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Abgasgeräusch im Motorraum


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Hallo zusammen,

unser C 3 HDi stinkt im Motorraum penetrant nach Abgas UND ein deutlich hörbares Abgaszischen - schön getaktet.

Um die Injektoren ist alles staubtrocken - mein Verdacht geht in Richtung Abgaskrümmer / Abgasflansch am Zylinderblock oder das (extrem aufwändige und so wichtig wie ein Kropf an der Seite**) Abgasrückführungssystem.

Wer hat da vielleicht einen guten Tipp? Oder ist das sogar typisch 1,4 HDI (Bj. 2006) ?? - Der Ausbaui des Luftfilterkastens (selbst an dem sind noch 2 Sensoren!!!!) hat etwas Blickkontakt geschaffen - aber ich habe noch nicht das Leck gefunden!

DANKE für Hinweise!

P.S. zu ** = Den 1,4 HDI im C3 fährt man in unserer Eifel-Geopraphie so mit ca. 4,1 bis 5,0 l. Auf langen Strecken haben wir schon deutlich unter 4 l geschafft. Und da hängt man einen technischen Aufwand dran, dass der Motorraum zugestopft ist mit Schläuchen, Sensoren, Kabeln, Leitungen usw. - und das was z. B. ein A 380 bei einem !! Interkontinentalflug -ohne all diesen Scheiß im Motorraum- rausbollert (sind nur so ca. 160 Tonnen Kraftstoff) - für die Menge durch den 1,4 HDI zu kloppen werde ich gar nicht mehr alt genug!!! Aber der bekommt den Sprit ja auch hoch subventioniert, während wir an der Tanke zur Ader gelassen werden!

Und daher ist die Suche nach so einem Leck fast unmöglich ohne den ganzen Motorraum zu zerpflücken - wäre der ganze Abgasbehandlungsscheiß nicxht da drin, läge das ganze auf dem Präsentierteller - so sieht es im Motorraum vom Borgward meines Vaters aus!! - [musste ich jetzt mal loswerden...] -

DANKE im Voraus sagt der Eifelsilber.

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NACHTRAG meinerseits:

Mit Abgaskrümmer meinte ich NICHT die Krümmer / flansch zur Auspuffanlage sondern das Rückführungssystem, das ja auch irgenwie am Zylinderblock - oder Kopf angeschraubt ist - - - weil da blicke ich durch das ganze Rohrsystem und Vormwärmung oder was weiß der Teufel noch immer nicht ganz durch - werde ich mir jetzt aber mal erarbeiten!

Hoch lebe das Elektroauto!

Bis dann - Eifelsilber.

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2. Nachtrag: Nach neuem Start (mit neuem Luftfilter) alles wie bereits geschildert, aber NEU: Im Display erscheint: "Abgasanlage defekt" - wer weiß denn, wodurch es zu dieser Meldung kommt??

Bis dann - Eifelsilber.

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Nun, da wo der Marktführer in Deutschland nach Mineralwasser bohrt - der mit dem Stern - also mal gerade 80 km weg von Deutschlands ältester Stadt -

Bis dann - Eifelsilber.

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ACCM Stefan mit BX
Im Display erscheint: "Abgasanlage defekt" - wer weiß denn, wodurch es zu dieser Meldung kommt??

Diese Meldung ist einfach ein Standardtext der bei jeglichem Fehler, egal von welchem Bauteil, angezeigt wird wenn das Steuergerär einen Fehler Festgestellt hat. Um die Fehlerquelle einzugrenzen, hilft nur Auslesen des Fehlerspeichers.

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Wer hat da vielleicht einen guten Tipp? Oder ist das sogar typisch 1,4 HDI (Bj. 2006) ?? - Der Ausbaui des Luftfilterkastens (selbst an dem sind noch 2 Sensoren!!!!) hat etwas Blickkontakt geschaffen - aber ich habe noch nicht das Leck gefunden!

