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Reserverad für links oder rechts?


C6per

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Habe neulich beim Aussaugen des Kofferraums festgestellt, dass ich zwar ein vollwertiges Ersatzrad habe (gut, das wusste ich vorher), dieses aber einen normalen Sommerreifen mit vorgegebener Laufrichtung hat! Und so wie der Reifen montiert ist, darf er eigentlich nur auf die linke Fahrzeugseite. Was mache ich, wenn ich rechts eine Panne habe??? Bin ich der einzige, dem das jemals aufgefallen ist? Oder haben Reserveräder normalerweise keine Laufrichtung (und ich habe ein unzulässiges Reserverad)? Gibt es sowas überhaupt noch - Reifen im C6 Format ohne Laufrichtung? Was macht ihr / würdet ihr machen?

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Um im Notfall mit angepasster Geschwindigkeit sicher zu ner Werkstatt zu kommen, sollte das auf jeden Fall reichen. Ob das aber ab Werk so vorgesehen war, kann ich dir leider nicht sagen ;)

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Die Laufrichtung ist eine Empfehlung und keine Pflicht. Sicher wird der Reifen schneller verschleißen und auch besonders bei Nässe seine Aufgaben nicht optimal erfüllen wenn er gegen die Laufrichtung montiert wird. Es ist aber ein Reserverad, das im Gegensatz zum Notrad nahezu uneingeschränkt genutzt werden kann. Keine Geschwindigkeitsbegrenzung oder Einschränkung der Laufleistung. Da das Rad meist noch kleiner dimensioniert ist, wird man sich wohl beizeiten auch darum kümmern, das defekte Rad in Ordnung zu bringen. Bis dahin kann man aber (fast) normal fahren.

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Klingt kurios. Dürfte im Falle einer Panne aber egal sein. Bei falscher Laufrichtung hat der Reifen sicher nicht seine optimalen Eigenschaften, aber passieren wird dadurch nichts.

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@ nightmare:

Wenn ich mich nur 'mit angepasster Geschwindigkeit' zur nächsten Werkstatt schleichen möchte, kann ich auch gleich nur ein Notrad mitnehmen.

@Tim Schröder:

Mit der Laufrichtung "nur Empfehlung" bin ich mir nicht so sicher. Beim TÜV ist das jedenfalls ein Durchfallargument... . Und wie der Sachverständige der Versicherung nach dem Unfall das sieht, möchte ich auch lieber nicht rausfinden. Das Reserverad ist nicht kleiner dimensioniert als die Standardbereifung.

Aber letztlich wird mir im Fall einer Panne nichts anderes übrig bleiben, als mit einem Rad entgegen der Laufrichtung zu fahren. Dazu kommt noch 3x Alu und 1x Stahl, was wohl auch nicht so ganz regelkonform sein dürfte.

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Im Pannenfall wäre ich froh ÜBERHAUPT ein passendes Rad zur Verfügung zu haben !

Von schleichen kann ja auch keine Rede sein - ein Notrad ist i.d.R. auf 80 km/h begrenzt, der "falsch" herum montierte Sommerreifen wird sich auch bei 130 nicht auflösen !

Bestenfalls nach 1000 km eine Sägezahnbildung mit entsprechender Klangkulisse entwickeln.

Und Stahl oder Alu ist sowieso schnurz, wenn die Dimensionen eingehalten werden - hält dich dich Pol-Ente an, dann hast Du das defekte Rad ja im Kofferraum liegen.

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Der Laufrichtungsbezug ergibt sich meines Wissens nach aus der Profilgeometrie.

Und wenn ich dank des falsch rum montierten Profils das Wasser nicht nach aussen dränge, sondern nach innen drücke, dürfte auch bei 80 km/h und viel Wasser (Pannen passieren ja grundsätzlich nicht bei eitel Sonnenschein und einer Lücke von 5 Stunden im Terminkalender) die Gefährdung eine recht große sein.

Speziell bei Fahrern, die feststellen: Huch ! Da ist ja tatsächlich ein Rad drinnen.

Oder bei Fahrern, die zum Wechsel eines Rades den ADAC oder sonstewen holen - der dürfte dagegen auch seine Bedenken haben.

