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Wie sicher ist ein CX?


FSB164

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Geil: der olle Newton hat im 17. Jahrhundert schon gewusst, wie sich ein CX crashen lässt- Respekt!

:)

Auch ein Crash basiert auf physikalischen Gesetzen wie der Trägheit

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Auch ein Crash basiert auf physikalischen Gesetzen wie der Trägheit

Auch das mag den einen oder anderen ueberraschen, aber das meinte ich nicht...

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Ich hatte vor ca. einer Woche ein sehr gut zum Thema passendes Erlebnis:

Bin nach 4 Tagen Vatertagswanderung in der Fränkischen Schweiz recht verkatert auf die A9 um heim zu fahren.

Es regnete in Strömen, null Sicht und die Vollidioten in ihren SUV Monstern rasen da noch an einem vorbei wie die Irren, obwohl ich mit 120 km/h für diese Wetterverhältniss schon recht schnell unterwegs war. Irgendwann durch die Nebelwand seh ich Einen quer von rechts nach links über die Autobahn schießen. Ich bin sofort in die Eisen und hab den CX (ohne ABS!) instinktiv und sicher auf dem Standstreifen zum Stehen gebracht. Hab dann die junge Dame direkt auf meiner Höhe in die Mittelleitplanke einschlagen sehen. Riesen Knall wie bei einer Bombenexplosion und die Trümmer flogen überall durch die Gegend. Ich wollte schauen wie`s der Dame geht aber die Raser fuhren noch die ganze Zeit zwischen uns durch! Irgenwann gabs dann hinter und vor mir noch Folgeunfälle und der Verkehr kam endlich zum erliegen.

Die Bremsen vom CX waren jedenfalls trotz Regen und ohne ABS über jeden Zweifel erhaben. In der Situation der jungen Dame wäre es mir im CX (ohne Airbags) allerdings schlecht ergangen.

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Ich hab zwei CXe gecrashed. Einmal Frontal auf einen neuen A4 aufgefahren mit em ende ca. 60 Sachen. Totalschaden. Front komplett zerquetscht. Knick im Dach.

Im Innenraum hat sich nichts verändert. Unverletzt geblieben. Aber viel Wumms hat auch der Audi mit seinem vielen Knautschplastik einfach absorbiert.

Den anderen Crash hab ich seitlich von einem Volvo bekommen. Ebenfalls nur Blechschaden.

Ich empfinde den CX mehr als sicher genug für mich.

In meinem 1956er Peugeot ist mir hinten ein GTI reingerast und hat mich vorn auf einen Autolaster geschoben. Ich war mangels Gurten und Kopfstützen und vielen scharfen Kanten im Oldtimer eigentlich ziemlich gefährdet. Aber wieder rei gar nix passiert. Der GTI Fahrer hat sich die Jandgelenke verletzt und die Knie. Er war reichlich schnell. Der Peugeot war hinten und vorn total im Arsch.

Ach, und mit zarten 18 und neuem Führerschein habe ich meinen ersten Wagen, R5 mit Revolverschaltung frontal gegen einen Baum gesetzt. Wieder ohne jede Blessur.

Also was solls. Besorg Dir nen guten Schutzengel und gut is. Wenn Deine Zeit gekommen ist, nutzt dir die beste Sicherheitstechnik nix. Dann bist Du einfach fällig. Bei mir wars offentlichtlich bis jetzt nie soweit, egal in welchen Büchsen ich unterwegs war.

Ein gerüttelt Maß an Fatalismus hilft auf jeden Fall weiter.

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Dann gibt es noch so Dinge wie Schleuderpartie nach Reifenplatzer und versehentliches Fahren ins Bankett mit anschließendem Überreissen des Lenkrads. Kann bei einem CX nicht wirklich passieren, daß er instabil wird, außer wenn man in Panik wirklich alles falsch macht.

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Apropos Panik: panikvermeidend ist die stoische Laessigkeit des CX obendrein.

Das Gegenteil kenne ich z.B. von unserem DS3 (THP 155).

Diese nervoese Hummel hat ja nicht nur einen potenten Antrieb, sondern auch wirklich sehr gute Bremsen.

Aber bei meiner letzten Vollbremsung aus etwa 180 km/h (jaha, ich weiss, man soll nicht so schnell fahren, aber mit dem Auto

geht das einfach nicht anders ;)) hatte ich gut zu tun, das Paket in der Spur zu halten. Da wird man wach!

Im CX bremst man einfach.

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Da hier alle so begeistert sind, wie gut und gradlinig der CX bremst: Mich wundert es nicht. Ich werf mal das Wort "Lenkrollradius" in den Raum, der beim CX meines Wissens 0 (=NULL) war. Was besseres gibt es für den Geradeauslauf nicht!

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Das ist unser fränkisches Käseblatt: http://www.infranken.de/suche/#/Suche=0/

Gebt mal in die Suche "Bankett" ein. Gibt gute 20 Seiten mit Nachrichten zu Unfällen, wo eine® rechts ins Bankett und nach Verriss des Steuers nach links abgeflogen ist. Mit DS und CX muß man sich dafür wirklich blöde anstellen

Bearbeitet von Sensenmann
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Das ist unser fränkisches Käseblatt: http://www.infranken.de/suche/#/Suche=0/

Gebt mal in die Suche "Bankett" ein. Gibt gute 20 Seiten mit Nachrichten zu Unfällen, wo eine® rechts ins Bankett und nach Verriss des Steuers nach links abgeflogen ist. Mit DS und CX muß man sich dafür wirklich blöde anstellen

Ich habe das damals mit dem GS getestet: rechter Fahrstreifen (Rinnstein) vereist, der Rest der Straße griffig. Also rechte Reifen in den Rinnstein gelenkt, Lenkrad lose im Griff, Vollbremsung > Abolut spurtreu runtertgebremst, obwohl das rechte Rad auf dem Eis blockierte. Das ist für mich Ingenieurskunst! Eigentlich kann man da gar nichts verkehrt machen.

