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Unglaublich: 7 Jahre unschuldig in der Klapsmühle


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Dabei hat er jetzt sicherlich therapeutische Hilfe nötig.

Von dieser Art "Hilfe" dürfte er für den Rest seines Lebens die Schnautze gestrichen voll haben.

Geschrieben

Nach der ersten Nacht "in Freiheit" wird er langsam merken, dass er so frei gar nicht ist.

Er kann, ohne sozialem Umfeld, ohne Wohnung und ohne Geld(?) eigentlich kein "normales Leben" führen.

Wahrscheinlich kriecht er bei "Freunden und Unterstützern" unter und wartet auf die Wiederaufrollung seines Falls.

Danach ist die Möglichkeit recht groß, dass er wieder einfahren muss :(

Er ist ja nicht frei gesprochen worden..

Geschrieben
Von dieser Art "Hilfe" dürfte er für den Rest seines Lebens die Schnautze gestrichen voll haben.

Er sprach in einem Interview von "nicht Behandlung, sonder eher Misshandlung".

Das klang unterschwellig schon etwas agressiv..

Geschrieben

Die neue Form der Therapie: Misshandlung statt Behandlung. Können die Dr. psych. med dingens alles erklären.

Harz 4 muss er mindestens kriegen und die Enschädigung kann noch Jahre dauern. Allein die Höhe muss nach einem komplizierten Verfahren ermittelt werden. Anzahl Tage mal Tagessatz???

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

gestern bei Beckmann: ich finde er hält sich noch sehr zurück mit Kritik, wirkt gefasst und stabil, sonst hätte er die Zeit nicht so überstanden...

http://news.de.msn.com/politik/mollath-attackiert-ministerin-hopfen-und-malz-verloren

Geschrieben

ich hab das auch gesehen.

für n "irren" ist der sonderbar ruhig und gefasst. schön fand ich die worte über die bbayrische justizministerin-ich musst ja ein wenig schmunzeln...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Seehofer soll die bayerische Justizministerin nach Brüssel abschieben. Schade das es da noch keine Asylregelung für unzumutbare und charakterlich ungeeignete Politiker gibt. Kein Wunder, das aus Brüssel zu 90 % nur Nonsens kommt.

Geschrieben
Seehofer soll die bayerische Justizministerin nach Brüssel abschieben. Schade das es da noch keine Asylregelung für unzumutbare und charakterlich ungeeignete Politiker gibt. Kein Wunder, das aus Brüssel zu 90 % nur Nonsens kommt.
Wieso denn das, in Brüssel würde uns die Kuh wahrscheinlich noch mehr Geld kosten! Auch dort wird sie schliesslich von unseren Steuergeldern bezahlt.

Also: Entlassen müsste er sie!!!

Schlimm genug, dass Politiker unabhängig von ihrer Eignung schon nach kurzer Zeit Pensionsansprüche erwerben.

Geschrieben
Dreieinhalb Wochen nach der Landtagswahl steht das neue bayerische Kabinett. Die auf Twitter und in Foren am meisten debattierte Personalie darin ist, dass die unter anderem durch den Fall Mollath schwer in die Kritik geratene Justizministerin Beate Merk ihren Posten räumen muss und stattdessen Ministerin für Europaangelegenheiten wird. Dort saß vorher die Oberpfälzerin Emilia Müller, von der Untergebene hinter vorgehaltener Hand witzeln, ihre bedeutendste Entscheidung könnten vielleicht die neuen Vorhänge gewesen sein, die sie im Ministerium anbringen ließ. Müller wird nun Sozialministerin - allerdings mit weniger Kompetenzen als ihre Vorgängerin Christine Haderthauer, die unter der Modellautoaffäre zu leiden hatte und jetzt die Staatskanzlei leiten soll.
Quelle
Geschrieben
Seehofer soll die bayerische Justizministerin nach Brüssel abschieben. Schade das es da noch keine Asylregelung für unzumutbare und charakterlich ungeeignete Politiker gibt. Kein Wunder, das aus Brüssel zu 90 % nur Nonsens kommt.

hammer, sich in so wenigen worten 100% zu widersprechen. helm ab frau muetze!