Typisch für den 1,4HDi sind undichte Dichtungen zwischen Injektoren und Zylinderkopf, andere Defekte die zu Austritt von Abgasen im Motorraum führen habe ich bei den Dingern bislang nicht erlebt. Der Austausch ist mit einem nicht unerheblichen Arbeitsaufwand verbunden (das Plastikteil mit dem wunderschönen Namen "integriertes Anssaugsystem" muss weg), daher sollte man stets alle 4 Kupferdichtungen erneuern. Ebenfalls erneuern sollte man die 4 M8-Schrauben die die Injektoren festhalten, sonst kann es passieren dass die beim Anziehen abreißen (mehrfach erlebt, immer an dem Injektor der undicht war...). Das Anzugsdrehmoment für diese Schrauben sollte man unbedingt mißachten und die Dinger deutlich fester anziehen, es sei denn man möchte den ganzen Spaß nach 4 Wochen nochmal machen.

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Typisch für den 1,4HDi sind undichte Dichtungen zwischen Injektoren und Zylinderkopf, andere Defekte die zu Austritt von Abgasen im Motorraum führen habe ich bei den Dingern bislang nicht erlebt. Der Austausch ist mit einem nicht unerheblichen Arbeitsaufwand verbunden (das Plastikteil mit dem wunderschönen Namen "integriertes Anssaugsystem" muss weg), daher sollte man stets alle 4 Kupferdichtungen erneuern. Ebenfalls erneuern sollte man die 4 M8-Schrauben die die Injektoren festhalten, sonst kann es passieren dass die beim Anziehen abreißen (mehrfach erlebt, immer an dem Injektor der undicht war...). Das Anzugsdrehmoment für diese Schrauben sollte man unbedingt mißachten und die Dinger deutlich fester anziehen, es sei denn man möchte den ganzen Spaß nach 4 Wochen nochmal machen.

Hallo BX-Basis - und andere - die Undichtigkeit an den Injektoren habe ich schon befürchtet. For den BERLINGO 1,6 HDI habe ich Videos gefunden mit "Spezialabzieher" oder Schlagwerkzeug für die Injektoren. Kann ich mich beim 1,4 HDI auch auf soetwas einrichten??

DANKE für Infos - Gruß von Eifelsilber.

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Bislang habe ich alle Injektoren bei PSA-Motoren ohne Spezialwerkzeuge rausbekommen. Je länger man allerdings mit der Undichtigkeit rumfährt desto mehr klebrige schwarze Pampe verteilt sich rund um den Injektor. Macht den Ausbau nicht unbedingt einfacher...

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  • 2 Wochen später...
Typisch für den 1,4HDi sind undichte Dichtungen zwischen Injektoren und Zylinderkopf, andere Defekte die zu Austritt von Abgasen im Motorraum führen habe ich bei den Dingern bislang nicht erlebt. Der Austausch ist mit einem nicht unerheblichen Arbeitsaufwand verbunden (das Plastikteil mit dem wunderschönen Namen "integriertes Anssaugsystem" muss weg), daher sollte man stets alle 4 Kupferdichtungen erneuern. Ebenfalls erneuern sollte man die 4 M8-Schrauben die die Injektoren festhalten, sonst kann es passieren dass die beim Anziehen abreißen (mehrfach erlebt, immer an dem Injektor der undicht war...). Das Anzugsdrehmoment für diese Schrauben sollte man unbedingt mißachten und die Dinger deutlich fester anziehen, es sei denn man möchte den ganzen Spaß nach 4 Wochen nochmal machen.

Hallo BX-Basis uns andere,

eben habe ich das OP-Gebiet nochmal etwas frei geräumt und EINDEUTIG 2. Injektor von links von vorne gesehen ist undicht und haut Abgas raus (mit Seifenlauge getetstet...) ABER es gibt weiterhin NULL Ölkohle oder Diesel oder sonstwas - absolut sauber und trocken - daher hoffe ich auf eine Möglichkeit die 4 Injektoren ausbauen und anschließend wieder alle dicht zu bekommen.

Dieses "integrierte Ansaugsystem ist ja offensichtlich eine "Delikatesse", was den Ausbau angeht. Meine Fragen:

- Wie ist das Ansaugsystem zum Zylinderkopf hin abgedichtet??