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Im Xsara und im Peugeot 407 habe/hatte ich jeweils ein vollwertiges Stahlrad drin: Ein Sommerreifen in Seriendimension, allerdings nicht laufrichtungsgebunden. Durfte ich beide schon benutzen, das im Peugeot sogar für 1400km weil auf die Schnelle keine passenden Reifen aufzutreiben waren.

Ciao, Daniel

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@ nightmare:

Wenn ich mich nur 'mit angepasster Geschwindigkeit' zur nächsten Werkstatt schleichen möchte, kann ich auch gleich nur ein Notrad mitnehmen.

Damit meinte ich, nicht mit 200 auf die regennasse Bahn gehen ;)

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Ich muss da zurückrudern. Laufrichtung ist einzuhalten auch wenn ich es bewusst schon anders gemacht habe. Ich bezweifle aber, dass das Auto mit so einem Rad geliefert wurde. Wenn müsste es ein Reifen mit der Outside-Markierung sein und dann ist es wieder egal.

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Habe neulich beim Aussaugen des Kofferraums festgestellt, dass ich zwar ein vollwertiges Ersatzrad habe (gut, das wusste ich vorher), dieses aber einen normalen Sommerreifen mit vorgegebener Laufrichtung hat! Und so wie der Reifen montiert ist, darf er eigentlich nur auf die linke Fahrzeugseite. Was mache ich, wenn ich rechts eine Panne habe??? Bin ich der einzige, dem das jemals aufgefallen ist? Oder haben Reserveräder normalerweise keine Laufrichtung (und ich habe ein unzulässiges Reserverad)? Gibt es sowas überhaupt noch - Reifen im C6 Format ohne Laufrichtung? Was macht ihr / würdet ihr machen?

Man folgt der gleichen Logik, wie wenn man ein Notrad dabei hätte:

Das Notrad gehört auch nur hinten drauf. Nimmts den vorderen Reifen, muss man halt erst das Notrad hintendrauf schrauben und dann das frei werdende Rad vorn montieren, um das beschädigte Vorderrad zu ersetzen.

Das macht man einerseits so, weil Noträder nicht selten kleiner sind, als die anderen Räder, und die vorderen Räder angetrieben sind. Hat man vorne zwei gleich grosse Räder, entlastet man das Differential und erleichtert es, den Wagen nicht nach einer Seite ziehen zu lassen. Ganz nebenbei kann man so auch die Lenkkräfte und den Hauptteil der Bremskräfte sicherer übertragen. Der schlechteren Spurführung hinten trägt man durch die Geschwindigkeitsbegrenzung und eine entsprechend vorsichtige Fahrweise Rechnung. Immerhin sind die Hinterräder beim Bremsen weniger gefordert, und man hat kein Differential...

Analog - im Zweifelsfall jedenfalls: Das Laufrichtungsgebundene Rad gehört nicht falsch herum montiert. Wenn es zumutbar ist, ein Notrad nur hinten zu montieren, dann ist nicht einzusehen, warum es nicht auch zumutbar sein soll, ein Rad mit Laufrichtungsgebundenem Profil auf der korrekten Seite zu montieren.

Alles andere sind Feinheiten, mit denen man halt im Pannenfall leben muss. Beispielsweise wird die Profiltiefe des Reservereifens selten dem auf der anderen Fahrzeugseite entsprechen. Der ADAC und alle andern die sich damit eingehend befassen, empfiehlt aber, bei Reifenschäden Achsweise zu tauschen, damit man eben zwei Reifen mit etwa gleicher Profiltiefe hat.

Regelmässig wird der Reservereifen auch älter sein, als alle anderen. Auch das: Eigentlich nicht gut.

Oder ein Beispiel aus der eigenen Garage: Mein C1 verfügt ganzjährig über das gleiche Reserverad, aber ich habe je einen Satz Felgen mit Sommer- und Winterreifen. Geht ein Reifen zur unpassenden Jahreszeit hin, muss ich halt dementsprechend fahren, auch wenns kein Notrad ist. Hätte ich ein Auto nur mit Notrad, so wäre es aber selbstverständlich und nicht der Rede wert, dass es da keine speziellen Winterreifen gibt. Verboten sein kanns also in so einem Notfall nicht. Der Richter wird jedoch mit fast absoluter Sicherheit was dagegen haben, wenn ich nach einer Panne bei Winterwetter trotz nur drei Winterreifen weiterhin durch die Weltgeschichte flitze, als hätt man grad 36°C am Schatten... selbst, wenns kein Notrad ist.