Geschrieben
hammer, sich in so wenigen worten 100% zu widersprechen. helm ab frau muetze!

Lieber mal nachdenken, statt großkotzig rumzunölen:

95 % aller Asylanträge werden abgelehnt. Das würde die Aufnahme in das Sammellager zur Entsorgung gescheiterter Politiker in die EU deutlich erschweren.

Geschrieben

…ich glaub, ich rauch bisschen was von dem zeug, dann versteh ich auch die spruenge. alles gut, alles gut…

Geschrieben

Gut , nachdem wir diese Unklarheiten beseitigt haben, bleibt nur noch die spannende Frage:

Welche Gardinen wird sich Beate Merk nun auswählen?

Verdient hätte sie eine schwedische Variante.

Aber die dibt es ja noch nicht mal bei IKEA.

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Ich habe mir grosse Teile dieses Threads noch mal durchgelesen, nachdem ich diesen Artikel gelesen habe:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gustl-mollath-soll-reifen-zerstochen-haben-prozess-geht-weiter-a-981431.html

Die Reifen von Unternehmern, Anwälten, Ärzten soll Gustl Mollath zerstochen haben. In einem Brief hatte er die Betroffenen der Verschwörung gegen sich bezichtigt. Ein Geschädigter hat nun ausgesagt, wie bizarr der Angeklagte auf ihn wirkte.

Auch wenn das natuerlich nur ein Ausschnitt ist, wenn auch nicht der Erste den ich mit diesem Tenor lese, muessen schon sehr viele in die grosse Verschwoerung einbezogen sein.

Um erneueten Fehlinterpretationen meiner Position vorzubeugen: Ich finde die lange Unterbringung in der Psychatrie immer noch zweifelhaft, die grosse Verschwoerung oder der riesen Justizskandal aber auch. "Interessant" das gerade die Fuer-immer-Wegsperren-Fraktion Mollath zu ihrem Helden auserkoren hat. Grenzgaenger wahrscheinlich!

Geschrieben

Die Berichterstattung über den Fall Mollath ist auf jeden Fall ein wunderbares Lehrstück über die Möglichkeiten der Meinungsbildung durch einseitige Berichterstattung. Je nachdem ob man die Artikel über den Fall im Spiegel, in der Süddeutschen oder in den Nordbayerischen Nachrichten verfolgt bekommt der Zuleser einen völlig unterschiedlichen Eindruck über den Fall. Beim Spiegel hat man einen völlig zu Recht weggesperrten Unzurechnungsfähigen, bei den Nordbayerischen Nachrichten und der Süddeutschen (zumindest wenn der Hr. Prantl der Verfasser ist) einen unschuldig Verfolgten.

Aber Angst macht es schon wenn man mitbekommt wie das System mit einem nicht angepassten und schrulligen Sonderling umgeht der anscheinend nicht ausreichend "vernetzt" ist.

Gast BX-Hempel
Geschrieben

fast jeder wird irgendeinem anderen sonderlich erscheinen. Messis gibt es auch tausende ohne dass sie in der Klapse landen. Und selbst wenn Mollath tatsächlich Auffälligkeiten an den Tag legen sollte, hätte der Gutachter es garnicht wissen können, da er ihn nie persönlich gesprochen haben soll.

Solche relativierenden Berichte des Spiegel werte ich als eine Gefälligkeit gegenüber der Justiz.

Ausserdem ist er kein Einzelfall und von daher gibt es keinen Grund zu glauben, dass in diesem unseren Rechtsstaat keine Justizopfer gibt. Und das sind nicht immer nur menschliche Irrtümer und Pannen, sondern besonders im Fall Mollath gezielte Interessenvertretungen, Vertuschungen, oder man braucht Sündenböcke oder einen Scheinerfolg.

Die Nazis, die in Frankreich ein ganzes Dorf zerstört und umgebracht haben sind in Frankreich rechtskräftig verurteilt und mit Sicherheit genauso absonderlich, wenn man hinter die Fassaden schaut.

