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C6 Bremsen


Hanspeter

Empfohlene Beiträge

Mein Leben ist es mir wert, mal auf die Schnelle die Kohle für einen Urlaub zu verbrennen!

Da stimme ich absolut mit dir überein. Die Investition muss sich aber in einer spürbaren Verbesserung bemerkbar machen. Und genau das ist der Punkt.

Die große Anlage verhindert ebenfalls deine Schweißausbrüche nicht.

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Und wenn Dotti das sagt, würde ich drüber nachdenken. Denn der kennt sich aus mit Technik.

Ich hingegen kann immer nur gebetsmühlenartig wiederholen, dass ein Auto im freien Fall keinen Bremsweg hat, bis ... ja bis ... der Endpunkt erreicht ist. Und das nennt man dann, glaube ich, Knautschzone oder so ähnlich. Sind nur ein paar Millimeter oder Zentimeter. Da wird dann die gesamte Masse (2000 kg beim C6 beschleunigt auf z.B. 180 km/h) runtergebremst. Man kann sich förmlich vorstellen, wie man danach aussieht. Da hilft kein Schönheitschirurg mehr. Und Einbettzimmer auch nicht.

Ich denke, Descartes hätte, wenn er heute leben würde, sich zu dem Satz verleiten lassen: "Ich bremse nicht, deshalb bin ich."

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Und wenn Dotti das sagt, würde ich drüber nachdenken. Denn der kennt sich aus mit Technik.

...

Für Mittel gegen Schweißausbrüche sollte Rainer der Experte sein.

Ich würde die Einnahme eines Narkosemittels vor der Autofahrt empfehlen...

Da wird dann die gesamte Masse (2000 kg beim C6 beschleunigt auf z.B. 180 km/h) runtergebremst. Man kann sich förmlich vorstellen, wie man danach aussieht....

Jaja.. die berühmte Kraft aus Masse mal Beschleunigung. Die großen Zahlen sind natürlich beeindruckend, nur ist die Annahme, dass diese Kraft das Aussehen des Fahrers in einem proportionalen Verhältnis beeinflussen würde ziemlich falsch.

Oder sollten wir die Fahrer schwergewichtiger SUVs warnen und ihnen empfehlen mit dem Motorrad bei 180 km/h gegen ein Hindernis zu fahren anstelle des SUV, weil die Masse des Motorrades nämlich viel kleiner ist, weshalb im Falle einer Kollision dann auf seinen Körper kleinere Kräfte wirken?

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Hallo,

also ich würde heutzutage nicht mehr mit Bremsen fahren, die nicht zugelassen sind. Es könnte spästens bei der näachsten HU in die Hose gehen. Mitlerweile wird dies überprüft. Kommt aber im Einzelfall auf den Prüfer an. Ich hatte bei einem andern PKW ebenfalls Scheiben / Beläge die nicht zugelassen waren montiert. Der unterschied war schon deutlich zu spüren. Was auf jeden Fall noch eine Verbesserung ist, sind Srahlfelx Bremsleitungen. Man hat einen leicht höheren Bremsdruck, da sich die normalen Bremsschläuche ein wenig ausehenen, sobald Druck aufgebaut wird. Außerdem ist der Druckpunkt immer gleich. Kann ich nur empfehlen. Es gibt z.B einen Satz von der Fa. Spiegler für den C6 unter 100€ , mit ABE. Ich überlege, ob ich diese beim nächsten Winterstillstand montiere.

Grüsse Andreas

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Danke, Albert für die perspektivische Zurechtrückung. Das habe ich jetzt verstanden. Die Masse des Autos macht es nicht. Es dürfte nur die Geschwindigkeit sein. Aber was ich "eigentlich" damit sagen wollte (aber nicht sagte): ein 2000 kg Auto VOR dem Hindernis abzubremsen ist schwerer als bei einem 1000 kg Auto. Oder? Und hieraus folgernd würde eine geringere Geschwindigkeit bei einem 2000 kg Auto einen kürzeren Bremsweg bedeuten, also sicherer sein (von Reaktionszeiten mal abgesehen, die vermutlich immer gleich lang sein werden bei allen Geschwindigkeiten, was "gegen" schnelles Fahren spricht, weil dann der Anhalteweg noch länger wird als von Newton berechnet). Man bräuchte dann auch nicht so starke Bremsen, weil ja die KRAFT durch die geringere Beschleunigung der großen Masse (2000 kg) ebenfalls kleiner wäre.

