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C5 III Kupplung die dritte und Hydraulikblock bei 76.000 Km ?l


Ralph

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Hallo,

mein C5 III 140 Hdi Confort von 03.09 hat den ersten Kupplungstausch bei ca. 25.000 Km noch auf Garantie hinter sich gebracht. Jetzt, 50.000 Km später ist irgendein Wellendichtring undicht geworden und Öl in die Kupplung gelaufen. Muss wieder neu. Zusammen mit einem defekten Hydraulikblock ca. 2650 € Reparaturkosten.

So langsam falle ich vom Glauben ab.

Sind solche Kupplungsprobleme normal/bekannt beim C5 III ?

Und wer musste noch bei so einer geringen Laufleistung den Hydraulikblock wechseln?

Zusätzlich muss noch ein Federbein vorne neu, aber wenigstens das wird auf Kulanz gemacht. Hatten ja einige von den Kisten.

Alles in allem sollte die Reparatur ursprünglich ca. 3100 € kosten.

Bearbeitet von Ralph
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Hallo,

an meinem C5 II (alias C5 Serie 2) HDi 135 (weitgehend identisch mit HDi 140 im C5 III) wurde bei 25.000 km die Kupplung getauscht (Garantie) und bei 100.000 km die Hydraulikeinheit (ca. 1.000,- €)

Gruß, Albert

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Ich würde fast behaupten, das betrifft alle 2,0 HDI seit C5-Serie I. Vermutlich seit Einführung des ZMS.

Für den alten C5 gibts von Valeo nen Umüstsatz auf Einmassenschwungrad, vielleicht mal dort anfragen, ob es sowas auch für den C5-III gibt. Wenn die Kupplung eh neu muss, würd ichs dann gleich richtig machen ;)

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Beim C5 III 136HDI 02/09 vom Schwager war auch rund um 70.000km der Hydraulikblock zu tauschen, dass Problem ist, es ist eine Einheit, auch wenn nur ein Element kaputt ist, muss (oder wird) der ganze Block getauscht werden. Er hatte unmittelbar vorher einen Marderschaden an Hydractivekabeln und es kann in dem Fall auch sein, dass das bei seinem C5 damit zusammen hängt.

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ungefragt: Im Falle meines C5 II lag es an einem absinkenden Heck in Parkposition. Es wurde die Undichtigkeit eines Ventils der BHI vermutet.

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@Ralph: Was für Fehler sind den aufgetreten das der BHI getauscht werden muss?

Gruß

riclie

Grosse LDS Pfütze vorne rechts unter dem Auto, Hydraulik hebt den Wagen nicht mehr.

Ich werde den verkaufen, der CX bekommt eine Komplettversiegelung und wird dann Alltagsauto. Fährt eh schöner und ich kann den wenigstens grossteils selbst reparieren.

Bearbeitet von Ralph
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Hi,

lese hier mit Grauen, was einem mit dem C5er mit dem 2.0 ltr.-Motor so alles passieren kann.

Habe einen C5 Biturbo mit 2.2 ltr. Hubraum, ist wohl ein anderer Motor und eine andere Kupplungskonstruktion.

Weiss jemand, ob der auch von solchen Problemen betroffen ist, erfahrungsgemäß ?

-Lupus

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Naja, zusätzlich in den 4 Jahren, 76.000 km waren noch beide Fensterheber vorne und der Klimakondensator.

Find ich doch ziemlich viel für einen Diesel mit so geringer Laufleistung.

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Naja, zusätzlich in den 4 Jahren, 76.000 km waren noch beide Fensterheber vorne und der Klimakondensator.

Find ich doch ziemlich viel für einen Diesel mit so geringer Laufleistung.

Ja, er könnte von Mitgliedern er CGT während eines Streiks montiert worden sein. In der Absicht dem Klassengegner PSA zu schaden. ;-) Mein C5 ist auch so ein CGT-Auto. Er nähert sich zwar mittlerweile der 180.000 km-Marke, war aber zur Erlangung dieses Ziels (gefühlt) mindestens 20 mal außerplanmäßig in der Werkstatt.

Gruß, Albert

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Ich werde den verkaufen, der CX bekommt eine Komplettversiegelung und wird dann Alltagsauto. Fährt eh schöner und ich kann den wenigstens grossteils selbst reparieren.

Ohne je so eine Schüssel besessen zu haben hat mir bereits eine 5km Probefahrt gereicht um den gleichen Schluss zu ziehen. ;)

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Wo bleibt "Technik funktioniert"-Gernot?

Das kann man doch nicht so stehen lassen!

;)

hs

Alles nur Bedienungsfehler

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... aber nicht eher wegen des ZMS ?

Diesezüglich habe ich mal eine Frage: Ist an der ausgebauten defekten Kupplung in irgdeiner Form erkennbar, wenn dieser Defekt durch das ZMS verursacht wurde?