- Was sollte man sich an Teilen AUF JEDEN FALL besorgen um hinterher wieder alles dicht zu bekommen?

- Stimmt es dass man die Druckleitungen zu den Injektoren erneuern muss? Und wenn ja, Wieso??

- Sehe ich es richtig, dass die "Rücklaufleitungen" von den Injektoren weg mit "Patentclipse" (Spangen) gesichert / befestigt sind?

Und die 2 wichtigsten Fragen:

- Was würde das Ganze so als Hausnummer beim Freundlichen kosten?

- Und schafft man das in Eigenleistung OHNE 27 Spezialwerkzeuge??? Unser Werkzeugbestand ist oldtimermäßig sehr umfangreich, aber NICHT (oder nur zu einem kleinen Teil wie z. B. Torx) PSA-spezifisch

- Und schafft man es OHNE in den Irrrsin getrieben zu werden - wegen 145 zu demotierenden Teile....

DANKE für Infos sagt Eifelsilber - der a, BERLI wahrscheinlich die Antriebswellen überholen oder erneuern muss....

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Man brauch keinerlei Spezialwerkzeuge, nur einigermaßen gelenkige Gliedmaßen und Geduld. Torx in diversen Größen sollte aber auf jeden Fall dabei sein. Der Freundliche wird so 3 bis 4 Stunden in Rechnung stellen für die Operation.

Die Hochdruckleitungen würde ich auf keinen Fall ausbauen sondern nur an den Injektoren lösen und dann wiederverwenden. Unten am Rail sind die Anschlüsse nämlich kaum erreichbar. Die Rücklaufleitungen sind mit den kleinen Spangen fest, schön vorsichtig sein und nichts verlieren oder abbrechen. An Ersatzteilen braucht man die 4 großen O-Ringe für den Ansaugkasten auf dem Zylinderkopf, 4 Cu-Scheiben für die Injektoren, 4 Kunststoffringe weiter oben an den Injektoren sowie die 4 Schrauben für die Befestigung der Injektoren am Zylinderkopf.

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Hallo BX-Basis,

besten Dank für die Infos. Gestern Abend war ich soweit: Integriertes Ansaugsystem UND den 2. Injektor ausgebaut. (Für die Konstruktion des Ansaugsystems mit angehangenem Ventildeckel würde ich ca. 15 Jahre verschärfte Kerkerhaft für ein angemessenes Strafmaß halten - oder kurz: UNFASSBAR!!!!

Den Kunststoffring am Injektor habe ich "gefunden" - ist völlig demoliert. Aber wo zum Teufel sitzt der CU-Ring????? Ich habe bis jetzt noch keinen "gefunden"????

Ich werde auf jeden Fall alle 4 Injektoren ausbauen, alles reinigen UND neu abdichten - und hoffe dass dann alles wieder funktioniert.

Eine riesige Fummelei mit garantiert bis in die kleinsten Fugen dreckigen Fingern....

DANKE für Infos - es grüßt der schraubende Eifelsilber.

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Hallo zusammen,

tja, eine Antwort habe ich heute schon bekommen - Meister beim Freundlichen - der CU-Ring sitzt auf dem Injektor, am unteren Ende dort wo das Teil sich zur Düsenspitze hin verjüngt, sprich dünner wird. Oder der CU-Ring steckt noch im Einbauschacht - mal sehen. Heute habe ich erst mal die Kartusche der Spülenarmatur komplett zerlegt und gereinigt - die pisste Wasser an der falschen Stelle...grummel...na ja, jetzt tut sie wieder wie mit warmer Butter geschmiert - hoffe der C 3 tut das nach der Dichtaktion auch wieder.

Der "Chef" sucht mir jetzt die nötigen Teile raus und hat unbedingt empfohlen, die Ventildeckeldichtung zu erneueren - werde ich dann tun.

Dann drückt mir mal die Daumen.

Bis dann - der schraubende Eifelsilber.

