenwelle sprechen, anstatt von einer unten liegenden Nockenwelle.

...und die Stoßstangen gerieten nicht ins Schwingen bei hohen Drehzahlen, wie die von BMW?

Nein, definitiv nicht. Die Nennleistung betrug 50 PS bei 9.000 U/min. Bei Überholvorgängen drehte der Motor spielend in den roten Bereich bis 10.000 U/min.

Ach!

Pausengespräch zu Ende

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Hallo,

eine durchaus willkommene Auflockerung in einem "eure Citroëns verrecken alle während der ersten Tankfüllung und die reicht bei 13 l/100 km auch nicht weit" Thread.

Stößelstangen sind durchaus stabil, sie werden ja auf Druck belastet und mit harten Ventilfedern können US V8 Motoren auch bis 9.000 U/min drehen. Es muß halt der Stößel die Kräfte verschleißarm verkraften, aber das kriegt man auch hin.

Technik funktioniert. Die ist nicht ständig kaputt. Diesbezüglich hat auch die "Sendung mit der Maus" von mir schon eine verschärfte Mail bekommen, ob es wirklich notwendig und lustig ist, schon den Kindern einzuhämmern, daß Technik (in diesem speziellen Fall: Roboter) alle versagen und blind um sich schlagen. Das tun die nicht. Und es wäre schön, wenn z.B. der Themenstarter hier es auch akzeptieren könnte, wenn er nach Erfahrungen fragt, daß diese in der von ihm geschilderten Weise nicht vorliegen und er wenn überhaupt ein Einzelfall ist.

Gernot

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...

Stößelstangen sind durchaus stabil, sie werden ja auf Druck belastet ...

Hallo,

das ist aber wirklich keine gültige Erklärung! Die Druckbelastung einer schlanken Stoßstange (nicht Stößel) führt zu einer Durchbiegung aus einem Biegemement, das daraus resultiert, dass die Stoßstange niemals 100% gerade ist und niemals 100% zentrisch belastet wird. Je länger die Stoßstange ist, desto schlanker ist sie und desto größer ist ihre Masse, weshalb Motoren mit langen Stoßstangen ein "Drehzahlproblem" haben. Die BMW-Boxer aus jener Zeit aus der die CX 500 stammt, waren mit diesem Problem "gesegnet". Die HONDA mit ihren sehr kurzen Stoßstangen hingegen war frei davon.

Gruß, Albert

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Ich kann es nicht nachvollziehen: Was wird dem Themenstarter denn nun konkret vorgeworfen? Er ist doch gerade keiner von denen, die erst von einem Defekt berichten, und dann nie wieder etwas von sich hören lassen. Ich habe gerade mal nachgeblättert: exakt 50 h nach dem ersten Posting hat er über das Ergebnis berichtet. Er hat weder die Marke, noch das Modell beschmutzt. Und trotzdem wird sich eine Woche später immer noch über ihn erregt. Das kann er nicht verstehen. Gernot, erklär es doch bitte ihm und mir.

Ulrich

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Hallo,

das ist aber wirklich keine gültige Erklärung! Die Druckbelastung einer schlanken Stoßstange (nicht Stößel) führt zu einer Durchbiegung aus einem Biegemement, das daraus resultiert, dass die Stoßstange niemals 100% gerade ist und niemals 100% zentrisch belastet wird. Je länger die Stoßstange ist, desto schlanker ist sie und desto größer ist ihre Masse, weshalb Motoren mit langen Stoßstangen ein "Drehzahlproblem" haben. Die BMW-Boxer aus jener Zeit aus der die CX 500 stammt, waren mit diesem Problem "gesegnet". Die HONDA mit ihren sehr kurzen Stoßstangen hingegen war frei davon.

Hallo,

prinzipiell hast Du natürlich recht, aber "Drehzahlproblem" hört sich nach einer einem Konstruktionsfehler an, was es eigentlich nicht ist. Meine R80 G/S erreicht ihre 50 PS bei 6500 Umdrehungen und ihr Drehmomentmaximum bei 3500 Umdrehungen, d.h., muss/soll einfach auch keine 9000 Umdrehungen drehen. Meine G/S erfreut sich daher auch mit weit über 100.000km Laufleistung ausreichender Gesundheit.

Dass das Motorenkonzept nicht taufrisch ist, steht außer Frage. Von welchem Motorrad-Typ aus dieser Zeit mehr Fahrzeuge überlebt haben, weiß ich zwar nicht, aber die Boxer-Motoren sind eigentlich nicht als anfällig bekannt.

Grüße,

Dirk

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Hallo,

wenn ich einen Beweis bekomme, daß dieser DS5 wirklich existiert und daß dieses Auto wirklich ein technisches Problem hat, wäre mir schon bedeutend wohler.