Gruß

Karl-Heinz

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Ich habe das damals mit dem GS getestet: rechter Fahrstreifen (Rinnstein) vereist, der Rest der Straße griffig. Also rechte Reifen in den Rinnstein gelenkt, Lenkrad lose im Griff, Vollbremsung > Abolut spurtreu runtertgebremst, obwohl das rechte Rad auf dem Eis blockierte. Das ist für mich Ingenieurskunst! Eigentlich kann man da gar nichts verkehrt machen.

Gruß

Karl-Heinz

Würde ich mich mit dem C6 niemals trauen. Einmal mit den Breitreifen 245er in das Banket gekommen,- glück gehabt!

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Ich habe das damals mit dem GS getestet: rechter Fahrstreifen (Rinnstein) vereist, der Rest der Straße griffig. Also rechte Reifen in den Rinnstein gelenkt, Lenkrad lose im Griff, Vollbremsung > Abolut spurtreu runtertgebremst, obwohl das rechte Rad auf dem Eis blockierte. Das ist für mich Ingenieurskunst! Eigentlich kann man da gar nichts verkehrt machen.

Gruß

Karl-Heinz

Dabei spielt die Bremskreisaufteilung vorne / hinten eine große Rolle.

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Wie Dirk schon schrieb wahrscheinlich auch die Bremsverteilung vorne/hinten statt wie bei normalen Autos diagonal. Der GS hat zusätzlich den Vorteil, daß er weniger ungefederte Massen an der Radaufhängung hat. All das in Kombination sorgt für sehr gute Spurtreue in (fast) allen Situationen.

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Hier das Video zum Thema mit schönen Szenen, u.a. CX im Kurven-Parcour und auf der Wellblechpiste:

Grüße,

Dirk

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Hallo

Mir ist letztes Jahr in Luxemburg auf der Landstraße in einer sehr zügig gefahrenen Kurve der Kurveninnere Reifen geplatz, da lag irgendwas auf der Straße.

Außer das es lauf wurde war am Fahrverhalten kaum was zu merken. ich war Positiv überrascht das es so gut ging.

Die C-Klasse die ich mal als Taxi gefahren bin das sich bei einem Reifen wo noch 0.5 Bar drauf wahren schlechter verhalten....

Super find ich auch das Bremsverhalten mit 2 verschieden Untergründen, wenn man mal mit einer Seite Durch den Grünstreifen fährt bleibt man beim Bremsen in der Richtung.

Ich fahr im Moment Aktuelle Michelin auf Alfa Felgen, das Fahrverhalten und Bremsen ist damit doch einiges Besser als mit alten 195/70 oder 185/80 auf 14" Felgen.

Wenn die Runter sind Denke ich, werde ich aber 205/60 15" Montieren, hatte auf dem GTI Turbo das Format, lag damit ganz gut.

gruß daniel

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.

Ich fahr im Moment Aktuelle Michelin auf Alfa Felgen, das Fahrverhalten und Bremsen ist damit doch einiges Besser als mit alten 195/70 oder 185/80 auf 14" Felgen.

Wenn die Runter sind Denke ich, werde ich aber 205/60 15" Montieren, hatte auf dem GTI Turbo das Format, lag damit ganz gut.

gruß daniel

Hallo Daniel,

welche Alfa Felgen hast du montiert? Stelle bitte doch mal ein Bild ein. (Habe von meinem seligen Alfa 164 noch diverse Felgen im Keller, evtl ist ja die richtige dabei?

Grup Frank

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Ach, das waren halt noch echte Citroens !

Und das schönste : Ich hab sie alle selbst gefahren und - bis auf den GS -

auch besessen.

nostalgische Grüsse

Klaus

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Wie Dirk schon schrieb wahrscheinlich auch die Bremsverteilung vorne/hinten statt wie bei normalen Autos diagonal. Der GS hat zusätzlich den Vorteil, daß er weniger ungefederte Massen an der Radaufhängung hat. All das in Kombination sorgt für sehr gute Spurtreue in (fast) allen Situationen.
Dabei spielt die Bremskreisaufteilung vorne / hinten eine große Rolle.

Schmeißt Ihr da nicht was durcheinander??

Das diagonale Bremskreissystem soll bei Ausfall eines Kreises die Spurstabilität erhöhen.

Das hat aber nichts mit der lastabhängigen Bremskraftverteilung zu tun......

Gruß

Karl-Heinz

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Das diagonale Bremskreissystem soll bei Ausfall eines Kreises die Spurstabilität erhöhen.

Das hat aber nichts mit der lastabhängigen Bremskraftverteilung zu tun......

Bei den ollen Zentralhydraulikern schon.

Der Bremsdruck der hinteren Bremsen ist direkt proportional zum Druck in der hinteren Federung.

Das geht mit einem klassischen Diagonalzweikreisbremssystem logischerweise nicht.

Deshalb besteht das HP-Bremsventil ja auch aus je einem Ventil fuer hinten und vorne.

Bei der Diagonalzweikreisbremse braucht man ausserdem nahezu zwingend einen negativen Lenkrollradius,

weil sonst das Giermoment die Kiste drehen wuerde, sobald man nur mit einem Kreis bremst.

Bzw. umgekehrt wird ein Schuh draus: die Zentralhydrauliker koennen sich einen Lenkrollradius Null leisten, weil sie

keine Diagonalzweikreisbremse haben, sondern getrennte Bremskreise fuer vorne und hinten :)

Bearbeitet von C-ficx
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