Man könnte anstatt der superstarken Bremsen aber auch die Reifen so verbreitern (so auf einen halben Meter vielleicht), dass die Bremskraft besser auf den Untergrund gebracht wird. Dann könnte man den Bremsweg verringern. Und das wäre natürlich vielen Autofahrern recht. Denn dann könnten sie noch schneller fahren auf der AU-Bahn. Das würde allerdings dann im Umkehrschluss mehr Unfälle bedeuten, weil ja der böse Vordermann dann noch schlechter erkennen kann, dass hinter ihm ein Fahrzeug anstatt mit 130 km/h mit - sagen wir 220 km/h - herannaht. Und dann schert der Gschaftlhuber halt nach links aus, um den LKW zu überholen. Und schon schlägt Newton (von hinten) wieder zu. Oder war das Galilei?

Ich muss mal schauen, wann meine nächste Physik-Vorlesung an der Uni-Sechuan stattfindet. Aber da fliege ich lieber hin. Bei den schwachen Bremsen meines C6 ist das sicher sicherer.

zurigo

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Danke, Albert für die perspektivische Zurechtrückung. Das habe ich jetzt verstanden. Die Masse des Autos macht es nicht. Es dürfte nur die Geschwindigkeit sein....

Hallo Zurigo,

relevant für die Kraft, die im Falle einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem Hindernis auf den menschlichen Körper einwirkt, sind die Dimension der Negativbeschleunigung des menschlichen Körpers, sowie die Masse des menschlichen Körpers. Die Kraft aus der Masse des Fahrzeugs und seiner Negativbeschleunigung wirkt ja schließlich nicht auf den menschliche Körper ein.

Für den Fall, dass die Masse des Hindernisses nicht unendlich groß sein sollte, wäre der schwergewichtige SUV sogar von Vorteil, weil hierdurch die Negativbeschleunigung kleiner würde. (Genau damit spekulieren ja die SUV-Fahrer und fühlen sich dadurch sicherer)

Man könnte anstatt der superstarken Bremsen aber auch die Reifen so verbreitern (so auf einen halben Meter vielleicht), dass die Bremskraft besser auf den Untergrund gebracht wird

Das funktioniert nicht. Wenn breitere Reifen mehr Kraft übertragen würden, würde man in Folge dessen bessere Bremsen benötigen. Denn es müsste dann eine größere Menge kinetischer Energie von den Bremsen in Wärme gewandelt werden, was nur mit "besseren" Bremsen möglich wäre.

Gruß, Albert

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Das mit den Bremsen und der Reifenbreite habe ich jetzt auch verstanden. Herrlich!

Als Autofahrer macht man sich ja keinen Gedanken, wie schwer Physik im Detail ist.

Danke, Albert.

zurigo

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Sorry, zuviel Muppets Show!!

Genau, Du hast es erkannt! Zurigo und ich sind die beiden Alten auf dem Balkon!icon7.png

post-19708-14484770963759_thumb.jpg

Bearbeitet von -albert-
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Hallo,

Schienenfahrzeuge haben Magnetschienenbremsen, die basierend auf Reibung oder Wirbelströmen sehr gute Bremswirkung erzielen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetschienenbremse

Vielleicht kann man einfach einen 2 m x 1,70 m großen Bremsklotze unter den C6 schrauben, den man durch Absenken des Fahrwerks auf die Straße setzt. Wenn der Bock dann nicht bremst, weiß ich auch nicht weiter.

Gernot

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Es mangelt doch nicht an der Haftung der Reifen!

Die Bremsscheiben werden zu Heiß und die Beläge verbrennen..

Hatte der XM auch

Die Autos sind auf 130 km/h ausgelegt.

Der Franzose eben ;-)

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Hallo,

Schienenfahrzeuge haben Magnetschienenbremsen, die basierend auf Reibung oder Wirbelströmen sehr gute Bremswirkung erzielen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetschienenbremse

Vielleicht kann man einfach einen 2 m x 1,70 m großen Bremsklotze unter den C6 schrauben, den man durch Absenken des Fahrwerks auf die Straße setzt. Wenn der Bock dann nicht bremst, weiß ich auch nicht weiter.

Gernot

Die Magnetschienenbremse holt die bremsenden Reibkräfte nicht aus der Gewichtskraft des Fahrzeugs, sondern, wie der Name ja schon sagt, aus magnetischen Kräften zwischen Bremsmagnet und Schiene. Der Magnet wird nicht mechanisch auf die Schiene gedrückt, damit es bremst.