Ich habe ja auch bei km-Stand 31.000, aufgrund Durchrutschens beim Beschleuniigeneine, neue Kupplung benötigt. Auf der alten war aber noch reichlich Belag drauf. Außerdem war dieser und das Gehäuse trocken (also auch kein defekter Simmerring, wie bei Ralph). Auf dem Belag waren lediglich ein paar Schleifspuren zu sehen, die wohl letztendlich eine Folge des Duchrutschens waren.

Die Diagnose der Werkstatt lautete: Zeitweise zu geringer Anpressdruck. Zurückzuführen möglicherweise auf mechanische Probleme beim Zusammenspiel Ausrückring, Tellerfeder und Druckscheibe. Vom ZMS war nicht die Rede.

Gruß Juwe

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So weit ich weiß, gibt es da zwei hauptsächliche Fehlerbilder: 1 die Selbstnachstellende Kupplung (SAC) und 2. das ZMS. Undichte Simmerringe an der Kurbelwelle sind kein modelltypischen Ursachen kommen aber wie anderswo auch vor.

Ich glaube eher, dass das ZMS durch eine defekte Kupplung beschädigt wird und nicht umgekehrt. Mir fehlt aber zugegebenermaßen die praktische Erfahrung damit.

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Ich würde fast behaupten, das betrifft alle 2,0 HDI seit C5-Serie I. Vermutlich seit Einführung des ZMS.

Für den alten C5 gibts von Valeo nen Umüstsatz auf Einmassenschwungrad, vielleicht mal dort anfragen, ob es sowas auch für den C5-III gibt. Wenn die Kupplung eh neu muss, würd ichs dann gleich richtig machen ;)

Verstehe nicht ganz, warum Du das immer wieder so schreibst. Es gibt einen eindeutigen Schwerpunkt bei den Kupplungsdefekten: Kaputt gehen zu sicher mehr als 95 % (mein Eindruck nach zahlreichen Berichten im C5-Forum) diejenigen des HDi 135 (C5 II und III) und HDi 140 (C5 III). Mein 2-Liter HDi (107 PS, C5 I) lief bis zum Verkauf (125000) ohne Kupplungsprobleme, mein HDi 110 (C5 II) ebenfalls (76000), mein HDi 163 genauso (120000 bislang), aber der HDi 135 hatte nach 90000 Kilometern bereits die 3. Kupplung an Bord.

Das ist nach meiner Lektüre typischer und zahlreicher Berichte insbesondere im C5-Forum Normalzustand, es sind also keineswegs generell alle Schalterversionen des Diesel-C5 betroffen. Ausnahmen mögen die Regel bestätigen.

fl.

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Mit dem ZMS hat das tatsächlich herzlich wenig zu tun. Die betroffenen Kupplungen der Modelle HDi 135 und 140 (z.B. auch im C8 verbaut) haben einen in der Druckplatte integrierten Nachstellmechanismus, der leider nur sehr selten funktioniert. In der Folge wird die Mitnehmerscheibe relativ früh mit zu wenig Druck auf das Schwungrad gedrückt, kann dadurch das Drehmoment nicht mehr übertragen und rutscht durch. Wenn man das ganze lange genug ignoriert ist natürlich irgendwann auch das ZMS hinüber, weil es schlicht und einfach überhitzt. Es gab hierzu mal unglaublich tolle Sonderkulanzen die bis zu 40.000 km Laufleistung gegriffen haben (100% Kostenübernahme), wenn die Kupplung erst nach 45.000 km rutschte hatte der Kunde halt Pech gehabt. Wirklich geändert wurde die Konstruktion scheinbar nicht, denn auch die neu eingebauten Kupplungen hielten nur selten länger als die Erste...

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Die betroffenen Kupplungen der Modelle HDi 135 und 140 (z.B. auch im C8 verbaut) haben einen in der Druckplatte integrierten Nachstellmechanismus, der leider nur sehr selten funktioniert. In der Folge wird die Mitnehmerscheibe relativ früh mit zu wenig Druck auf das Schwungrad gedrückt, kann dadurch das Drehmoment nicht mehr übertragen und rutscht durch.

Ja, das würde die Symptome gut erklären. Daraus ergeben sich zwei Fragen:

1. Kann der automatischen Nachstellung auf manuelle Weise auf die Sprünge geholfen werden, anstatt alle 30.000km eine kaum verschlissene Kupplung auszutauschen?

2. Warum ist der HDI163 anscheinend von der Problematik nicht betroffen? Hat der tatsächlich eine abweichende Kupplungskonstruktion?

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Ich weiß es auch nicht, warum der HDi 163 nicht betroffen zu sein scheint, aber der HDi 170 ist es ja ebenfalls nicht.

fl.

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