Nur leben die teilweise noch heute in der BRD völlig unbehelligt, weil nicht ausgeliefert.

Recht haben und Recht bekommen ist ein reines Lotteriespiel in einer willkürlichen Justiz.

Geschrieben

ja ja. Aber man sollte doch beim Einzelfall bleiben und nicht das ganze Unrecht eines Jahrhunderts in einem Aufwisch mit dazulegen. Der Fall Mollath ist so schon heftig genug. Hier gibts einen prozessbegleitenden Kommentar den ich ganz inormativ halte:

http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/bayern-oberpfalz/artikel/mollath-gutachter-verteidigt-sich/1093450/mollath-gutachter-verteidigt-sich.html#1093450

Geschrieben

Nur leben die teilweise noch heute in der BRD völlig unbehelligt, weil nicht ausgeliefert.

Was auch nicht stimmt. Die die noch leben wurde schon 2011 ermittelt und 2014 kam es gegen eine Person zur Anklage. Der Rest ist mittlerweile verstorben oder hat seine Strafe in Frankreich abgesessen.

Geschrieben

Laut Medienberichten, ist das Verfahren gegen. G. M. wieder eröffnet. Was ich so lese, deutet alles darauf hin, dass er so ein Unschuldlamm nicht ganz gewesen sein kann.

Geschrieben

Es muss ja auch nicht sein, dass der unschuldig ist. Die Frage ist nur, ob er unberechtigt eingesperrt wurde oder nicht. Und die Frage ist nicht so kompliziert zu beantworten wie die nach der Unschuld.

Anders gesagt: Die Frage ist nicht die nach einer allfälligen Schuld Mollaths, sondern die, ob der Kerl so gefährlich war oder ist, dass man ihn tatsächlich in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie geschlagene 7 Jahre lang unter Drogen setzen musste, und es mithin also auch durfte.

Man muss von Mollath nicht besonders viel halten, um wie in jedem anderen solchen Fall auch gewisse Grundanforderungen an die Zuständigen Gutachter und Behörden zu sellen, ehe man jemanden so lange wegsperrt.

Eine der allerniedrigsten solchen Anforderungen ist die, dass man bei der Beurteilung des Geisteszustandes und somit der Gefährlichkeit nicht von zweifelhaften bis widerlegten Fakten ausgeht. Genau das aber könnte in seinem Fall nicht eingehalten worden sein. Schuldig oder nicht, das steht ohnedies auf einem anderen Blatt. Eigentlich könnte das sogar in einem anderen Ordner stehen...

Geschrieben

Ich bewundere ja die Toleranz einiger hier! Sicherlich wird der Fall in den Medien schon sehr unterschiedlich dargestellt, aber bestimmte Fakten sind auch aus den eher ihm gesonnenen Medien zu entnehmen. Mehrere Zeugen aeussern, dass sich Mollarth durchaus sehr bedrohlich ihnen gegenueber geaeussert hat. Auch die Sachbeschaedigeung muessen schon ein extremer Zufall gewesen sein, sollten sie nicht auf Mollath zurueckzufuehren sein. Fuer die ganz grosse Verschwoerung sind mir etwas viele Personen aus unterscheidlichen Kreisen involviert.

Er hat sich konsequent jeder Begutachtung entzogen. Da finde ich die Bezeichnung Sonderling schon einen argen Eupherismus.

Es wuerde mich mal interssieren, wie die, die ihn als das missbrauchte Opfer der Justiz sehen, behandelt haetten, auch unter der Bedingung, vielleicht selbst einer der Geschaedigten zu sein. Gilt diese Nachsicht auch noch wenn beim Nachbarschaftsstreit, nach einer Drohung am naechsten Morgen das eigene Auto zerschnittene Bremsleitungen hat?

Ich finde die Haltung die Mollath damals an den Tag gelegt hat durchaus gefaehrlich! Und jemand der konsequent keinerlei Einsicht in ein fehlerhaftes Verhalten hat und jede Mitwirkung verweigert, traegt natuerlich auch selbst zu seinem langen Aufenthalt bei.