Das würde auch nichts bringen. In dem Maße, wie Du den Bremsklotz auf die Schiene drückst, entlastest Du die gebremsten Räder. Anders als die gebremsten Räder erzeugt der Bremsklotz aber nur Gleitreibung. Das Ding auf die Schiene zu drücken, wäre also eher kontraproduktiv und kann den Bremsweg sogar verlängern.

Beide Bremstypen funktionieren nur mit magnetisch leitendem Sekundärteil (Schiene/Straße). Bei der Wirbelstrombremse ist zusätzlich auch eine elektrische Leitfähigkeit Voraussetzung. Beide Bremsen sind daher auf's Auto nicht anwendbar.

Bearbeitet von highharti
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...

Vielleicht kann man einfach einen 2 m x 1,70 m großen Bremsklotze unter den C6 schrauben, den man durch Absenken des Fahrwerks auf die Straße setzt. Wenn der Bock dann nicht bremst, weiß ich auch nicht weiter.

...

Das klingt vielversprechend.

Eine noch bessere Bremswirkung könnte man erzielen, wenn man im Falle des Wunsches einer optimierten Bremswirkung sich ein feststehendes Hindernis sucht (z.B. Brückenpfeiler o.ä.) und direkt darauf zusteuert!

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Ich bin für erstmal Anker werfen !

Man muss sich auf das Auto einstellen.

Bin ganz stolz, hab ich bei meinem Erste

Mit 140.000km noch die ersten Bremsscheiben drauf gehabt.

Und gelernt hab ich das mit meinen 4XM's

Uwe

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Ich bin für erstmal Anker werfen !

Man muss sich auf das Auto einstellen.

Bin ganz stolz, hab ich bei meinem Erste

Mit 140.000km noch die ersten Bremsscheiben drauf gehabt.

Und gelernt hab ich das mit meinen 4XM's

Uwe

Der Austausch des Fahrers oder des Fahrstils als Lösung des Bremsproblems wurde leider nie in Betracht gezogen :-(

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Einspruch, Euer Ehren!

Ich habe es mit Muppet-Mitteln versucht. Aber keiner will so recht drauf eingehen. Und dass "Uns" Uwe sich hier als heimlicher Bremsphilosoph mit 140 000 km Leistung outet, ist doch einen Asbach-Uralt wert. Und dass Uwe uns an seinem Leben auch immer "in Versen" teilnehmen lässt, ist ein Doppelkorn wert.

Ich freue mich schon heute auf Uwe - in Bamberg.

zurigo

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Hallo Zurigo,

relevant für die Kraft, die im Falle einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem Hindernis auf den menschlichen Körper einwirkt, sind die Dimension der Negativbeschleunigung des menschlichen Körpers, sowie die Masse des menschlichen Körpers. Die Kraft aus der Masse des Fahrzeugs und seiner Negativbeschleunigung wirkt ja schließlich nicht auf den menschliche Körper ein.

Für den Fall, dass die Masse des Hindernisses nicht unendlich groß sein sollte, wäre der schwergewichtige SUV sogar von Vorteil, weil hierdurch die Negativbeschleunigung kleiner würde. (Genau damit spekulieren ja die SUV-Fahrer und fühlen sich dadurch sicherer)

Das funktioniert nicht. Wenn breitere Reifen mehr Kraft übertragen würden, würde man in Folge dessen bessere Bremsen benötigen. Denn es müsste dann eine größere Menge kinetischer Energie von den Bremsen in Wärme gewandelt werden, was nur mit "besseren" Bremsen möglich wäre.

Gruß, Albert

Hallo,

Zurigo hat nicht ganz unrecht! Ein breiterer Reifen hat auch eine größere Reifenaufstandsfläche. Die Wirkung dieser Fläche wird bestimmt durch die Masse des Fahrzeugs (Radlast) und dem Luftdruck weil der Innendruck des Reifens den Großteil der Radlast trägt. Albert, Du bist doch Motorradfahrer...

Es geht ja schließlich darum, in welcher Zeit man das Fahrzeug abbremsen kann.

Es gilt die Zeit bis zum Blockieren bzw. den Einsatz von Fahrhilfen wie ABS möglichst auszudehnen.

Beispiel Rennwagen: niederes Gewicht, breite Reifen ergeben eine hohe Aufstandsfläche. Nur so können die groß dimensionierten Bremsen optimal arbeiten ohne vorzeitig zu blockieren.

Gilt alles natürlich nur bei trockener Fahrbahn.

Gruß Manfred

Das heist aber auch daß ein Rückrüsten unseres C6 auf 225er Reifen die Bremsleistung verschlechtert und damit unsinnig ist.