Schluss: Auch im Pannenfall das Mögliche für die Sicherheit tun, und den Rest halt in der Fahrweise berücksichtigen. Heisst: Selbst wenn man ein Reserve- und kein Notrad hat: Trotzdem nicht mit Höchstgeschwindigkeit weiterbolzen, wenn man denn schon weiss, dass die Bereifung zwar nicht geschwindigkeitsbeschränkt ist, aber eben doch nicht optimal.

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Den Wagen habe ich gebraucht gekauft (vom Händler) und das Reserverad ist eine Stahlfelge in Seriengröße mit einem halbruntergefahrenen Sommerschlappen mit vorgegebener Laufrichtung.

Irgendwelche Historien warum und weshalb gerade diese Reserveradkombi und unter welchen Bedingungen der Schlappen runtergefahren wurde sind nicht bekannt. Die Felge sieht allerdings unbenutzt aus...

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Analog - im Zweifelsfall jedenfalls: Das Laufrichtungsgebundene Rad gehört nicht falsch herum montiert. Wenn es zumutbar ist, ein Notrad nur hinten zu montieren, dann ist nicht einzusehen, warum es nicht auch zumutbar sein soll, ein Rad mit Laufrichtungsgebundenem Profil auf der korrekten Seite zu montieren.

Du Witzbold, denk doch mal zuende! Wenn das Rad auf der Seite mit der anderen Laufrichtung kaputt geht, da kann ich noch so viel von rechts nach links oder links nach rechts schrauben - es bleibt dabei, dass ich 3 Räder für links und 1 Rad für rechts habe! Das hat nichts mit Zumutbarkeit zu tun. Ich muss dir allerdings Recht geben, dass das 'falsche' Rad wohl am Sinnvollsten nach hinten kommt.

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Da hast nun Du wieder recht. Das hatte ich mir zu wenig plastisch vorgestellt. Denkfehler meinerseits. Ist aber auch unüblich, dass man ein Reserverad hat, mit laufrichtungsgebundenem Profil. Ich würd ja so weit gehen, sowas als ungeeignet anzusehen.

Immerhin sind das dann meist Winterreifen, und ein Winterreifen als Reserve hat wieder was für sich. Allerdings, ich würde einen ohne Laufrichtungsvorgabe dafür nehmen.

ps: Hab erst jetzt gesehen, ist ein Sommerreifen. Sorry

Bearbeitet von bluedog
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Ich kann dem genau nachvollziehen, wie es dazu gekommen ist: Das Auto wurde alt, der Original Ersatzreifen auch. Irgendwann kam es, dass man bei einem Reifenwechsel, den Original Ersatzreifen entfernte, weil der zu alt war, um ihn sicher benutzen zu können. Also nahm man einen noch gut erhaltenen Sommerreifen, und montierte diesen als Ersatzreifen, und niemand hat sich Gedanken über die Laufrichtung gemacht. Mir selber wäre das auch schnurz, wenn das Ersatzrad verkehrt herum laufen würde, ich würde aber als Ersatzrad einen Winterreifen bevorzugen...

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Hallo c6perer,

wenn Du sagst, die Normbereifung ist auf Alu-Felgen, das Reserverad auf Stahl, dann schau Dir doch auch mal die Radbolzen an.

Oft haben Alufelgen die Bolzen mit Plan-Scheiben und für Stahlfelgen mit Konus.

Dieses Problem ist schlimmer als die Laufrichtung, die bekommst Du nämlich nicht fest!

Gleiches kann auch für Sommer/Winterräder zutreffen, wenn das Reserverad ein Sommerrad bleibt. Dann immer schön einen Satz Sommer-Radbolzen spazieren fahren.

Gruß Volker

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Beim C6 sollten die Radschrauben universell sein, sie passen auf bei Arten von Felgen. Das sind Schrauben mit Konus und Scheibe.

Das Reserverad ist so ganz sicher nicht original, das kann nicht laufrichtungsgebunden sein.