Das man bei jeder unpassenden Gelegenheit immer wieder die Nazis auspacken muss, bloss weil man nicht sinnvoll argumentieren kann, findet bei mir auch keine Nachsicht.

Gast BX-Hempel
Geschrieben
Was auch nicht stimmt. Die die noch leben wurde schon 2011 ermittelt und 2014 kam es gegen eine Person zur Anklage. Der Rest ist mittlerweile verstorben oder hat seine Strafe in Frankreich abgesessen.

Dann frag dich doch mal warum fast alle Jahrzehnte später versterben durften ohne vorher im Knast gesessen zu haben?

Geschrieben (bearbeitet)

@Matthias: diese Gedanken habe ich mir zu Fall Mollath auch schon gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ihm die Opferrolle nicht so ganz passt...

Ändert allerdings nichts daran, dass - wenn denn die Berrichterstattung korrekt ist - mit ihm auf juristischer Seite nicht ordentlich umgegangen wurde. Will sagen, selbst wenn man mal annimmt, er sei zu Recht in der Klapsmühle gewesen (und nicht nur, weil er unbequemerweise den einen oder anderen am Geldverdienen hindern wollte), war es anhand der gemachten Untersuchungen eigentlich gar nicht möglich, entsprechende Gutachten anzufertigen.

Das gehört aufgearbeitet.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben
Dann frag dich doch mal warum fast alle Jahrzehnte später versterben durften ohne vorher im Knast gesessen zu haben?

Weil man das alles nicht aufarbeiten wollte - das finde ich ganz schlimm - wie grundsätzlich jede Form der späten Aufklärung. Die von Audi zum Beispiel empfand ich als Hohn und Posse. Einfach aufgrund des Zeitpunktes. Das hätte man sich auch spren können, denn:

Heute aber: auch der Jüngste, der am dritten Reich beteiligt war und dem Kraft Volljährigkeit zu diesem Zeitpunkt eine Verantwortlichkeit zu unterstellen konnte, also jeder, der 1945 mindestens 18 war, ist heute 87 Jahre alt. Was soll man da heute noch machen?

Krass ausgedrückt: das liegt mindestens 3 Generationen vor meiner Geburt, ich schulde der Welt einen Scheiß!

Ich bin sensibilisiert auf Fremdenhass - wohl auch, weil ich selber einer Minderheit angehöre. Ich lehne niemanden ab aufgrund seiner Herkunft und auch nicht seines Glaubens - seiner Sexualität sowieso nicht - sondern wenn, dann nur aufgrund seiner Taten.

Ich finde, damit habe ich meine Schuldigkeit getan.

Ich bin übrigens GEGEN die doppelte Staatsbürgerschaft (würde aber Einwanderen früher diejenige des "Gastlandes" verleihen, wenn sie denn wollen) und DAFÜR, dass Einwanderer die jeweilge Sprache beherrschen müssen und sich ihren Lebensunterhalt verdienen (was beides meiner Meinung nach in überwältigender Mehrheit auch der Fall ist). Bin ich damit etwa doch ein Rechtsbrauner?

Geschrieben
Ich bewundere ja die Toleranz einiger hier! Sicherlich wird der Fall in den Medien schon sehr unterschiedlich dargestellt, aber bestimmte Fakten sind auch aus den eher ihm gesonnenen Medien zu entnehmen. Mehrere Zeugen aeussern, dass sich Mollarth durchaus sehr bedrohlich ihnen gegenueber geaeussert hat. Auch die Sachbeschaedigeung muessen schon ein extremer Zufall gewesen sein, sollten sie nicht auf Mollath zurueckzufuehren sein. Fuer die ganz grosse Verschwoerung sind mir etwas viele Personen aus unterscheidlichen Kreisen involviert.

Er hat sich konsequent jeder Begutachtung entzogen. Da finde ich die Bezeichnung Sonderling schon einen argen Eupherismus.