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Ist im Bereich der Gleitreibung egal, welche Aufstandsfläche du hast, da eine größere Aufstandsfläche eine geringere Gewichtskraft pro mm² zur Folge hat.

Erst wenn es zu einer Verzahnung zwischen Reifenoberfläche und Straße kommt und die Gewichtslast durch aerodynamische Effekte zunimmt, kannst du mit mehr "Gummi" mehr Bremsleistung erzeugen.

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Was man auch daran sieht, daß die Bremsbeläge im Vergleich zur Reifenaufstandsfläche recht klein sind und das identische Drehmoment produzieren.

Das ist der Wikipedia-Teil dazu:

Die Reibungskraft FR nimmt mit der Normalkraft FN zu, oft annähernd linear und unabhängig von der Größe der Kontaktfläche (siehe Amontonssche Gesetze):

29a45455a5801e4bfb7888c51f960da9.png.

Keine Fläche in der Formel.

Daß breite Reifen mehr Kräfte übertragen können, ist in erster Näherung falsch. Beim Thema Verschleiß, Erhitzung etc. sieht das dann wieder anders aus.

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...der Breite kanns aber schneller, der schmale dreht durch oder blockiert Stichwort Haftgrenze.

Natürlich kann der schmale die gleiche Kraft übertragen wenn ich ihm genug Zeit dazu gebe.

Habe ich doch alles schon geschrieben.

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Eben nicht, Simpson. Die Fläche spielt keine Rolle, in erster Näherung. Aber nicht schon wieder eine Physikdiskussion :-)

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Ist im Bereich der Gleitreibung egal, welche Aufstandsfläche du hast, da eine größere Aufstandsfläche eine geringere Gewichtskraft pro mm² zur Folge hat...
Du hast aber bei einer normalen Bremsung eben KEINE Gleitreibung! Diese hättest Du beim Rutschen mit blockierten Rädern (und auch da hast Du noch weitere Effekte), daher gilt der Einwand nicht.
... Erst wenn es zu einer Verzahnung zwischen Reifenoberfläche und Straße kommt ... kannst du mit mehr "Gummi" mehr Bremsleistung erzeugen.
Und genau das ist bei einer normalen Bremsung der Fall.
... Daß breite Reifen mehr Kräfte übertragen können, ist in erster Näherung falsch...
Diese Betrachtung reicht hierbei eben nicht aus. Du musst auch - in 2. Näherung - Verzahnungseffekte des weichen Gummis berücksichtigen! Sonst würde es ja gar keinen Sinn machen, Rennwagen mit weichen Slicks und großer Aufstandsfläche auszurüsten.
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Die Gleitreibung muss ich natürlich zur Haftreibung machen - korrekter Hinweis.

Der Verzahnungseffekt bei "normalen" Straßenreifen führt zu einer (derzeitig) maximalen Verbesserung des Bremsweges von (theoretisch maximal 9,81 m/s² bei reiner Haftreibung) 39,33m auf ca. 35 m Bremsweg (= 11 m/s²)

Dieser Verzahnungseffekt, der durch die aerodynamischen Effekte bei Rennfahrzeugen erheblich gesteigert wird, ist vergleichweise wenig wirksam wenn nur die tatsächliche Gewichtskraft wirkt. Auch ein aktueller F1 Renner beschleunigt "nur" in etwa 2,5s von 0 - 100 km/h da in diesem Bereich der Verzahnungseffekt vergleichsweise klein ist. Die Beschleunigung von 100 - 200 km/h liegt trotz des größeren Fahrwiderstandes bei etwa 2,3 s, da hier wegen des Abtriebs die reifen mehr Kraft übertragen können.

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Diese Betrachtung reicht hierbei eben nicht aus. Du musst auch - in 2. Näherung - Verzahnungseffekte des weichen Gummis berücksichtigen! Sonst würde es ja gar keinen Sinn machen, Rennwagen mit weichen Slicks und großer Aufstandsfläche auszurüsten.

Ich bin mir da nicht so sicher, Jürgen. Ich weiß es aber tatsächlich nicht so genau. Schon die normale Haftreibung beruht ja ursächlich auf Verzahnungseffekten, deshalb sollte die erste Näherung ziemlich weit reichen. Man könnte jetzt noch die Scherfestigkeit des Reifengummis mit einbeziehen, dann wären tatsächlich breite Reifen besser. Also nicht nur vom Verschleiß her. Ich habe leider noch nie eine wirklich fundierte Theorie dazu gefunden.

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