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Stimmt, Ventildeckeldichtung schadet bei dem Motor natürlich auch nicht... Für die Cu-Ringe habe ich mir einen kleinen Schlagauszieher improvisiert, vorne ist eine Schraube angeschweißt, die sich wunderbar in den weichen Cu-Ring drehen läßt (M8 glaube ich). Damit lassen sich die Dinger in wenigen Sekunden ausbauen.

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Da habe ich wohl Glück gehabt - an 3 Injektoren klebten die Cu-Ringe noch dran (die Augen werden ja auch älter......) - und am undichten saß er unten im Einbauschacht und ich habe den Ring mit einem kleinen Schraubendreher und etwas Silikonöl lockern können und mit einem etwas größeren Schraubendreher einfach nach oben befördern können.

Jetzt ist alles piekfein sauber für den Einbau - die nötigen Teile sind bestellt und liegen laut telefonischer Auskunft bei rund 70.- T€uronen.

Was ich morgen noch erfragen will - oder weiß hier jemand Rat??? - die runden "Gegenklötzchen = Stahlknubbel" die das Gegenlager für die Injektorenhalter bilden - müssen die auch gewechselt werden??? Die sollen laut Meister manchmal bei der Demontage "raushüpfen" und dann gerne verloren gehen - aber es sitzen alle 4 vernünftig fest.

DANKE für Infos - es grüßt der immer noch schraubende Eifelsilber.

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Die "Knubbel" bleiben wo sie sind, lediglich die Befestigungsschrauben würde ich wechseln. Das Anzugsdrehmoment lt. Werkstatthandbuch ist übrigens ein Witz, wenn man die Injektoren so festzieht hält es vielleicht 5000 km dicht. Zuletzt habe ich die Schrauben einfach nach Gefühl festgezogen, danach waren die Motoren immer dicht...

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Hallo bx-basis und Andere,

so, alles eingebaut und wieder montiert. Die "Knubbel" hatte ich zwar neu, da die eingebauten aber weder Korrossion noch Dellen oder sonstwie beschädigt waren habe ich die drin gelassen.

Es scheint alles dicht zu sein - ich hoffe es bleibt lange so!

Das einzige Phänomen das ich noch beobachte am C 3 ist, dass er aus dem Öleinfülldeckel "rausdrückt" - kann da etwas am Abgasweg defekt sein?? Denn: Verschleiß / Schaden an einem Kolben oder Ventilführung o. ä. schließe ich zu 100% aus - der Motor läuft wie ein Uhrwerk mit guter Léistung - auch bei den herrschenden 29 - 32° C. -

Kann das mit dem (irrsinnigen und unsinnigen) Abgasrückführungssystem zusammenhängen?? -

Einen Fehler beim Montieren schließe ich auch mal aus - hoffe ich zumindest....

Bis dann - der als nächstes die Kupplung erneuernde Eifelsilber (da hat die Vorbesitzerin offensichtlich einen verschleißfördernden linken Fuß gehabt...grummel...)

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Tja, dann gibt es nochmal "Antworten" von mir selbst:

- Das Rausdrücken von Abgasen (ehrlich!) aus dem Öleinfülldeckel bei laufendem Motor ist laut Freundlichem "Völlig normal!" - siehe Abgasrückführung

- Dann hatte ich noch das große Glück, dass mir ein Mitarbeiter beim Freundlichen ein Kästchen mit einem speziellen Fräser für die Sitze (= Boden der Öffnungen im Zylinderblock) der Injektoren ausgeliehen hat - NUR !! wenn die Sitze damit feingeschliffen / praktisch poliert sind, wird es auf Dauer dicht, so der freundliche Mann

- Und in der Tat konnte ich bei allen 4 Sitzen (besonders beim vorher undichten!) ein paar Zehntel mm Material fräsen / schleifen / polieren.

Jetzt ist weiterhin auch nach den ersten ca. 100 km alles dicht - und der Motor läuft wieder wesentlich "runder" !

Jetzt noch eine neue Kupplung und dann sollte der C 3 wieder fit für die nächsten 120.000 km sein

Ich hoffe ich finde alsbald mal die Zeit für Fotos von der Reparatur.

Bis dahin grüßt der als nächstes am BERLI schraubende Eifelslber.

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