Es wuerde mich mal interssieren, wie die, die ihn als das missbrauchte Opfer der Justiz sehen, behandelt haetten, auch unter der Bedingung, vielleicht selbst einer der Geschaedigten zu sein. Gilt diese Nachsicht auch noch wenn beim Nachbarschaftsstreit, nach einer Drohung am naechsten Morgen das eigene Auto zerschnittene Bremsleitungen hat?

Ich finde die Haltung die Mollath damals an den Tag gelegt hat durchaus gefaehrlich! Und jemand der konsequent keinerlei Einsicht in ein fehlerhaftes Verhalten hat und jede Mitwirkung verweigert, traegt natuerlich auch selbst zu seinem langen Aufenthalt bei.

Das man bei jeder unpassenden Gelegenheit immer wieder die Nazis auspacken muss, bloss weil man nicht sinnvoll argumentieren kann, findet bei mir auch keine Nachsicht.

Obwohls wohl nix nützen wird; Betrachten wir mal die im Beitrag ausgeführten Gedanken:

"Mehrere Zeugen aeussern, dass sich Mollarth durchaus sehr bedrohlich ihnen gegenueber geaeussert hat."

Zum einen hat immer die Unschuldsvermutung zu gelten. Da wäre zuerst, wie es auch immer wieder vor Gericht der Fall ist, die Glaubwürdigkeit der Zeugen zu würdigen. Dann ist da die Frage, ob in den vorgebrachten Tatsachenbehauptungen strafbare Handlungen beschrieben wurden. Jemanden subjektiv als bedrohlich zu empfinden reicht tatsächlich nicht (oder sollte es zumindest nicht), denjenigen in den Knast zu bekommen. Tatsächlich ist M. ja auch nicht im Knast gelandet, sondern auf höchst zweifelhafte Weise in der Zangspsychaiatrie.

"Auch die Sachbeschaedigeung muessen schon ein extremer Zufall gewesen sein..." Das nennt man ein "Indiz". Und Indizien sind in der Rechtsprechung immer nur ein Hilfskonstrukt. Harte Beweise liegen jedenfalls meines Wissens für die Tatsachenbehauptung der Sachbeschädigung nicht vor. Am Rande: Für Sachbeschädigung, auch in Tatmehrheit, wandert man nie und nimmer für sieben Jahre im Bau!

"Fuer die ganz grosse Verschwoerung sind mir etwas viele Personen aus unterscheidlichen Kreisen involviert. "

Große Teile der angeblichen Verschwörung gelten inzwischen als bewiesen.

"Da finde ich die Bezeichnung Sonderling schon einen argen Eupherismus."

Sich zu weigern, sich einer Zwangsbegutachtung zu unterziehen, halte ich für die normale Verhaltensweise eines gesitig gesunden Westeuropäers.

"... nach einer Drohung am naechsten Morgen das eigene Auto zerschnittene Bremsleitungen hat?"

Unschuldsvermutung. Mal nach "Rechtsstaat" googlen hilft.

Ich finde die Haltung die Mollath damals an den Tag gelegt hat durchaus gefaehrlich!"

Das Kompliment könnte ich einigen hier im Forum sich herumtrollenden Leuten auch machen. Die dumpfe Idee, diese wegen ihrer "Haltung" für sieben Jahre in die Zwangspsyhiatrie zu stecken, hat zwar seinen Reiz, deckt sich aber nicht mit der Idee der Rechtsstaatlichkeit und meinen persönlichen Vorstellungen eines funktionierenden Zusammenlebens innerhalb einer Gesellschaft.

"Das man bei jeder unpassenden Gelegenheit immer wieder die Nazis auspacken muss, bloss weil man nicht sinnvoll argumentieren kann, findet bei mir auch keine Nachsicht."

Ich finde ja auch, dass Nazis (zumal die eh nicht argumentieren können) echt einpacken können. Und Nachsicht? Das ist ja wohl was für Weicheier. Ich persönlich habe keinerlei Nachsicht mit Nazis. Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen. Ich denke, da sind wir uns einig.

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