Ich hätte aber auch überhaupt kein Problem, das vorhandene Rad gegen die Laufrichtung zu montieren. Das ist immer noch besser als jedes Notrad oder Pannenset, wenn z.B. ein Reifendrucksensor kaputt ist oder der Schaden im Reifen zu groß für dieses Flickzeug ist.

Ich habe an meinem C5 das Reserverad 4 mal in 80000Km gebraucht, das widerspricht jeder Statistik. Und deshalb bin ich froh, dass ich es damals mitbestellt habe und nicht dieses Pannenspray. Zwei mal waren Reifendrucksensoren die Ursache, zwei mal Reifenschäden und nur bei einem davon, hätte ich das Flickspray verwenden können. Das ist ein schlechter Schnitt und ich werde auch zukünftig lieber etwas mehr Gewicht herumkarren, als irgendwo zu stehen und nicht weiter zu kommen.

Bearbeitet von Tim Schröder
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Den Wagen habe ich gebraucht gekauft (vom Händler) und das Reserverad ist eine Stahlfelge in Seriengröße mit einem halbruntergefahrenen Sommerschlappen mit vorgegebener Laufrichtung...

Das erklärt dann wohl alles. Es wird so gewesen sein, wie hm-electric in #16 schrub.

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Um Gottes willen, was mache ich denn jetzt in meinem Xantia mit LPG-Tank unterm Kofferraum? Ich habe gar keinen Platz für ein Reserverad und führe keins mit! (Ein Pannenset mit Kompressor schon, aber bis der Einsatzfall dafür eintritt, wird das wohl unbrauchbar geworden sein. :-()

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Keine Sorge, die gelben Engel fragen standardmässig ab, ob ein Rad vor Ort verfügbar ist, oder ob sie eins mitbringen müssen.

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Ich kann dem genau nachvollziehen, wie es dazu gekommen ist: Das Auto wurde alt, der Original Ersatzreifen auch. Irgendwann kam es, dass man bei einem Reifenwechsel, den Original Ersatzreifen entfernte, weil der zu alt war, um ihn sicher benutzen zu können. Also nahm man einen noch gut erhaltenen Sommerreifen, und montierte diesen als Ersatzreifen, und niemand hat sich Gedanken über die Laufrichtung gemacht. Mir selber wäre das auch schnurz, wenn das Ersatzrad verkehrt herum laufen würde, ich würde aber als Ersatzrad einen Winterreifen bevorzugen...

Kein C6 ist bisher so alt, dass man sein Reserverad wegschmeissen müsste... - und meiner war beim Kauf 3 1/2 Jahre alt.

Und gerade Winterreifen haben meist eine vorgeschriebene Laufrichtung.

Bearbeitet von c6perer
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Der Vorbesitzer wollte beim Reifenneukauf sparen und hat den unbenutzen Neureifen vom Reserverad auf die Fahrbereifung gewechselt, somit hat er sich das Geld für einen neuen Reifen gespart. Ein angefahrener noch brauchbarer Reifen kam auf die Reserveradfelge, so einfach ist das. Dabei wurde dann wohl nicht drauf geachtet, dass dieser halt laufrichtungsgebunden ist.

Immerhin ist es kein 125er 18" Notrad wie beim 3.0HDi! Ich bin ja mal gespannt ob das irgendwann mal zum Einsatz kommt. Bei den vorigen beiden C5 kamen in 2x5Jahren mindestens 3 Einsätze zusammen an die ich mich erinnern kann. Zwei davon natürlich im Urlaub. Dank vollwertigen Ersatzrades bei beiden und ohne Geschwindigkeitbegrenzung, kein Problem!

Welche Reserveradgröße haben denn die 2.7 HDi? Liegt das mit dem ultra schmalen Notrad beim 3.0er evtl. an der Doppelauspuffanlage?

Übrignes:

Unser 2005er C3 hat ein 15" Ersatzrad (Winterreifendimension, Serie sind 16") mit H Reifen, allerdings auf rot lackierter Stahlfelge mit 80km/h Aufkleber

Unser 2007er C3 hat ein 16" Ersatzrad in Serienbereifung auf schwarzer Stahlfelge, allerdings auch mit 80km/h Aufkleber

versteh das mal einer...

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