Ein Bekannter machte einmal eine "Imbissbudentestseite". Da schrieben die Leute dann, es habe ihnen nicht so geschmeckt bei dieser oder jenen Bude. Das war u.a. ein Imbiss, bei dem immer wieder der Rettungswagen wegen Lebensmittelvergiftung kommen mußte. Trotzdem hat dieser Imbissbudenbesitzer geklagt und Recht bekommen. Die Seite mußte zugemacht werden. Das Gesundheitsamt hat das natürlich dann auf der Budenseite noch klar gemacht, aber die Seite gibt es nicht mehr. Das Internet ist der Ort positiver Erfahrungen. Negative Erfahrungen werden schnell als geschäftsschädigend eingestuft. Und dafür ist dieses Forum bestimmt die falsche Plattform.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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... Das Internet ist der Ort positiver Erfahrungen...

Gernot

Stimmt auffallend. Gerade hier unter Technik und Erfahrungsaustausch lese ich täglich mindestens hundertmal: "Mein Cit hat mich heute schon wieder völlig problemlos zur Arbeit und zurück gebracht."

Das gilt nicht nur für dieses und andere Foren, sondern für alle Medien!

Wie ätzend ich das finde, wenn ich jeden Abend den Jan Hofer schon wieder nölen höre: "Auch heute sind in Köln-Bonn wieder 500 Flugzeuge problemlos gestartet und gelandet."

echt ehrlich

Bearbeitet von Juergen_
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Menschen, die wirklich gut in ihrem Fach sind und gewöhnt sind, daß sie fast immer recht haben neigen dazu, gelegentlich ungläubig oder zu mißtrauisch zu werden. Das passiert mir gelegentlich auch. Ich finde, daß das eine nicht anzustrebende Eigenschaft ist.

g

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Hallo,

wir helfen hier doch gern und viel. All die kleinen Problemchen, die so nach Jahren problemlosen Spaßes auftreten können, die man dann mit Hilfe der User hier kostengünstig wieder klar bekommt. Ich fahre nun seit 1988 PSA Autos. Da ist keines stehengeblieben. Nicht nach über 100.000 km und schon gar nicht nach 279 km. Da ist die Frage, ob das denn alles wahr ist, schon berechtigt. Als ich seinerzeit vom geräumigen C6 Kofferraum schwärmte, fragt man mich auch, ob ich überhaupt so ein Auto habe. Küchenstuhl geschnappt, in den Kofferraum gelegt, Foto gemacht, gut ist. Der Kollege zuletzt mit dem im Winter unfahrbaren DS5 hatte gleich ein Foto mit einem Nummernschild von einem Händler aus seiner Region parat. Fand ich gut. Da kann man ernsthaft diskutieren. Hier? Fehlanzeige.

Gernot

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Ich fahre aus Überzeugung seit 1997 PSA, inzwischen fast 700 tkm. Na gut, den 308SW mochte ich nicht, LOL. Eins (der Y3) mußte zweimal abgeschleppt werden, eins ist mit 190 tkm abgekackt. Die anderen waren nicht unbedingt Wunder an Zuverlässigkeit, aber alles im Rahmen, voll auf der grünen Seite. Der BMW 525e war mehr kaputt. PSA baut Superautos, finde ich.

Aber der Kollege aus #1 hat doch gesagt, was los war und plausibel war es auch. Ich habe nicht verstanden, was dir fehlt.

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Kannst Du BEWEISEN, dass Du so lange ohne liegen bleiben PSA Fahrzeuge gefahren bist?

Ich hätte dann gerne auch im dwgjgöcjsnffusbaxyz-Thread eine Fotodokumentation zu jedem kaputten VW, Audi und Skoda.

Also manchmal... Sagt doch keiner, dass DS5 GRUNDSÄTZLICH nach 279km stehen bleiben. Ein Mal ist es offensichtlich passiert. Na und?

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Hallo,

wenn PSA Pannenschleudern bauen würde, würde ich die nicht fahren. Ich bin nicht so leicht zu überzeugen. Merkt man das nicht?

Gernot

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Dein Französisch ist bemerkenswert gut. Ich hatte nur 5 Jahre auf der Schule und eine Woche auf Interrail nur mit einem Franzosen, da habe ich zur Ergänzung noch die ganzen Schimpfwörter gelernt. Im Juni fahre ich mit meinem wie üblich und erwartet zuverlässigen C6 nach Avignon, weil meine Schwester sich da einen Südfranzosen geangelt hat. On se dit oui. On verra!

Gernot

(Dessen Kennzeichen hier auch schon abgebildet wurde. Ich bin da nicht so ängstlich.)

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